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Auslandsjahr
Liebe
Internationaler Star



derMessias Schrieb:
Louella Schrieb:
derMessias Schrieb:
warte drauf bis ich mich endlich für Kanada Visum bewerben kann bye
warum kannst du dich noch nicht bewerben?
weil man sich da nicht das ganze jahr über bewerben kann sondern nur in bestimmte Zeitraum
Was für Visum willst du 

Hab mich spontan für IEC also working Holiday in Kanada beworben für dieses Jahr, wird wohl eher nix mehr aber mache dann November oder Dezember  einfach wieder 
Account gelöscht




Ich war im letzten Jahr insgesamt 8 Monate in China mit Unterbrechung
4 davon mit der Organisation star exchange als Au Pair, was in China ein biiisschen anders ist, du sollst eigentlich vor allem "Lehrerin" für Englisch oder Deutsch sein, ich hatte aber Glück, Unterricht bei meiner Familie hieß mit den Kindern auf Englisch spielen, andere Familien erwarten richtige Unterrichtsstunden. Die Familien sind meistens stinkreich und mehr oder weniger dekadent, aber es ist eine Erfahrung wert.
Ich hatte nicht mal 25h die Woche Arbeit, habe 1800 Yuan pro Monat Taschengeld bekommen, was für chinesisches Verhältnisse viel ist und womit du gut klar kommst. Dazu hatte ich einen Chinesischkurs an der Uni, der von meiner Familie bezahlt wurde.
Der Vorteil in China ist, dass du eigentlich so gut wie nichts zahlen musst, das macht alles deine Gastfamilie. Ich musste Impfungen und das Visum zahlen, hab aber 300€ Zuschuss zum Flug bekommen, wäre ich länger geblieben, wäre es mehr Geld gewesen. Die Organisation wird von der Familie bezahlt
Mein Englisch ist trotzdem flüssiger geworden, weil ich mit den Kindern nur auf Englisch kommuniziert habe und auch mit ein paar meiner Freunde (ich war in Chongqing, da sprechen kaum Leute richtig Englisch) und nebenbei Chinesisch zu lernen ist halt schon cool ^^
Danach war ich 4 Monate nur Sprachstudentin, ich wollte nicht noch einmal Au Pair machen, weil es schon stressig war. Mein Stundenplan war zwar nicht so voll, aber täglich kamen 3h in U-Bahn und Bus dazu, die nötig waren, um zur Uni zu kommen. Wohnheime in China sind auf jeden Fall für Deutsche eine Herausforderung, danach kannst du aber überall wohnen. Ich hatte viel Kontakt zu Chinesen, war ständig unterwegs und habe China wirklich erlebt. Wenn du gleich am Anfang richtig lernst, ist Chinesisch auch nicht besonders schwer. Klar musst du dich daran gewöhnen, wie Schrift und Sprache funktionieren und der Dialekt in Chongqing war echt schwer, aber ansonsten geht alles von selbst, wenn du mal drin bist.

Falls du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung, ich würde jederzeit wieder dahin, Chongqing ist meine zweite Heimat, ich könnte stundenlang davon erzählen
Ronella
Queen of Queens



Danke Ines & Mucen fürs markieren :3

Ja, ich bin grad vor 3 Monaten nach 22 Monaten in den USA zurückgekommen und es war mega schön (deshalb hab ich auch um fast ein ganzes Jahr noch verlängert :d)
Also ich finde die Erfahrung so so wertvoll und würds jedem empfehlen, der gerne mit Kindern arbeitet. Ich bin so selbstständig jetzt und man lernt auch so viel über sich selbst und seine eigenen Werte und weiß viele Dinge einfach viel mehr zu schätzen. 
Ich hab vorher auch oft beim Land geschwankt, ich wusste nur, dass ich in ein englischsprachiges will und hab mich dann letztendlich für die USA entschieden, weil ich da auch einige Freunde von nem Schulaustausch noch hab. Und ich finds in den USA vor allem mega gut, dass man vom Staat aus einige Regeln gesetzt bekommt, an die sich alle Agenturen halten müssen (wo wir grad dabei sind, in die USA kann man nur mit Agentur, da schwanken die Gebühren bisschen, aber sind meistens so 700-1500€, da sind meistens Hin und Rückflug bei Beendigung des Programms dabei, nur für dein Visum musst die dann noch bezahlen :)). Es kann gut sein, dass man mehr arbeiten muss, aber verdient auch meistens mehr, vom Staat sind da 195,75$ pro Woche festgelegt, das ist aber wie Taschengeld, weil deine Gastfamilie dir das Essen bezahlt und du auch ein eigenes Zimmer haben musst :)

Ich hab sonst auf meinem Blog lettersfromyvonne.wordpress.com während der zwei Jahre sehr viel festgehalten, da kannst du schonmal bisschen nen Eindruck bekommen und auch dir viele Infos durchlesen wenn du möchtest :)
Louella
Nationaler Star



Liebe Schrieb:
Bin als au pair in Australien seit Januar bis Januar und will danach nach Kanada


Wenn du au pair in Australien werden willst, mach das nicht mit Organisation. Die meisten die ich kenne und Familie wechseln haben es mit Organisation gemacht. Denke nicht so gute Familien machen das mit Organisation damit die Au Pairs mehr an die gebunden sind 

Oh krass. Australien steht eigentlich auch auf meiner "Wunschliste" aber wenn da so schlechte Erfahrungen gemacht werdden muss ich mir das nochmal überlegen uff
Louella
Nationaler Star



Bluthochzeit Schrieb:
Ich war im letzten Jahr insgesamt 8 Monate in China mit Unterbrechung
4 davon mit der Organisation star exchange als Au Pair, was in China ein biiisschen anders ist, du sollst eigentlich vor allem "Lehrerin" für Englisch oder Deutsch sein, ich hatte aber Glück, Unterricht bei meiner Familie hieß mit den Kindern auf Englisch spielen, andere Familien erwarten richtige Unterrichtsstunden. Die Familien sind meistens stinkreich und mehr oder weniger dekadent, aber es ist eine Erfahrung wert.
Ich hatte nicht mal 25h die Woche Arbeit, habe 1800 Yuan pro Monat Taschengeld bekommen, was für chinesisches Verhältnisse viel ist und womit du gut klar kommst. Dazu hatte ich einen Chinesischkurs an der Uni, der von meiner Familie bezahlt wurde.
Der Vorteil in China ist, dass du eigentlich so gut wie nichts zahlen musst, das macht alles deine Gastfamilie. Ich musste Impfungen und das Visum zahlen, hab aber 300€ Zuschuss zum Flug bekommen, wäre ich länger geblieben, wäre es mehr Geld gewesen. Die Organisation wird von der Familie bezahlt
Mein Englisch ist trotzdem flüssiger geworden, weil ich mit den Kindern nur auf Englisch kommuniziert habe und auch mit ein paar meiner Freunde (ich war in Chongqing, da sprechen kaum Leute richtig Englisch) und nebenbei Chinesisch zu lernen ist halt schon cool ^^
Danach war ich 4 Monate nur Sprachstudentin, ich wollte nicht noch einmal Au Pair machen, weil es schon stressig war. Mein Stundenplan war zwar nicht so voll, aber täglich kamen 3h in U-Bahn und Bus dazu, die nötig waren, um zur Uni zu kommen. Wohnheime in China sind auf jeden Fall für Deutsche eine Herausforderung, danach kannst du aber überall wohnen. Ich hatte viel Kontakt zu Chinesen, war ständig unterwegs und habe China wirklich erlebt. Wenn du gleich am Anfang richtig lernst, ist Chinesisch auch nicht besonders schwer. Klar musst du dich daran gewöhnen, wie Schrift und Sprache funktionieren und der Dialekt in Chongqing war echt schwer, aber ansonsten geht alles von selbst, wenn du mal drin bist.

Falls du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung, ich würde jederzeit wieder dahin, Chongqing ist meine zweite Heimat, ich könnte stundenlang davon erzählen
China klingt echt krass. Wie bist du auf die idee gekommen, nach China zu gehen und nicht in ein mainstreames Land wie Amerika oder so?
Louella
Nationaler Star



Ronella Schrieb:
Danke Ines & Mucen fürs markieren :3

Ja, ich bin grad vor 3 Monaten nach 22 Monaten in den USA zurückgekommen und es war mega schön (deshalb hab ich auch um fast ein ganzes Jahr noch verlängert )
Also ich finde die Erfahrung so so wertvoll und würds jedem empfehlen, der gerne mit Kindern arbeitet. Ich bin so selbstständig jetzt und man lernt auch so viel über sich selbst und seine eigenen Werte und weiß viele Dinge einfach viel mehr zu schätzen. 
Ich hab vorher auch oft beim Land geschwankt, ich wusste nur, dass ich in ein englischsprachiges will und hab mich dann letztendlich für die USA entschieden, weil ich da auch einige Freunde von nem Schulaustausch noch hab. Und ich finds in den USA vor allem mega gut, dass man vom Staat aus einige Regeln gesetzt bekommt, an die sich alle Agenturen halten müssen (wo wir grad dabei sind, in die USA kann man nur mit Agentur, da schwanken die Gebühren bisschen, aber sind meistens so 700-1500€, da sind meistens Hin und Rückflug bei Beendigung des Programms dabei, nur für dein Visum musst die dann noch bezahlen ). Es kann gut sein, dass man mehr arbeiten muss, aber verdient auch meistens mehr, vom Staat sind da 195,75$ pro Woche festgelegt, das ist aber wie Taschengeld, weil deine Gastfamilie dir das Essen bezahlt und du auch ein eigenes Zimmer haben musst

Ich hab sonst auf meinem Blog lettersfromyvonne.wordpress.com während der zwei Jahre sehr viel festgehalten, da kannst du schonmal bisschen nen Eindruck bekommen und auch dir viele Infos durchlesen wenn du möchtest
Bei mir ist es halt genauso, dass ich nur weiß, dass ich in ein englischsprachiges land möchtee. mal abgesehen davon, dass ich eigentlich gar keine anderen sprachen wirklich spreche hahah. 

Vielen Dank für den link, den werde ich mir direkt mal anschauen! :)
AnnMary
Minister of Pop



Ich gehe selbst ab 24.09. ins Ausland, die Erfahrungen kommen dann erst :-D
AnnMary
Minister of Pop



AnnMary Schrieb:
Ich gehe selbst ab 24.09. ins Ausland, die Erfahrungen kommen dann erst :-D
Achja, aber ich mache kein Au Pair Jahr, sondern ein Auslandssemester :)
Ledis
Youtube Star



Wollte so hart ein halbes Jahr nach Amerika oder Kanada abrr haben kein Geld :-((((((((((
Account gelöscht




Louella Schrieb:
Bluthochzeit Schrieb:
Ich war im letzten Jahr insgesamt 8 Monate in China mit Unterbrechung
4 davon mit der Organisation star exchange als Au Pair, was in China ein biiisschen anders ist, du sollst eigentlich vor allem "Lehrerin" für Englisch oder Deutsch sein, ich hatte aber Glück, Unterricht bei meiner Familie hieß mit den Kindern auf Englisch spielen, andere Familien erwarten richtige Unterrichtsstunden. Die Familien sind meistens stinkreich und mehr oder weniger dekadent, aber es ist eine Erfahrung wert.
Ich hatte nicht mal 25h die Woche Arbeit, habe 1800 Yuan pro Monat Taschengeld bekommen, was für chinesisches Verhältnisse viel ist und womit du gut klar kommst. Dazu hatte ich einen Chinesischkurs an der Uni, der von meiner Familie bezahlt wurde.
Der Vorteil in China ist, dass du eigentlich so gut wie nichts zahlen musst, das macht alles deine Gastfamilie. Ich musste Impfungen und das Visum zahlen, hab aber 300€ Zuschuss zum Flug bekommen, wäre ich länger geblieben, wäre es mehr Geld gewesen. Die Organisation wird von der Familie bezahlt
Mein Englisch ist trotzdem flüssiger geworden, weil ich mit den Kindern nur auf Englisch kommuniziert habe und auch mit ein paar meiner Freunde (ich war in Chongqing, da sprechen kaum Leute richtig Englisch) und nebenbei Chinesisch zu lernen ist halt schon cool ^^
Danach war ich 4 Monate nur Sprachstudentin, ich wollte nicht noch einmal Au Pair machen, weil es schon stressig war. Mein Stundenplan war zwar nicht so voll, aber täglich kamen 3h in U-Bahn und Bus dazu, die nötig waren, um zur Uni zu kommen. Wohnheime in China sind auf jeden Fall für Deutsche eine Herausforderung, danach kannst du aber überall wohnen. Ich hatte viel Kontakt zu Chinesen, war ständig unterwegs und habe China wirklich erlebt. Wenn du gleich am Anfang richtig lernst, ist Chinesisch auch nicht besonders schwer. Klar musst du dich daran gewöhnen, wie Schrift und Sprache funktionieren und der Dialekt in Chongqing war echt schwer, aber ansonsten geht alles von selbst, wenn du mal drin bist.

Falls du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung, ich würde jederzeit wieder dahin, Chongqing ist meine zweite Heimat, ich könnte stundenlang davon erzählen
China klingt echt krass. Wie bist du auf die idee gekommen, nach China zu gehen und nicht in ein mainstreames Land wie Amerika oder so?

Eine andere Idee war auch erst Neuseeland, aber durch einen Flyer in meiner Schule bin ich auf das Programm in China aufmerksam geworden und hab dann zwar lange rumüberlegt, weil China am Anfang halt schon schwerer klingt, was den Alltag etc. betrifft. Letztlich hat mir die Agentur ein relativ gutes Programm geboten und gerade weil es herausfordernder geklungen hat, im Alltag klarzukommen, hab ich mich dann dafür entschieden
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