BT: Cherrys Schublade (18+) |
Heyho Leute! Inspiriert von Carmens Blog von vor ein paar Monaten (Link - schaut da auch unbedingt mal vorbei), habe ich mich dazu entschlossen, mich selber mal in Form eines Blogs mit dem Thema Asexualität auseinander zu setzen. Ich hatte zwar in Carmens Blog schon einen etwas längeren Kommentar verfasst, aber jetzt im Nachhinein habe ich trotzdem das Gefühl, als wäre da noch so viel mehr zu sagen, was ich bisher noch gar nicht losgeworden bin. Ich möchte diesen Blog mit ein bisschen Theorie beginnen und für euch kurz erläutern, was Asexualität überhaupt ist bzw. wie es auf vielen Internetportalen/ -seiten definiert wird, bevor ich darauf eingehe, inwiefern ich von dem ganzen Thema betroffen bin. Was ist Asexualität? Kurz und knapp: das Fehlen des Verlangens, mit einer anderen Person intim zu werden und Sex zu haben. Asexuelle Personen haben einfach kein oder nahezu kein Bedürfnis nach sexueller Interaktion. Was für viele Personen einfach dazu gehört bzw. fest miteinander verknüpft ist, nämlich, dass, wenn man in einer Beziehung ist, dem Partner körperlich nahe sein will und sich sexuell von diesem angezogen fühlt, ist bei asexuellen Personen nicht so. Sie können jemanden anziehend/attraktiv finden, sich verlieben und auch Beziehungen eingehen, trotzdem fehlt einfach das Verlangen danach, Sex zu haben oder auch nur Lust auf den Partner zu verspüren (natürlich gibt es auch da Abstufungen und verschiedene "Arten" von Asexualität, aber dazu später mehr). Es fühlt sich für diese Personen aber nicht danach an, als würden sie auf etwas verzichten oder sich etwas verbieten, was sie eigentlich wollen würden, wie es z.B. beim Zölibat der Fall wäre. Es ist für eine asexuelle Person nicht belastend, keinen Sex zu haben, sondern einfach etwas, bei dem man einfach kein Bedürfnis danach hat, es zu tun oder auch nur auszuprobieren. Das mag jetzt für einige vielleicht sehr abstrakt und komisch klingen, gerade, weil Sex in unserer heutigen Gesellschaft einfach omnipräsent ist und es gesellschaftlicher Konsens ist, dass Sex "einfach dazu gehört", aber ich versuche mal, es euch an einem Beispiel zu erklären. Was haltet ihr von Fallschirmspringen? Würdet ihr gerne mal Muschelfleisch oder Kavier (Fischeier) probieren? Wie sieht es mit Drogen aus? Interesse daran, jemanden umzubringen? - Ich denke mal, bei den Sachen, die ich gerade aufgelistet habe, war bei jedem von euch was dabei, bei dem ihr schlicht und ergreifend nicht mal im Traum daran denken würdet, es auszuprobieren, egal, wie sehr euch andere dazu raten würden oder euch anpreisen, wie toll es doch wäre und dass man das unbedingt mal ausprobiert haben muss. Und so in etwa ist es für asexuelle Personen, wenn es um das Thema Sex geht. Was andere Personen als das Schönste auf der Welt empfinden und was ihnen das Gefühl gibt, fliegen zu können, ist für sie etwas, was sie überhaupt nicht reizt und bei dem sie absolut kein Interesse daran haben, es auszuprobieren. Dabei hat man auch nicht das Gefühl, als würde einem etwas fehlen, sondern eher, als gäbe es da eben etwas, was man aber nicht im eigenen Leben haben muss, um glücklich zu sein oder was man von sich selbst aus wollen würde. Natürlich gibt es auch nicht nur DIE EINE Asexualität (Schubladendenken ahoi!). Laut Internet zumindest, gliedert sich das Spektrum von Asexualität grob in vier Bereiche oder auch Typen, die ich euch hier kurz nennen will. Typ A: Sexualtrieb, aber keine Anziehung Hierbei können sich Personen vorstellen oder wissen, dass Sex sich gut anfühlen würde, haben es vielleicht sogar schon mal ausprobiert oder finden Gefallen an Masturbation, haben aber nicht das Bedürfnis oder sehen die Notwendigkeit, mit jemandem Sex zu haben. Die Vorstellung von Sex wird also als annehmbar oder verlockend empfunden, aber die tatsächliche Umsetzung in der Realität ist nicht denkbar und sie verspüren auch nicht das Bedürfnis, sich auf romantische Weise an jemanden zu binden (Liebe als abstraktes Konstrukt) und mit dieser Person Sex zu haben. Typ B: Anziehung, aber kein Sexualtrieb Diese Personen können sich auf verschiedenste Weise von anderen Personen angezogen fühlen (emotional, intellektuell, geistig oder auch körperlich, wobei hier keine sexuelle Anziehung) und sie genießen in gewissem Maße auch körperliche Nähe, wie z.B. Umarmungen, Streicheln oder Kuscheln, aber sie haben kein sexuelles Interesse an ihrem Partner, trotz der zum Teil sehr engen Bindung zu ihm. Typ C: sowohl Anziehung, als auch Sexualtrieb Personen vom Typ C verspüren einen sexuellen Trieb und leben diesen zum Teil auch aus (Masturbation oder auch Sex), aber für sie haben Sex und Liebe keinerlei Verbindung miteinander. Für sie ist die Befriedigung dieses Bedürfnisses ein "notwendiges Übel" (als Beispiel wird hier mehrfach der Gang zur Toilette genannt, der nunmal regelmäßig stattfinden muss, bei dem man aber nicht will, dass jemand dabei ist und einem dabei hilft). Sie befriedigen dieses Bedürfnis, würden es aber als unangemessen empfinden, dafür ihren Partner "zu benutzen" oder hätten das Gefühl, vom Partner beim Sex "benutzt" zu werden. Sie können einen Partner haben und zu diesem auch eine starke Bindung aufbauen, die Verknüpfung von Liebe und Sex ist jedoch undenkbar. Typ D: keine emotionale Anziehung, kein Sexualtrieb Personen dieser "Kategorie" werden auch als Aromantiker bezeichnet. Sie empfinden Sex oder den Gedanken daran als unangenehm oder als nicht lohnend/erfüllend. Trotzdem können sie sehr enge emotionale Bindungen aufbauen und auch Personen als anziehend empfinden, jedoch beschränken sich diese Bindungen auf eine rein freundschaftliche Ebene und die Anziehung hat keine sexuelle Note. Ihr seht also, Asexualität ist nicht gleich Asexualität. Es gibt verschiedene Abstufungen und "Kategorien", die wahrscheinlich sogar noch weit über die vier Typen hinaus gehen, die ich euch hier gerade genannt habe. Eine genaue Ursache für Asexualität ist nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass sie angeboren ist oder sich im Laufe des Lebens entwickeln kann, jedoch nichts mit schlechten Erfahrungen zu tun hat. Ähnlich wie Homo- oder Bisexualität ist sie einfach da und lässt sich auch nicht "heilen" oder therapieren. Die Asexualität selber ist für die Betroffenen kein Grund, sich unwohl oder "krank" zu fühlen. Das ist leider der Verdienst unserer Gesellschaft bzw. des sozialen Umfelds der betroffenen Person. Denn in unserer Gesellschaft, in der Sex und die Lust darauf als etwas verstanden wird, das fest in unserem Leben verankert ist oder sein sollte, wird alles, was von der Norm abweicht (und darunter fällt auch Asexualität) als Störung oder sogar als Krankheit empfunden und Druck auf die betreffenden Personen ausgeübt, weil sie nicht "normal" sind. Zurzeit ist es leider so, dass das Konzept der Asexualität für viele ein derart abstraktes Konstrukt ist und es für sie so unvorstellbar ist, dass es Leute geben könnte, die keine Lust auf Sex haben, dass die betroffenen Personen, wenn sie sich offenbaren oder in einer Partnerschaft den Sex verweigern, auf Ablehnung und Unverständnis stoßen. Vorurteile und der Aufbau von Druck sorgen teilweise dafür, dass diese Personen sich irgendwann selbst als krank ansehen, obwohl Asexualität genau das eben nicht ist. Asexualität ist keine Krankheit! Asexuellen Personen fehlt es an nichts. Sie sind nicht unglücklich (höchstens über die Reaktionen ihres Umfeldes) und auch nicht gestört oder abnormal. Asexualität ist nichts, was therapiert oder geheilt werden muss! So, jetzt habe ich den ersten Teil meines Blogs auf euch niedergehen lassen und es folgt der Teil, in dem ich euch erzähle oder es zumindest versuche, was ich mit dem Thema Asexualität zu tun habe und was ich für Erfahrungen mit Asexualität selber und meinem Umfeld gemacht habe. Ich selbst definiere mich als asexuell oder zumindest gehe ich davon aus, dass das, was ich "bin" sich am ehesten mit Asexualität bezeichnen lässt. Bewusst setze ich mich jedoch erst seit kurzem mit dem Thema Asexualität auseinander, obwohl ich schon viel früher gemerkt habe, dass mit mir "etwas nicht stimmt". Während meiner Schulzeit, als es ab irgendwann los ging, dass sich in meiner Jahrgangsstufe die ersten Pärchen gebildet haben, habe ich mich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht für Beziehungen oder dergleichen interessiert und für Sex erst recht nicht. Zu diesem Zeitpunkt ging ich allerdings davon aus, dass ich einfach nur ein Spätzünder wäre und sich das in den kommenden Jahren schon noch entwickeln würde. Daran hat sich auch bis zum Abitur nicht wirklich was geändert. Ich hatte zwar dann und wann mal den Gedanken, dass es ja doch ganz nett wäre, einen Freund zu haben, aber Sex war nie Teil dieses Gedankenspiels und es gab in meinem Umfeld auch nie einen Jungen oder überhaupt eine Person, bei der ich in irgendeiner Art und Weise romantische Gefühle oder das Verlangen auf körperliche Nähe verspürt hätte. Soweit so gut, nicht so schlimm, habe ich mir gedacht. Wenn ich in eine größere Stadt ziehe und an die Uni gehe wird es da bestimmt den ein oder anderen süßen Studenten geben und dann wird das schon... Ja... Nee... Nach meinem Umzug dachte ich am Anfang, ich müsste mich vielleicht erst noch in der neuen Stadt eingewöhnen und daran, jetzt das erste Mal ohne meine Eltern zu wohnen und zu Studieren, aber nach wie vor hatte ich kein wirkliches Interesse an den Männern (oder auch Frauen) in meinem Umfeld. Ich bin zwar dann und wann Personen über den Weg gelaufen oder hatte mit welchen zu tun, von denen ich behaupten würde, dass ich sie attraktiv fand oder mich ihnen irgendwie verbunden gefühlt habe, aber das ging nie in die sexuelle Richtung. So kleinere Schwärmereien gab es schon dann und wann, aber das war meistens nach 2-3 Wochen wieder abgeklungen und es gab noch nie jemanden, der für mich über einen so langen Zeitraum interessant geblieben wäre, dass ich mir auch nur ansatzweise hätte vorstellen können, dass daraus mehr wird. Bei den vielen Personen um mich herum, die zum Teil verlobt oder verheiratet waren und sogar schon Kinder hatten, bin ich mir dann ab irgendwann schon sehr merkwürdig vorgekommen, dass ich einfach überhaupt kein Bedürfnis danach verspürt habe, das auch zu wollen. Zu dieser Zeit etwa fing das an, dass ich hier über VP mehr Kontakt zu Carmen hatte und über sie mit dem Thema Asexualität in Kontakt gekommen bin. Ich muss gestehen, dass ich, als ich das das erste Mal mitbekommen habe, dass Carmen asexuell ist, selbst erstmal ein wenig stutzig war. Der Begriff Asexualität war mir bis dahin eher wie irgendetwas ominöses, beinahe schon bedrohliches vorgekommen, weil ich zu diesem Zeitpunkt selber noch diese gängigen Vorurteile und Klischees im Kopf hatte, was Asexualität betrifft. Ich habe dann aber damit angefangen, mich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen. Habe mir viele Infotexte und Berichte von asexuellen Personen durchgelesen, Dokumentationen geguckt und in verschiedenen Foren Diskussionen durchgelesen. Und dabei habe ich festgestellt: Hey, da trifft ja so unglaublich viel auf mich zu! Asexualität ist ja gar nicht so fremd und bedrohlich, wie ich das immer gedacht habe und es gibt so viele Menschen, denen es genauso geht, wie mir! Und so begriff Tscherrylein, dass sie wohl selber asexuell ist. Diese Erkenntnis, dass daran, dass ich keinerlei Lust auf sexuelle Nähe verspüre und auch an Beziehungen nur eingeschränkt Interesse habe, nichts abnormales ist und ich damit nicht allein auf der Welt bin, hat mir wirklich enorm geholfen. Ich habe endlich damit aufhören können, mich ständig zu fragen, was zur Hölle nicht mit mir stimmt und fühle mich viel wohler mit mir selbst. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich irgendwann eine Beziehung haben werde oder auch romantische Gefühle für jemanden hegen werde, die tiefer gehen, als eine kurze Schwärmerei, aber für mich steht fest, dass Sex nie ein Bestandteil davon sein wird und Liebe oder eine Beziehung für mich nichts damit zu tun haben werden, mit einem anderen Menschen intim werden zu wollen. Was mich angeht, bin ich also inzwischen recht zufrieden dieses Thema betreffend und habe nicht das Bedürfnis, irgendetwas an mir zu verändern (zumindest meine Sexualität betreffend). Was mein Umfeld angeht... Ich habe insbesondere meinen Eltern bisher noch nichts davon erzählt oder zumindest ihnen gegenüber noch nie das Wort Asexualität in den Mund genommen. Was ich aber schon dann und wann sage, ist, dass ich kein Interesse an diesem "klassischen" Beziehungsmodell habe, ich keine Kinder möchte und ich kein so richtiges Interesse an den jungen Männern bei mir im Studiengang oder generell an der Uni habe, wenn sie mich danach fragen (und das tun sie leider häufiger mal). Die typischen Kommentare darauf lauten dann meistens: "Ach, da muss nur der Richtige kommen und dann willst du das auch." "Als ich in deinem Alter war, konnte ich mir auch nicht vorstellen, mal Kinder zu haben." "Du bist doch noch so jung, da muss sich das alles erst noch finden." Obwohl meine Eltern das ist keinster Weise böse meinen oder mich in irgendeine Rolle pressen wollen, kommt bei mir durch solche Kommentare immer etwas an wie: "Du bist noch zu jung, um zu wissen was du vom Leben willst. Du kannst ja noch gar nicht entscheiden, was du magst und was nicht." Nicht so klasse... Und ich bin leider auch ziemlich sicher, dass sich an diesen Aussagen nichts ändern würde, wenn ich das Thema Asexualität auf den Tisch packe, also habe ich mich dazu entschieden, meinen Eltern erstmal nichts davon zu erzählen, solange sie nicht ernsthaft versuchen, mich stärker zu beeinflussen, was das Thema Liebe und Sex angeht. Dann gibt es in meinem (kleinen) Freundeskreis jedoch eine Person, die mich auf Biegen und Brechen verkuppeln will. Auch ihr gegenüber habe ich von meiner Asexualität noch nichts erzählt, weil ich sie leider so einschätze, dass sie dafür absolut kein Verständnis hat. Also jetzt nicht kein Verständnis in dem Sinne, dass sie mich verurteilen oder den Kontakt abbrechen würde, sondern eher im Bezug darauf, dass für sie Sex eins der wichtigsten Themen überhaupt ist und sie wahrscheinlich nicht mal ansatzweise verstehen könnte, dass ich daran kein Interesse habe. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das schon recht bald aus mir herausplatzen wird, weil sie mir wirklich bei JEDEM Treffen irgendwen aus ihrem Bekanntenkreis schmackhaft machen will und mich ständig dazu überreden will, mit irgendwelchen Leuten zu flirten, damit ich das "üben" kann. Bisher habe ich es dann immer noch geschafft, irgendwie das Thema zu wechseln, aber sehr nervig ist das schon und wenn sie ansonsten nicht so eine tolle Person wäre, hätte ich deswegen wahrscheinlich schon den Kontakt abgebrochen oder zumindest unsere Treffen stark reduziert. Und leider ist es genau dasselbe mit so ziemlich allen Personen aus meinem näheren Umfeld. Ich selber habe zwar kein Problem mit meiner Asexualität oder schäme mich dafür, aber weiß leider trotzdem, dass ich höchstwahrscheinlich fast ausschließlich auf Unverständnis stoßen werde, weil sich viele einfach nicht vorstellen können, dass jemand kein sexuelles Verlangen verspürt. Das macht mich zeitweise wirklich sehr traurig. Ich finde es schade, dass in einer Zeit, in der die sexuelle Selbstbestimmung und Freiheit (der Frau) so hochgehalten wird, dass es einem manchmal schon nervig vorkommt, es nicht oder fast nicht akzeptiert wird, dass eine junge Frau keinen Sex haben will. Viele glauben leider nicht mal so richtig daran, dass es Asexualität wirklich gibt. Während die einen es noch halbwegs nett verpacken, indem sie sagen, dass da nur der Richtige kommen muss, in den man sich verliebt und man das dann automatisch auch will, gibt es leider auch totale Vollspacken, die sowas raushauen wie "Wenn ich dich einmal hatte, dann wirst du davon gar nicht mehr genug bekommen können!" und andere noch unflätigere Kommentare, die ich hier jetzt aber mal nicht zitiere... Ich habe das Gefühl, dass beispielsweise Homo- und Bisexualität inzwischen in unserer Gesellschaft so weit angekommen sind, dass der Großteil diese sexuellen Ausrichtungen akzeptiert (obwohl es auch da natürlich immer noch dumme Affen gibt, die ihre homophoben Ansichten verbreiten), aber, dass Asexualität wohl noch einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen wird, bis man nicht mehr schief angeschaut wird, wenn man sich als asexuell outet. Puh ja, das war jetzt ein ganz schöner Brocken an Text, mit dem ich euch da beworfen habe und ich hoffe, dass zumindest den ein oder anderen das Thema soweit interessiert, dass ihr bis hierhin gelesen habt. Mich würde jetzt interessieren, wie ihr das Thema Asexualität beurteilen würdet, ob ihr damit schon mal in Kontakt gekommen seid, vielleicht sogar selber asexuell seid oder jemanden kennt, der es ist und da mal mitbekommen habt, wie damit umgegangen wird. Ich danke auf alle Fälle denen ganz dolle, die sich tatsächlich den ganzen Text durchgelesen haben! Ich hoffe, die Bilder haben den riesigen Batzen Text etwas erträglicher gemacht :-) _________________________________________________________________________________________________ Codefrage September Welche Beispiele habe ich genannt, um euch zu verdeutlichen, wie es sich anfühlt, kein Verlangen nach Sex zu haben? Die Antwort schickt ihr bitte bis zum 26.09. um 23:59 Uhr an den Teamaccount BloggerTeam mit dem Betreff "Codefrage Cherry". __________________________________________________________________________________________________ Dieser Blogpost ist Teil des individuellen Blogmonats des Bloggerteams. Alle fünf Tage veröffentlicht ein Blogger einen Blog zu einem Thema. In vier von den Beiträgen werdet ihr eine kleine Aufgabe finden, die ihr jeweils lösen müsst um das vollständige Outfit für diesen Monat zu erhalten. 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