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[PRS] Die Apokalypse - OhneSinn&Mel
Anonym
Queen of Queens



@ohnesinn 

Liam Winters | 19 Jahre alt | Hat sich bisher mit seiner Familie allein durchgeschlagen | Hat somit noch nie in einem Zufluchtsort gelebt | geht anderen Überlebenden meist aus dem Weg | Ist ein relativ geschickter Jäger (im Sinn von Fallen bauen) | Hat bevor alles begann gerne Klavier gespielt | War ein guter Schüler, hat sein Abitur gut bestanden | wollte eigentlich Medizin studieren | Hat daher einige Medizinische Vorkenntnisse | Seine Familie bestand zur Zeit des Ausbruchs aus seiner Mutter, seinem Vater und seinen zwei kleinen Schwestern(7+9 Jahre) von denen eine relativ früh von der Familie getrennt wurde | Als erstes Starb seine Mutter einige Woche nach dem Ausbruch | Zwei Monate später verschwand seine Schwester (7) | Weitere Drei Monate später starb sein Vater | Und vor einigen Stunden hatte er es nicht geschafft seine Schwester (9) zu retten | Nun ist er ganz alleine | Pic.?

Ohnesinn
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Kira West I 18 Jahre I Lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder (25) in einer großen Gemeinschaft, in der er auch Anführer ist I Ihre Mutter hat Sie schon von klein auf verloren I Sie hatte grade Ihr Abi fertig als alles Anfing I Sie kann gut singen und Zeichnen, außerdem hat sie durch die Apokalypse von ihrem Vater gelernt gut zu schießen und die Zombies zu töten I Mehr im RS. I Pic?

Anonym
Queen of Queens



Hast du meine PN bekommen? ^-^
Und willst du anfangen oder soll ich?
Ohnesinn
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Ja habe ich. Fang du an :)

Anonym
Queen of Queens



Liam:
Seit Mittag schon stapfte ich durch den Wald und über die Straßen. Seit dem Vorfall vorhin...seit dieser Herde...und...
Mir waren keine weiteren Beißer mehr begegnet. Nur ein paar entfernte Geräusche von ihnen hatte ich gehört. In der Ferne am Horizont färbte sich der sonst blaue Himmel rötlich und violett. Ich war froh das es noch kein Winter war. Die Luft war frisch und auch nachts noch warm. 
Als ich eine kleine Lichtung erreichte blieb ich stehen und seufzte kaum Hörbar, dann hockte ich mich hin, nahm meinen Rucksack ab, öffnete ihn und warf einen Blick hinein. Eine Wasserflasche, Seil, zwei Messer, eine Pistole, ein wenig Munition, kaum mehr als zwei Magazine bestücken zu können. Ein paar Dosen, ein Feuerzeug und Kekse. Ich nahm einen Keks aus der Packung und zerbiss ihn in zwei Hälften, die ich schnell und gehetzt aß, während ich mich weiterhin umsah. Nach zwei weiteren Keksen verstaute ich alles wieder in dem Rucksack und marschierte weiter. Mal hier hin mal dorthin. Ich kannte keinen bestimmten Weg, jetzt wo ich niemanden mehr hatte.
Mein Oberschenkel brannte, ich hatte mich vor einigen Tagen an einer alten Metallstange verletzt, als ich meiner Schwester half auf einen Vorsprung zu klettern. Meine Jeans war zerrissen und sowieso von Dreck und Blut verschmiert. Mein T-Shirt ebenso. Meine Arme wiesen Kratzer von Ästen und Büschen auf. Der Schnitt an meinem Oberschenkel war tief gewesen. Ich hatte ihn mit dem Seil abgebunden, bis die Blutung gestoppt war. Da ich ihn nicht auswaschen konnte. Wasser war rar geworden wenn man wanderte. Hatte sie sich vermutlich stark entzündet. Was mir wohl auch eines Tages den Tod bringen würde - oder auch nicht, wer wusste das schon?
Während ich so in Gedanken vor mich hin wanderte und mich bemühte den Schmerz zu ignoriere kam ich auf einer Straße an. Vereinzelnde Beißer liefen dort, keine Gefahr. Dass, was mir viel mehr Sorgen bereitete, war das Geräusch eines sich nähernden Motors. 
Ich zog mein Messer aus meinem Gürtel und trat zurück in die Schatten eines Busches. 
Anonym
Queen of Queens



@ohnesinn 
Ohnesinn
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Kira:
Heute durfte ich das erste mal "alleine" nach Vorräten suchen, ich war mega glücklich auch mal los ziehen zu dürfen, früher hieß es immer ich wäre noch zu klein dafür, heute zeige ich meinem Vater und meinem Bruder was ich drauf habe. Während ich meine Waffe in das Auto verstaute kam mir Shane entgegen, ein guter Freund meines Vaters, der seit Tag 1 mit uns kämpfte. "Wir treffen uns dann dort", rief er mir zu und stieg in sein Auto. War ja klar das mein Vater mich nicht alleine lässt. "Jaja" murmelte ich etwas sauer und stieg dann ins Auto und fuhr los. Er nahm eine andere Strecke, vielleicht würde er ja dort was auf dem Weg finden und ich ne andere falls ich was finden sollte. Beide Straßen führten zum selben Ziel und da sollten wir uns in 40 Minuten treffen.
Ich fuhr durch die Straßen und genießte das schönes Wetter, wobei man eigentlich heutzutage nichts genießen sollte.
Mit hoher Geschwindigkeit fuhr ich eine breite Straße entlang und wurde plötzlich angehalten von einem beißer der die Straße blockierte. Schnell fuhr ich Rückwärts und mit voller Geschwindigkeit überfuhr ich Ihn. Von weitem sah ich noch so ein Vieh. Ich beschloss einfach vorbei zu fahren da Shane bestimmt schon gleich da sein würde. Je näher ich kam, desto besser konnte ich erkennen das es kein Beißer war, sondern ein Mensch.
Ich bremste und stieg aus dem Auto und musterte den Jungen von oben bis unten. "Wer bist du?" fragte ich Ihn. "Und was suchst du hier auf der Straße ganz alleine?" fuhr ich Ihn an.

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Je näher das Auto kam desto weiter zog ich mich in den Busch zurück und umklammerte den Griff meines Messers fester. Ich hörte das Platschen als einer der Beißer überfahren wurde, doch es folgte kein weiteres Geräusch. Auch das des Motors verstummt und jemand riss die Blätter vor meinem Gesicht weg. Ich war zu langsam gewesen. 
Es war ein Mädchen. Vielleicht ein wenig jünger als ich, aber mein Körper reagierte bevor mein Gehirn die Information verarbeitet hatte und ich hielt mein Messer schützen vor meinem Körper, auf ihre Brust gerichtet. Mein Bein brannte noch immer fürchterlich und vernebelte meine Gedanken. Ich wollte weglaufen, doch ich konnte nicht. Darauf hin fuhr sie mich mit zwei Fragen an und beim klang ihrer lauten Stimme zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich hatte seit Monate keine so laute Stimme mehr gehört. Meine Schwester hatte stets geflüstert, wegen der Beißer bevor...
Ich schluckte und biss mir auf die Lippe um die Gedanken zu vertreiben und hob meinem Blick um dem Mädchen fest in die Augen sehen zu können. "Wonach sieht es denn aus was ich hier mache?", entgegnete ich und versuchte dabei genauso zu klingen wie sie, was ich nicht schaffte, da meine Stimme nicht einmal Ansatz weiße so laut wurde wie ihre.
"Ich versuche zu überleben, und du machst es mir mit deinem Geschrei nicht grade leichter.", ergänzte ich dann in meiner normalen Stimmstärke, die deutlich leiser war als ihre.  
Ich musterte einmal rundherum die Umgebung, ehe ich auf ihre zweite Frage antwortete "Und wer ich bin geht dich gar nichts an.", als ich meinen Arm senkte um das Messer wieder an seinen Platz zu tun striff ich die Wunde an meinem Bein und verzog das Gesicht für eine Sekunde, ehe ich wieder ausdruckslos schaute. 
Selbst wenn sie mir jetzt noch was tat, wäre ich schnell genug an meinem Messer. 
Ohnesinn
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Kira:
Als ich bemerkte das er sein Messer auf mich gerichtet hatte, lächelte ich leicht und schüttelte den Kopf.
Ich zog ne Braue hoch "Du brauchst nicht gleich so zickig zu reagieren" sagte ich mit einer ruhigen Stimme, da er sein Messer auf mich gerichtet hatte.
Er legte das Messer zurück also ging ich ein Schritt zurück und zog meine Waffe. Ich richtete Sie auf ihn. Mit einem grinsen sagte ich :,, entweder sagst du mir wer du bist oder du kannst dich jetzt von dieser Welt verabschieden".
Nochmals musterte ich Ihn von oben bis unten und sah sein Bein, jedoch zeigte ich keine Reaktion, ich würde Ihn gerne helfen aber solange ich nicht weiß wer er ist, kann ich ihn nicht helfen.
"Dein Bein ist verletzt, ich kann dir helfen du musst nur reden."
Er sagte immer noch nichts und ich seufzte.
Meine Geduld war gleich zu Ende "Entscheide dich, wenn du anfängst zu reden, hast du eine Chance zu überleben. Ansonsten wirst du hier und jetzt sterben, es liegt alles an dir", sagte ich und sah ihm in die Augen.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich schnaubte und sah sie abfällig an. "Ich werde doch sowieso sterben. Ob an dem merkwürdigen Ort von dem du kommst oder hier draußen." Ich trat einen Schritt zur Seite und sah wie der Lauf ihrer Pistole mir folgte. "Wenn du mir wirklich helfen willst, dann beweis es mir. Ich kann dir genauso wenig trauen wie du mir.", erklärte ich dann, ein wenig versöhnlicher. Ich wusste nicht warum, aber irgendwoher wusste ich das sie in einer Gemeinde lebte. Wieso hätte sie mir sonst Hilfe versprochen? Als Einzelkämpferin hätte sie mich schon längst umgebracht. Und Einzelkämpfer fuhren kein Auto. 
Ich trat einen Schritt auf sie zu und musterte sie genauer. Sie würde mich nicht erschießen. Das glaubte ich nicht. Dafür war sie noch zu jung und sah zu unschuldig aus. Nur weil man Beißer überfuhr hieß es nicht gleich das man noch lebende Menschen umbrachte. 
Ohnesinn
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Kira:
Er lief zur Seite und ich folgte ihm mit meiner Hand in der ich die Waffe hielt. "Ich habe gesagt ich kann dir helfen, wir haben eine Gemeinde nicht weit von hier und weiter vorne wartet ein anderer, wir können dir helfen oder willst du hier draußen sterben?!" fragte ich und sah ihn wütend an. Wieso versteht er nicht einfach das ich ihm helfen möchte. "Das reicht doch genug damit du mir vertaust? Ich habe dir von unserer Gemeinde erzählt!" sagte ich dann etwas sanfter. Mir wurde beigebracht nur zu schiessen wenn eine Gefahr zu erkennen ist und das ist eine. Jedoch habe ich mir geschworen niemlas einen hilfslosen Menschen zu töten. Ich entsicherte die Waffe einfach nur um ihn Angst zu machen. "Also, kommst du mit oder willst du das ich dich töte?" fragte ich erneut da man hörte wie sich Beisser näherten.

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Liam: 
Ich unterdrückte ein genervtes seufzen. Das Mädchen konnte einem aber wirklich auf die Pelle rücken. Aber woher sollte ich denn bitte wissen das ihre Gemeinde nicht erfunden war? Gut, mein Gefühl sagte mir das sie die Wahrheit sagte, aber ich konnte mich auch irren. Ich sah wie der Beißer uns näher kam, da er sich hinter dem Mädchen befand und als er nah genug war um eine ernste Gefahr darzustellen humpelte ich an ihr vorbei, schob sie ein Stück zur Seite und stieß dem Beißer das Messer in den Schädel ehe ich es mit einem leisen schmatzen wieder heraus zog. 
"Ich schätze, wenn du mich mit nimmst sind wir quitt.", entgegnete ich dann leise, da mein Bein noch stärker pochte als am morgen zuvor. Ich steckte mein Messer weg, sah wie sie ihren Arm mit der Waffe gesenkt hatte und suchte Blickkontakt mit ihr. "Bring mich dort hin. Verbinde mir meinetwegen die Augen, das ich nicht weiß wo eure Gemeinde ist, wenn ihr mir geholfen habt, erfährst du alles über mich was du wissen musst.", bot ich ihr an. Da ich ihr grade das Leben gerettet hatte, ging ich davon aus das sie das Angebot annehmen würde. 
Ich streckte ihr meine flache Hand hin, damit sie einschlagen konnte. 

@ohnesinn 
Ohnesinn
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Kira:
Ich war kurz davor abzudrücken, ich dachte er wollte mir etwas tun, als ich dann sah wie er den Beißer ein Messer in den Schädel rammt, sah ich nur an. Ich weiß ich hätte mich bedanken soll aber ich war zu stolz also hob ich nur die Nase atmete tief aus und sah kurz weg. Ich lief zum Wagen und war mich sicher er würde mir folgen. Als wir dann im Wagen saßen, startete ich den Motor und fuhr los. "Wir müssen noch kurz wohin und dann fahren wir weiter zur Gemeinde sagte ich und sah einfach nur auf die Straße. Als wir am Treffpunkt ankamen, parkte ich etwas weiter, sodass Shane den Wagen nicht sah. "Warte hier. Bin gleich zurück" sagte ich und nahm meine Waffe und die Schlüssel mit. Ich lief auf Shane zu der schon wütend war da ich zu spät kam. "Ich dachte dir wäre was passiert, dein Vater hätte mir den Hals umgedreht" sagte er wütend und ich lachte nur, "wie du siehst lebe ich noch" sagte ich frech und sah mich um. "Ich muss zurück, wir treffen uns dort" sagte ich und drehtre mich um. "Wieso?" fragte er und ich sagte "wirst du schon sehen". Ich lief zurück zum Auto und wir fuhren zur Gemeinde. Dort angekommen stieg ich aus und lief mit ihm zu unserem Haus.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Als das Mädchen mich bloß ansah und zum Wagen ging folgte ich ihr. Ich war langsamer als sie. Humpelte und bei jedem Schritt durchfuhr ein Schmerz meinen Körper. Ich kletterte auf den Beifahrersitz des Wagens und entspannte mich langsam ein wenig. Wir fuhren eine Weile, ehe sie den Wagen stoppte. Den Motor ausschaltete und mit Waffe und Schlüssel davon ging. Ich hörte leise Stimmen, konnte jedoch nicht genau verstehen was sie sagten. 
Nach einigen Minuten kam sie wieder und fuhr mit mir das letzte Stück des Weges zu ihrer Gemeinde. Dort wurde für uns ein großes Tor aufgeschoben und sie fuhr herein. Die Männer die um das Tor herum standen sahen mich unsicher an, sagten jedoch nichts. Das Mädchen musste eine Hohe Position haben, dessen war ich mir nun sicher. 
Sie winkte mir, das ich ihr folgen sollte und wir liefen zu einem recht zentral gelegenem, großen Haus, dessen Tür sie öffnete und nach ihrem Dad rief, während ich im Flur stehen blieb und mich mit einer Hand auf der Kommode abstützte. 
Ich fühlte mich hier nicht wohl, umgeben von Wänden und Zäunen. All dies wo wir uns befanden hatte für mich seit dem Ausbruch nur Gefahr bedeutet. 

@ohnesinn 
Ohnesinn
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Kira:
Oh man, ich weiß genau das mein Dad richtig sauer sein wird das ich ihn einfach mit genommen hatte, ich kann mir seine moral predigen jetzt schon vorstellen. Ich öffnete die Tür des Hauses und lies ihn rein. Während er im Flur wartete rief ich meinen Vater, schliesslich ging ich die Treppen hoch und hörte wie er grade duscht. Ich klopfte an die Tür und rief nur durch die Tür das er zu Jeff kommen soll wenn er fertig sei. Schnell lief ich runter da ich Angst hatte das mein Bruder ihn vielleicht sehen könnte, das wäre nämlich nicht so toll ausgegangen. Mein Vater ist eindeutig etwas lockerer als James.
Ich ging wieder runter und sah den jungen dort stehen, ich wusste nicht einmal wie er heißt. Als ich dann vor ihn stand sagte ich nur:,,komm ich bringe dich zu jemanden der sich um deine Wunde kümnmert". Wir verliessen das Haus und liefen nur 3 Blöcke weiter und schon waren wir da. Bevor ich an der Tür klopfte sah ich ihn an und fragte ihn:,, Wie heißt du eigentlich?".

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich sah mich in dem Haus um, in dem es aussah, als hätte es die Apokalypse gar nicht gegeben. Eine Blumenvase mit frischen Blumen, Bilder, Holzmöbel, schöne tapezierte Wände ohne Kratzer oder Flecken. Man könnte sich daran gewöhnen hier zu leben. Die Wände als Sicherheit zu sehen und sich wohl zu fühlen. Aber ich wusste nicht ob ich das könnte. 
Das Mädchen kam wieder und erklärte mir das sie mich nun zu jemandem bringen würde, der sich kümmern konnte. Der Witz daran war ja, das ich mich theoretisch selbst kümmern könnte, wenn ich die richtigen Utensilien hätte. Auch wenn mein Studium noch nicht begonnen hatte, bevor alles begann, hatte ich mich dennoch darüber informiert und mir die Bücher die ich schon hatte angesehen und stellenweise gelesen. 
Sie klopfte an die Haustür und fragte mich nach meinem Namen, doch ich schüttelte nur den Kopf. "Alle wichtigen Informationen über mich erhälst du, wenn mir tatsächlich geholfen wurde.", wiederholte ich ehe ich noch einem Luft holte und sie darauf hinwies, das auch sie sich noch nicht vorgestellt hatte. Ein Mann in einem klieschaft weißen Kittel öffnete die Tür und sah erst das Mädchen, dann mich und dann mein Bein an. Er bat uns hinein, wies mich an meine Hose auszuziehen, damit er sich mein Bein ansehen konnte und stellte sonst keine weiteren Fragen. 
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