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Palelilac
OHHHHH ICH STERB FÜR DICH HEUT NACHT
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Privates Rollenspiel / Engel und Capri
Anonym
Nationaler Star



Louisa Miller ' 22 Jahre alt ' Erzieherin


Engelskind
Youtube Star




Eric Dover x 23 Jahre alt 




Anonym
Nationaler Star



hot <3
magst du beginnen?
Engelskind
Youtube Star



Fang du ruhig an :d Bin eben Duschen :)
Anonym
Nationaler Star



War noch Frühstücken, sorry. ^^
-
Louisa
Heute war sozusagen das erste Fest in dem Kindergarten, wo ich vor einer Woche neu angefangen bin. Der Kindergarten war einer der neuen in der Stadt und heute war, auch wenn wir schon seit einer Woche dort arbeiteten, das Einweihungsfest. Der Leitung war es wichtig nochmal alle Eltern und Kinder anzuladen, damit man sich kennenlernt, sowie die Eltern untereinander aber auch die Eltern die Erzieher. Ich war schon ein wenig angespannt, da ich nicht besonders glücklich damit war, wenn so viele Menschen auf einem Fleck waren, doch ich musste da irgendwo durch. Wenn ich in der Kindergartengruppe war und da viele Kinder waren machte es mir so gut wie nichts aus. Doch bei Erwachsenen machte es mir schon etwas aus, vor allen wenn dann noch die Kinder umher liefen. Es war einfach echt viel Trubel, obwohl das Fest erst seit 5 Minuten in Gange war. Ich unterhielt mich gerade mit einer jungen Mutter. Sie war vielleicht in meinem Alter und wir verstanden uns echt gut. So jung Mutter zu sein war eigentlich schon damals mein Traum, doch der hatte sich nicht so ganz erfüllt. Ich bin seit paar Jahren single und hatte auch kaum Zeit, während meiner Ausbildung jemanden kennenzulernenen.  Zum anderen hätte ein Kind einfach nicht in die Situation gepasst. Ich wollte nämlich nach der Ausbildung gleich arbeiten gehen und daher wäre eine Schwangerschaft hinderlich gewesen und wärend der Ausbildung sowieso. Irgendwann wird die richtige Zeit noch kommen, doch bis dahin werde ich einfach mein freies Leben genießen. 
Ich musste ein wenig lachen, auf einen Spruch, den die Mutter herausließ. Wir lachten ein wenig zusammen, bis sie dann weiter ging. Ich sah mich ein wenig um, musterte ein paar der Eltern, die ich noch nicht gesehen hatte. Wir hatten hier auch zwei Gruppen, da sah man halt nicht alle Eltern. Ich ging dann zum Buffet, wo wir Angestellten uns auch etwas nehmen konnten und nahm mir ein kleinen Kuchen, den ich dann auch aß. 
Engelskind
Youtube Star



Eric.
"Wehe du kommst nicht Eric. Ich reiß dir deine Eier ab." das war die letzte Nachricht meiner Schwester. Ein leichtes grinsen umspielte meine Lippen. Leider konnte man nicht leugnen, dass wir Geschwister waren. Wir kämpfen für das was uns wichtig ist und wenn wir etwas wollen, dann bekommen wir das auch. Lea war die ganze Woche schon extrem aufgeregt. Es war nur ein Kita- Fest, nichts weiteres. Ich hingegen arbeite in erfolgreichen Firmen international. Das was Lea im Monat verdient, verdiene ich stündlich. Trotzdem war es ihr wichtig, dass ich heute dabei bin. >>Ich komme zehn Minuten später, Arbeit. << schrieb ich kurz und knapp. Ich beendete das Meeting und machte mich direkt auf den Weg zu der Kita. 
Erzieherin ? Wie konnte man sich bitte für so einen unterbezahlten Job entscheiden. Ich richtete meine Krawatte und stieg aus meinen Wagen. Die aufgerauchte Zigarette entsorgte ich ordnungsgemäß nachdem ich sie ausgedrückt habe in den Mülleimer. "Da bist du ja endlich." stöhnte sie genervt und fiel mir um den Hals. Sie war sichtlich gestresst und ich machte mir Sorgen. Meine Schwester sollte ihr Leben genießen. "Tut mir Leid. Die Arbeit..." - "Jajajaajaja, die Arbeit." seufzte sie. Sie löste sich und zog mich hinter ihr her. 
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
" Schmeckt der Kuchen? ", hörte ich auf einmal jemanden mich diese Frage stellen und ich blickte in die Richtung, woher die Stimme kam. Es war eine Mutter. " Ja, der Kuchen ist wirklich lecker. ", antwortete ich lächelnd und sie nickte. " Haben Sie ihn gemacht? ", fragte ich sie. " Ja, dass habe ich und es freut mich daher sehr, dass der Kuchen mindestens schmeckt. Ich habe immer Zweifel daran, ob meine gemachten Sachen schmecken. ", antwortete sie mir und ich schüttelte lächelnd den Kopf. " Brauchen sie nicht, Sie können das wirklich gut! ", sprach ich ihr Mut zu und ja, sie fing an zu lächeln und das schon stolz. Sie wurde dann von ihrem Sohn gerufen und sie sah mich entschuldigend an. Ich grinste nur hinterher und aß den letzten Stück von dem Kuchen auf. Eigentlich waren solche Feste nichts für mich, wo wirklich die ganze KiTa da wr, doch da musste ich heute durch. Die nächsten Feste werden ja wohl nicht in solch einen großen Ausmaß sein, hoffentlich. Nun ging ich mir etwas zu Trinken holen. Bei dem ganzen Stress wärend des Alltags kam man manchmal nicht so gut zum Trinken oder Essen. Vielleicht in der Pause aber sonst vernachlässigte ich das oft und das war nicht gut. Umso hungriger und durstiger war ich jetzt, was ich nun stillte, indem ich ein Wasser auf ex austrank. Es war nur ein kleiner Plastikbecher. Ich füllte mir nochmal etwas ein und nun, mit etwas Wasser in der Hand, durch die Menschenmasse zu den Kindern in der Sandkiste zu gehen, wo ich mich zu ihnen hockte.
Engelskind
Youtube Star



Eric.
Ich war Stolz auf meine Schwester. Auch wenn ich nicht verstand warum sie sich so einen unterbezahlten Job ausgesucht hat. Als Leitung verdient man zwar ein bisschen mehr aber na ja. Das ist ihr Leben. Auf dem Außengelände angekommen, fühlte ich mich etwas erschlagen von den ganzen Kindern und Eltern. Man hatte gar keinen Überblick mehr. "Frau Dover ist das dein Mann? " fragte ein kleines Mädchen mit großen, funkelnden Augen. Perplex sah ich zu Lea und verkniff mir ein grinsen. "Nein, das ist mein Bruder Lilly." erklärte sie dem Kind. Doch ich ignorierte es völlig. Mir fiel eine junge Frau auf. Sie saß im Sandkasten und spielte mit den Kindern. War sie Angestellte oder Erzieherin ? "Eric?" stupste mich Lea an. "Äh ja, Entschuldigung." murmelte ich und blickte wieder zu Lea. "Auf wen hast du ein Auge geworfen?" fragte sie mich leise und grinste mich an. Oh man, sie gab auch nie auf. Frauen passten nicht in meine Welt. Mal für eine Nacht- okay. Aber ich war mit meinen Job genug beschäftigt. Auch wenn ich später gerne Familie hätte, eine eigene mit Kindern und allem. Ich habe noch nie die Frau kennengelernt wo ich mir selber sagen könnte: Das ist die Frau. "Frau Dover sie sind die Schwester.." kam eine junge Frau auf sie zu und war total am zittern. So berühmt war ich nun auch wieder nicht. Man laß meinen Namen mal in der Zeitung. Ich verdrehte die Augen und ließ meine Schwester mit der Dame alleine. "Ich gehe zur Toilette." meinte ich und verließ das Gespräch.
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Ich stellte meinen Becher zur Seite, da Lara auf mich zu kam und sich auf mein Schoß setzten wollte. Nun setzte ich mich deswegen auf den Rand der Sandkiste und hob sie auf meinen Schoß. Sie grinste mich an und umarmte mich kurz. " Na du, hast du Spaß? ", fragte ich und sie nickte schnell. " Ja! Das ist wirklich lustig mit so vielen Kindern! ", meinte sie aufgeregt und ich nickte. " Ja, heute sind wirklich viele Kinder aber auch Erwachsene hier, hm? ", meinte ich grinsend zu ihr und sie nickte erneut. Lara war ein Kind aus meiner Gruppe, zu der ich mittlerweile auch eine gute Bindung aufgebaut habe. Ich war auch ihre Bezugsperson, die sich die Kinder immer selbst aussuchen konnten bei uns. Es war halt so, dass alle Kinder irgendwo in der EIngewöhnungsphase steckten, einige mehr, andere weniger. Irgendwo mussten wir das geschaukelt bekommen, doch das ging schon irgendwie ganz ok. " Möchtest du weiter spielen gehen? ", fragte ich sie und sie nickte mir zu und stieg dann von meinem Schoß hinab. Ich stellte mich daraufhin wieder hin und klopfte meine Hose von dem Sand ab, der auch zum Teil auf dem Rand der Sandkiste verteilt war. Nun nahm ich mein Becher wieder in die Hand und trank einen Schluck vom Wasser. Mal sehen wie lange dieses Fest hier gehen würde, denn irgendwann war ich auch froh nachhause zu kommen, immerhin mussten wir ja auch schon seit halb acht Uhr morgens arbeiten, da war man irgendwann einfach fertig. Ich beobachtete die Kinder ein wenig in der Sandkiste und lächelte.
Engelskind
Youtube Star



Eric. 
Ich wollte schnellstmöglich hier weg, als ich die Frau nach meinem Toilettenbesuch wieder sah mit einem Becher Wasser in der Hand legte ich den Kopf schief und beobachtete sie für einen kurzen Moment. Sie war klein und ihr lächeln gefiel mir. Es war echt. Langsam ging ich auf sie zu und tippte sie kurz an. Als sie sich zu mir umdrehte, musste ich mich sammeln. Noch nie hatte mich eine Frau durch ihre Ausstrahlung so umgehauen. "Entschuldigung. Ich kann nicht richtig deuten, ob Angestellte oder nicht. " meinte ich selbstsicher und setzte ein charmantes lächeln auf. Andere würden sagen ich wäre Arrogant, bin ich auch. "Ich hätte auch gerne etwas. Wo muss ich hin?" fragte ich und blickte sie an. 
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Ich war gerade so in die Kinder vertieft gewesen und beobachtete diese, als mich aus dem Nichts jemand von hinten antippte. Aus diesem Grund zuckte ich auch etwas zusammen, jedoch nicht sonderlich bemerkbar. Ich drehte mich um und lächelte ruhig und charmant. Es war ein Mann der mich angetippt hatte, er sah ziemlich gut aus, jedoch wirkte er schon ein wenig arrogant, weil er wohl wusste, dass er gut bestückt war mit seinem Aussehen. Aber irgendwo gefiel mir diese Ausstrahlung. Auf seine Frage schmunzelte ich und nickte. " Ja, ich bin Erzieherin hier. Sind Sie Vater von einem der Kinder? ", fragte ich ihn und blieb weiterhin standhaft. Ich lief mich nicht von seiner Ausstrahlung einschüchtern. Was sollte er denn haben? Er redete schon ein wenig in Rätseln. " Was brauchen Sie denn? Ich kann Sie ja schlecht irgendwo hinschicken, wenn ich nicht weiß, was sie suchen. ", schmunzelte ich selbstsicher und legte kurz den Kopf sehr leicht schief.

@Engelskind 
Engelskind
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Eric. 
Selbstbewusst. Als sie mich fragte ob ich Vater sei, schüttelte ich meinen Kopf. "Nein, ich bin der Bruder von der Leitung." meinte ich kurz und musterte ihr Gesicht. Über meine eigene Doofheit, musste ich schmunzeln. Sie ging gut mit meiner Art um. Zu gut. Andere Frauen wären total eingeschüchtert gewesen und unsicher. "Wie komme ich an etwas zu trinken?" stellte ich dann die Frage. Dieses Geschrei von den Kindern machte mich fertig. Es wird Zeit wieder in mein Büro zu sitzen und nur das Ticken der Uhr zu hören. Mein Blick fiel über ihren Körper, nicht schlecht. Irgendwie spürte ich eine gewisse Spannung zwischen uns. So ein Gefühl hatte ich noch nie wenn ich einer attraktiven Frau gegenüber stand. Klar, das Gefühl sie zu vögeln schon. Aber nicht dieses.
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Ich zuckte kurz mit einer Augenbraue nach oben und lächelte. " Oh, achso. Wurde also jemand gezwungen hier aufzutauchen? Oder tun Sie sich freiwillig solch ein Trubel an? ", fragte ich und hielt sie ganze Zeit blickkontakt mit ihm. Unsicher und schüchtern zu wirken wollte ich nicht, daher gab ich mich selbstbewusst und standfest. Ich wusste ja nicht mal, wer er war, im gegensatz zu scheinbar einigen Müttern, die Herzattaken bekamen bei seinem Namen oder Aussehen. Irgendwo musste ich schmunzeln, als er nach etwas zu trinken fragte. " Hier gibt es aber nur Wasser und Säfte. Nichts was betäubend wirkt, wenn Sie mich verstehen. ", grinste ich und deutete auf den Tisch, der unter der Überdachung stand. " Da drüben stehen die Getränke mit Bechern. Sie können sich einfüllen, was sie wollen. ", meinte ich lächelnd und blickte weiterhin zu ihm auf. Ob er mich wirklich deswegen angesprochen hatte? Denn eigentlich war der Tisch ja auch nicht zu übersehen.
Engelskind
Youtube Star



Eric. 
Es war wirklich dumm von mir gewesen, sie aufgrund ihres Wassers anzusprechen. Immerhin stand der Getränkestand fast vor meiner Nase. War ich leicht zu durchschauen? Oder warum sprach sie mich auf meine Anwesenheit an. Mit einem leichten, charmanten grinsen blickte ich in ihre Augen. "Manchmal tut man Dinge für seine Familie." murmelte ich. "Danke für die Information und ich verstehe Sie gut." meinte ich lächelnd. "Man sieht sich." fügte ich nickend hinzu und ging zum Getränkestand. Das Gespräch wiederholte sich noch einige Male in meinem Kopf. Ich nahm mir einen Becher Wasser und drehte mich wieder zu ihr. Sie stand einige Meter von mir entfernt, trotzdem spürte ich ihren Blick auf mir. Ich erwiderte diesen Blick und hob meinen Becher. Ehe ich mich auf den Weg zu meiner Schwester machte.
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Ich grinste nur und zuckte mit meinen Schultern. " Wenn man sich von seiner Schwester einbuttern lässt. ", meinte ich grinsend und auch ein wenig provokant, denn ich spürte das er ein sehr selbstbewusster Mann war, der auch arrogant war, von sich selbst überzeugt war. Das würde ihn bestimmt ein wenig zu Denken geben. Doch ich mochte es irgendwo ihn so zu behandeln. Grinsend sah ich ihn weiterhin an und nickte. " NIchts zu danken, ich verstehe es ja, hier ist es sehr voll und unüberblicklich. ", grinste ich weiterhin und zog etwas eine Augenbraue hoch. Tja, ich war ebenso selbstbewusst und konnte ihn auch ein wenig gegendruck geben. Ob er wohl sowas gewohnt war? Natürlich sah ich ihm nach, zum einen weil er schon ein guter Anblick war, aber zum anderen auch ein wenig zur Provokation. Ich zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor meinem Bauch, als er ebenfalls den Becher anhob. Er sah zuerst weg und ich verfolgte ihn etwas mit meinem Blick. Ob ich ihn je wiedersehen werde? - Eher nicht.
Engelskind
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Eric. 
Ihre letzten Sätze regten mich noch zum Nachdenken an. Ich hatte genügend Druck, allein schon mit meinen Konkurrenten aus der Firma. Da halt ich so ein paar Provokationen schon aus. Sie blieb jedenfalls in meinen Gedächtnis. Auch eine Sache die noch nie eine Frau zuvor geschafft hat. War sie nicht mehr in meiner Sichtweite, war sie vergessen. Sie allerdings, blieb mit ihr provokanten und selbstbewussten Art in meinem Gedächtnis. "Da bist du ja." meckerte Lea. Auch dieses Meckern prallte an mir wie ein Flummi ab. Ich nippte an meinem Becher und lächelte Lea an. "Wie heißt die Erzieherin? " fragte ich und deutet auf irgendeine Frau, um nicht ganz so aufdringlich zu sein. "Komm ich stell dich einmal meinem Personal vor." grinste sie und zog mich mit. Ich wollte den Namen von ihr wissen. Nach und Nach gingen die Eltern und immer wieder wurden wir unterbrochen. Zum Schluss kamen wir bei der Frau an, mit der ich mich auch schon vorhin sehr gut unterhalten habe. "Louisa, das ist mein Bruder Eric." stellte sie mich vor. "Wir kennen uns bereits. Freut mich trotzdem." meinte ich selbstsicher und streckte ihr die Hand entgegen. 
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