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Anonym
MasonMountFan19
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RS- Capricorn&OhneSinn
Ohnesinn
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Kira:
“Ja das kennt man doch, wenn man sauer ist und alles nicht läuft wie nach Plan und man vertieft in Sachen ist und alles um sich rum vergisst“ meinte ich und kaute auf meine Lippe rum. Er gab mir den Stift und ich unterschrieb diesen Zettel einfach. „Ja, so gefährlich sehen sie nicht aus“ meinte ich nur lächelnd und gab ihn den Stift und den zettel zurück. Er wirkte nett und ich denke nicht das das hier alles gespielt sein würde. Und erst recht würde er sich nicht mit mir unterhalten sondern mich schon längst aufgeschnitten haben. „Ich vertraue auf meine Menschenkenntnise“ sagte ich lächelnd. 
„Machen sie sich keine Sorgen, meine Freundin ist die beste, sie wird mich unterstützen“ sagte ich und sah auf die Uhr. „Macht es Ihnen Spaß Arzt zu sein?“ fragte ich ihn dann aus langerweile um endlich ein Thema zu haben. 
Anonym
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Louis.
Sie wirkte wirklich nett zu sein, ok, dass klang auch wieder scheiße, denn sagte man nicht eigentlich, dass ganz nett die kleine Schwester von scheiße ist? - Das stimmte in der Situation auf jeden Fall nicht zu und ich würde mir auch keine schlechte Meinung über Menschen bilden, die ich eh nicht kannte. Allgemein war ich ein sehr positiv denkender Mensch und sah immer nur das Gute in den Menschen, außer wenn es gewisse Personen nicht verdient haben.
' Ach, dass ist alles nur Tarnung. Scheinbar auch eine gute Tarnung. ', grinste ich, als sie meinte, dass ich ja nicht gefährlich aussehen würde. Mit ihr konnte man sich scheinbar locker unterhalten ohne das man sich dumm vorkommen musste. 
Irgendwie verglich ich sie gerade mit meiner Verlobten. Klar, ich liebe meiner verlobte doch manchmal fehlte mir ihre Offenheit und das sie ein wenig lockerer sein sollte. Tief atmete ich durch, sah zu ihr rüber und setzte mich gegenüber von ihr auf einen Stuhl. ' Ja, macht es mir. ', lächelte ich und sah sie weiterhin an. ' Besonders bei Kindern macht es sehr großen Spaß. ', fügte ich hinzu.
Ohnesinn
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Kira:
sympathisch schien er wirklich zu sein, man könnte mit ihm gut quatschen. Wann hätte ich nochmal das letzte Gespräch mit einem Mann der nicht mit Seiner Frau oder Freundin an der Hand war? Aber ich konnte  auch nicht an einen Mann denken oder an Männer denn ich habe dafür überhaupt keine Zeit. Klar will ich auch mal heiraten aber jetzt ist es einfach nicht der richtige Zeitpunkt dafür. „Sehr gute Tarnung“ murmelte ich und sah ihn von oben bis. Unten an. Für einen Kinderarzt war er ziemlich scharf, wäre er allgemein medizinischer Arzt wäre seine Praxis voll mit Frauen.
ansceiend liebte er Kinder, sowie er darüber sprach. „Findest du es nicht anstrengend mit kindern?“ fragte ich ihn. Ich könnte das gar nicht. Ich liebe Kinder zwar aber mit Ihnen zu arbeiten wäre viel zu anstrengend. „Können wir das abmachen?“ fragte ich ihn und deutete auf die Infusion. Nach einer Zeit wurde es ziemlich unangenehm weswegen ich es lieber raus haben möchte. 
Anonym
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Louisa.
Ich lachte auf ihre Anmerkung, dass ich mich sehr gut Tarnen konnte. ' Ja, dass weiß ich. ', grinste ich selbstsicher und zuckte mit meinen Schultern. ' Aber wissen sie was? Eigentlich hatte ich in dem Moment Feierabend gehabt, wo Sie vom Auto fast angefahren wurden. ', schmunzelte ich. ' Aber so ist das Schicksal, hm? ', meinte ich und stand auf, da sie mich bat, die Infusion heraus zu nehmen. Mittlerweile war es eh schon gut genug und daher konnte ich dies auch herausnehmen. ' Nein, die Arbeit ist nicht anstrengend, solange man weiß, wie man es macht oder eher gesagt am besten angeht. Klar, es gibt Tage, wo ich von einigen Kindern schon genervt bin und mich frage, was haben die Eltern da falsch gemacht. Doch letztendlich erzieht jeder Mensch seine Kinder so, wie man sie haben will. ', erklärte ich ihr und grinste etwas.
Ich entsorgte nun den Rest, der entsorgt werden musste und machte ein Pflaster über die Einstichstelle. ' Ich glaube das Pflaster ist toll für so eine tapfere Frau. ', grinste ich, da es ein Kinderpflaster war, mit Motiven drauf.
Ohnesinn
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Kira:
ist das nicht süß, der arme Kerl hatte Feierabend und muss wegen mir Überstunden machen. Lächelnd blickte ich zu ihm „das ist aber süß, wegen mir müssen sie hier ihre Freizeit opfern“ meinte ich. „Aber was hätten sie schön gemacht, bestimmt hätten sie sich gelangweilt, mit mir haben sie wenigstens ein wenig Spannung“ sagte ich lachend und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Als er mir die Infusion weg machte schaute ich erst gar nicht hin und drehte mein Kopf zu anderen seite. Sowas fände ich eklig, ich kriege bei solchen anblicken immer gleich weiche Beine und ein weiteres Mal umkippen wollte ich sicherlich nicht. Ich hörte ihm aufmerksam zu und nickte nur, ich sagte nicht viel dazu. 
“Dsnke, jetzt fühle ich mich wie eine Prinzessin“ meinte ich lachend und sah auf das rosa Pflaster mit Kronen drauf. Solange es keine Dinosaurier oder Autos waren ist alles gut. 
Anonym
Nationaler Star



Louis.
Ich zog kurz eine Augenbraue hoch, als sie meinte, ich hätte mich nur gelangweilt. Grinsend schüttelte ich den Kopf und sah zu ihr hinab. ' Hm.. sagen wir es mal so. Ich wäre nach hause gegangen, meine Trainingstasche genommen und wäre trainieren gefahren. Aber ja, sie haben meinen Nachmittag ein wenig abwechslungsreicher gemacht. ', meinte ich grinsend und atmete einmal tief durch. Wieso ich nichts von meiner verlobten erwähnte wusste ich nicht, doch ich empfand es nicht als schlüssig, ihr dies zu erzählen oder kam auch gar nicht darauf. Sie war wirklich eine attraktive Frau und empfand sie auch als sehr nett. Doch das durfte ich nicht mal denken, immerhin war ich verlobt, würde bald heiraten und hätte morgen, mit meiner Verlobten, den ersten Termin für die Hochzeit. 
Nun setzte ich mich wieder auf einen Stuhl und atmete tief durch. Wir warteten auf die Freundin von ihr und ich blieb einfach mal hier, im Raum. Immerhin hatte ich eh nichts anderes zutun, als gleich noch nach hause zu gehen. Grinsend über ihr Kommentar sah ich sie an. ' Ja, Kira die Prinzessin. ', meinte ich nur schmunzelnd und seufzte leise.
Ohnesinn
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Kira:
Ich hörte ihm aufmerksam zu. "Ich sage doch langweiliger Nachmittag" meinte ich grinsend und sah ihn an. Ich wollte ihn damit nicht beleidigen oder so, aber mit mir hatte er bestimmt viel mehr Spaß als beim Training. "Vielen Dank, das ist hoffentlich ein Kompliment" sagte ich lächelnd und sah auf mein Handy um zu gucken ob meine Freundin mit geschrieben hatte. Ich lächelte ihn an und biss mir auf die Lippe, er war ziemlich nett und süß, doch ehe ich was sagen konnte platze meine Freundin rein und umarmte mich bis ich keine Luft mehr kriege. "Mir geht's gut, danke" konnte ich grade noch über die Lippen bringen. Ich sah zu Dr. Ashton der uns nur ansah, bis sie mich endlich los ließ. "Also Dr. Ashton, das ist meine Freundin und sie nimmt mich jetzt mit nachhause. Stimmt´s?" meinte ich und sah zu ihr die den Arzt ansah und fast sabberte. Ich stupste sie mit meinem Ellenbogen an und sah dann lächelnd zum Arzt.
Sie kann ziemlich peinlich sein, grade bei solchen Situationen kann sie sich gar nicht zusammen reißen. Sofort stellte sie sich dem Arzt vor. "Ich bin Lisa" sagte sie und gab ihm die Hand. Ich verdrehte die Augen und seufzte.
Anonym
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Louis.
Ich schüttelte nur grinsend den Kopf. ' Bestimmt alles, aber nur nicht langweilig. ', widersprach ich ihr und ging nochmal zum Computer. Diesen fuhr ich wieder herunter und schaltete alle Knöpfe und anschließend den Strom aus. ' Ein gutes Training ist alles andere als langweilig, dass kann ich dir versprechen. ', grinste ich und lehnte mich kurz gegen die Wand und musterte sie lächelnd. Sie war wirklich eine gut aussehende Frau, die auch nicht so wirkte, als wäre sie schüchtern, eher im Gegenteil. 
Doch dann wurden wir auch schon gestört, wenn man es überhaupt so nennen kann und ich drückte mich von der Wand weg. Nun würd es wohl gleich nach hause gehen. Ihre Freundin war wirklich stürmisch und freute sich einfach so sehr Kira zu sehen. Zum anderen war sie aber auch besorgt. ' Ihr geht es wirklich gut. Trotzdem sollte sie sich ausruhen. ', meinte ich lächelnd und zog meine Jacke wieder an. Natürlich sah ich den Blick von der Freundin, sie sich dann auch kurz darauf bei mir vorstellte. Ich nahm ihre Hand entgegen. ' Freut mich, ich bin Louis. ', stellte ich mich vor, ließ dann aber ihre Hand wieder los.
Ohnesinn
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Kira:
Ich stand langsam auf und es war noch schwer zu stehen aber es ging nach einer weile. Lisa gab mir meine Jacke und ich zog sie an."Danke nochmal für alles Dr. Ashton" meinte ich lächelnd und war irgendwie traurig  jetzt schon zu gehen. Was dachte ich mir aber auch, das wir jetzt hier für immer beste Freunde werden und morgen unser erstes Date haben werden. "Rufen Sie mich an, dann können wir zusammen Trainieren gehen" meinte ich Ironisch um ihn zu verarschen.
Ich lief langsam in Richtung und Tür mit Lisa an meiner Seite die sich nochmals um drehte und zu dem Dr. Ashton ging und ihn voll laberte. "Also wie wäre es, als Dankeschön das sie meine Freundin gerettet haben, würde ich bzw. WIR sie gerne auf einen Drink einladen morgen Abend?" fragte sie und sah dann zu mir rüber und wackelte mit den Augenbrauen. Ich sah sie verwundert an und dann zu Dr. Ashton. "Entschuldigung, ich glaube sie ist heute gegen die Wand gelaufen und hat einen Schaden erlitten, ich sollte sie zum Arzt bringen" meinte ich und ging auf die zu und zog sie am Arm. Dieses Mädchen machte mich krank. Was dachte sich dabei ihn sowas zu fragen. Sie riss sich von mir los und ging wieder zu ihn. "Also, wäre doch eine gute Idee oder?" meinte sie und sah ihn an. Er hätte bestimmt besseres zu tun als mit uns irgendwo hin zu gehen. Ich lehnte mich seufzend gegen die Wand und wartete auf seine Abservierung.
Anonym
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Louis.
Ich schüttelte den Kopf, auf ihr Dankeschön und lächelte sie an. ' Dafür nicht. Immerhin hätte ich sie ja auch nicht da liegen lassen können. Das spricht gegen meine Prinzipien. ', meinte ich zu ihr und fuhr mir einmal durch mein Haar, da mit paar Strähnen ins Gesicht hingen, die mich übelst störten. Auf ihren Kommentar, dass ich sie ja anrufen könnte, damit wir zusammen trainieren gehen könnten grinste ich nur. ' Zum einen habe ich nicht ihre Nummer, zum anderen sind sie ja vielbeschäftigt. ', schmunzelte ich, schulterte meine Tasche und ging mit ihnen auch langsam zur Tür.
Gerade als ich dachte, dass wir nun durch die Tür gehen würden und anschließend aus dem Krankenhaus, kam die Freundin von Kira wieder auf mich zu und fleht mich an, mit ihnen etwas trinken zu gehen. Kurz hob ich eine Augenbraue hoch und sah sie skeptisch an. Nun dachte ich zum ersten Mal daran, dass ich ja Verlobt bin und mich nicht unbedingt mit zwei gut aussehenden Damen treffen sollte. Dann sah ich jedoch zu Kira und wie durch ein Wunder sagte ich dann doch zu. ' Wieso eigentlich nicht. Der Abend könnte mit Sicherheit lustig werden und das hatte ich lange schon nicht mehr. ', grinste ich und sah zu Kira. Sie interessierte mich, wieso auch immer und obwohl ich es eigentlich lassen sollte.
Ohnesinn
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Kira:
Ich stand da und sah sie weiterhin an, wie sie ihn ansah und bettelte. Ich verschränkte meine Arme und konnte es kaum abwarten hier endlich raus zu kommen. Als er dann zusagte stand ich mit offenem Mund da, konnte mich aber schnell wieder zusammen finden und lächelte ihn an. Irgendwie war ich froh das er zu gesagt hatte, aber irgendwie war es mir unangenehm. "Sie müssen das wirklich nicht tun, meine Freundin wollte sie nicht zwingen" meinte ich. Ich wollte nicht das er sich verpflichtet fühlt sich mit uns zu treffen. Mir würde es zwar nichts aus machen, aber Mitleid oder so wollte ich nicht haben und erst recht nicht von so einem Attraktiven Mann.
"Er hat schon zu gesagt, das heißt er darf nicht mehr absagen" meinte Sie und ich sah sie nur verwundert an. Was labert sie nur für einen Müll. Sie ging auf sein Schreibtisch zu und nahm sich selbstverständlich ein Stift und ein Blattpapier. Sie schrieb ihm den Ort und die Uhrzeit auf. "Meine Nummer kriegst du vor Ort, so kannst du nämlich nicht absagen" meinte sie und lächelte ihn an. Ich werde sie umbringen, wie kann man nur so peinlich sein. Wir sollten hier langsam verschwinden, ich müsste nämlich nochmal nach der Torte sehen und mich fertig machen falls wir uns wirklich treffen sollten.
Anonym
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Louis.
Kira wollte mich also umstimmen, damit ich nicht mitkommen würde? Ich grinste sie nur an und schüttelte den Kopf. ' Will da etwa jemand nicht, dass ich mitkomme? - Das ist aber schade. ', grinste ich und schüttelte nur mit meinen Kopf. Doch dann hörte ich auf und sah zu ihrer Freundin und nickte. ' Eben, ich habe zugesagt und ich werde auch nicht mehr absagen. ', versprach ich und nahm den Zettel an, wo sie den Ort und die Uhrzeit für mich drauf schrieb. Sie gab mir also nicht ihre Nummer, damit ich nicht absagen könnte? - Das war schon irgendwie süß, jedoch zog ich dann eine Augenbraue hoch. ' Vertraut mir da etwa jemand nicht, dass ich meine Versprechen halten kann? Sehr schade. Selbst wenn ich deine Nummer nicht habe und somit nicht absagen kann, könnte ich indirekt absagen, wenn ich nicht komme. ', grinste ich nur und schüttelte den Kopf. ' Also gut ihr beiden, dann bis später. ', meinte ich, öffnete die Tür und ließ die beiden hinaus. Irgendwann wollte ich ja suchmal nach hause, für ein paar Stunden durchatmen und mich dann auch fertigmachen. 
Als die beiden dann weg waren ging ich auch und verließ die Klinik. Geradewegs ging ich dann auch nach hause.
Ohnesinn
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Kira:
"Ne-Nein, so habe ich das nicht gemeint, natürlich kannst du mit kommen" meinte ich lächelnd und atmete tief ein. Er war sehr charmant und sehr attraktiv. Als wir uns verabschiedeten, liefen wir nach draußen und standen dann vor dem Krankenhaus. "Willst du mich komplett verarschen" meckerte ich meine Freundin an und lief dann auf und ab. "Wie kannst du sowas fragen" meinte ich und seufzte. "Du hattest lange Zeit keinen Freund mehr" meinte sie als ausrede und schüttelte den Kopf. "Vielleicht will ich auch keinen" meinte ich zornig. "Sowie du ihn angesehen hast" meinte sie und ich lief einfach weg. Ich wusste nicht einmal mehr wo mein Auto steht, also nahm ich mir das erste Taxi und fuhr direkt zur Konditorei. Dort angekommen, redete ich mit dem Bäcker, der mir versicherte das zu morgen alles fertig sei. Als das fertig war, fuhr ich mit dem Taxi zu dem Saal an dem ich am Vormittag war um mein Auto zu suchen. Ich sah mein Auto und stieg aus. Aus meiner Tasche kramte ich dann den Schlüssel und fuhr nachhause. Dort aß ich erstmal was und ging schließlich duschen. Ich machte mich fertig. 
Als ich fast fertig war, klingelte mein Handy, eine SMS von Lisa. >>19 Uhr, im Park<< schrieb sie mir und ich verdrehte nur die Augen. Ich machte mich zu Ende fertig und ging langsam los.
Anonym
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Louis.
Irgendwann kam ich zuhause an, fuhr die Einfahrt des Hauses hoch und parkte mein Auto in der Garage. Als ich dann das Auto verriegelte und in das Haus hinein ging sah ich mich um und fand ein Zettel. Dieser war von meiner Verlobten, die schrieb, dass sie heute Abend einen Mädelsabend bei ihrer besten Freundin machen würde. Sie würde wohl erst morgen wiederkommen, kurz bevor wir den Termin haben würden. Lächelnd legte ich den Brief weg und ging nach oben, in das Badezimmer. Es war vielleicht nicht gerade richtig von mir mit zwei Frauen einen Trinken zu gehen, wenn ich eine Verlobte habe. Doch ich konnte vorhin einfach nicht nein sagen. Dafür war Kira viel zu interessant.
Kurz schüttelte ich den Kopf und sah mich im Spiegel an. Ich durfte sie doch nicht interessant finden! Das war doch fast wie ein betrug an meiner Verlobten. 
Tief atmete ich durch, zog mich aus und ging dann in die Dusche hinein, wo ich mich dann erstmal duschte, bevor ich in neue Klamotten schlüpfen würde. ALs ich dann fertig war trocknete ich mich ab, zog mir neue Klamotten an und ging dann nach unten, in das Wohnzimmer, wo ich mich noch kurz auf die Couch setzte, bis ich dann auch wieder los ging, da ich nicht zu spät kommen wollte.
Ohnesinn
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Kira:
Kurz bevor ich da war, holte ich mein Handy raus und rief Lisa an. Ich wollte sie abholen, doch sie ging nicht ans Handy. Ich suchte dann nach einem Parkplatz und stieg aus. Vielleicht war es nicht so schlau gewesen mit dem Auto zu kommen. Immerhin gehen wir etwas trinken und das wäre nicht so toll wenn die Polizei mich anhalten würde. Allerdings war es mir auch egal. Ich nahm meine Tasche und lief mit meinen hohen Schuhen über die Straße, außer meinen Absatz war nichts weiteres zu hören. Ich sah auf die Uhr und es war kurz vor 19 Uhr. Als ich dann da war, rief ich Lisa an. Wo ist dieses Mädchen. Ihr Handy war aus, das ist hoffentlich nicht das was ich dachte. Sonst würde ich jetzt sofort zu ihr fahren und sie umbringen.
Ich wartete noch kurz und rief sie dann erneut an. Wieder keine Rückmeldung. ICH WERDE SIE UMBRINGEN, ging mir durch den Kopf. >>Ich schaffe es nicht, es ist was dazwischen gekommen, euch noch einen schönen Abend<< schrieb sie mir und ich merkte wie mein Blut anfing zu kochen. Ich konnte doch nicht mit einem Typen alleine etwas unternehmen. Ich war schon so lange nicht mehr mit einem Mann weg. Ich wurde leicht nervös und überlegte zu gehen doch ich sah ihn von weiten auf mich zu laufen weswegen ich angewurzelt stehen blieb.
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