capricorn Schrieb:
Mirja.
Als er meinte, dass die ersten Tage am schlimmsten wären schluckte ich stark und biss mir nervös auf meine Lippe. Das hörte sich ja fast so an, als wäre er schon einige Tage tot und ich hatte mein Leben einfach ahnungslos weitergelebt, ohne einen blassen Schimmer zu haben! " Ist er schon lange tot, Andrew? ", fragte ich zitternd nach und sah ihn verunsichert an. Das was zwischen Andrew und mir damals war, war wirklich schön doch letztendlich nicht so stark, wie das, was ich mit Matt gehabt hatte und zum anderen wollten wir beide Matt nicht weh tun, weswegen wir es unter uns behalten haben. Ein paar Bilder von damals kamen in meine Gedanken, als ich ihn in seine Augen blickte. Ich war wirklich dankbar dafür, dass gerade er hier war und mich unterstützte. Ein Fremder wäre wohl wieder gegangen oder wäre gar nicht erst richtig zu mir durchgedrungen.
Seine Arme gaben mir halt und ich hatte meinen Kopf wieder auf seine Schulter gelegt, wo ich immer noch weinte. Meine Tränen wurden jedoch mit der Zeit weniger, da es einfach weh tat und ich nicht gut genug Luft bekam. Tief atmete ich also durch und versuchte mich einwenig zu beruhigen, mit meinen Gedanken, dass Matt es das Herz brechen würde, mich so zu sehen wegen ihm.
Mirja.
Als er meinte, dass die ersten Tage am schlimmsten wären schluckte ich stark und biss mir nervös auf meine Lippe. Das hörte sich ja fast so an, als wäre er schon einige Tage tot und ich hatte mein Leben einfach ahnungslos weitergelebt, ohne einen blassen Schimmer zu haben! " Ist er schon lange tot, Andrew? ", fragte ich zitternd nach und sah ihn verunsichert an. Das was zwischen Andrew und mir damals war, war wirklich schön doch letztendlich nicht so stark, wie das, was ich mit Matt gehabt hatte und zum anderen wollten wir beide Matt nicht weh tun, weswegen wir es unter uns behalten haben. Ein paar Bilder von damals kamen in meine Gedanken, als ich ihn in seine Augen blickte. Ich war wirklich dankbar dafür, dass gerade er hier war und mich unterstützte. Ein Fremder wäre wohl wieder gegangen oder wäre gar nicht erst richtig zu mir durchgedrungen.
Seine Arme gaben mir halt und ich hatte meinen Kopf wieder auf seine Schulter gelegt, wo ich immer noch weinte. Meine Tränen wurden jedoch mit der Zeit weniger, da es einfach weh tat und ich nicht gut genug Luft bekam. Tief atmete ich also durch und versuchte mich einwenig zu beruhigen, mit meinen Gedanken, dass Matt es das Herz brechen würde, mich so zu sehen wegen ihm.