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Samsmith
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Prs - Laurosch & InaCookies
Laurosch
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Cole

Wir standen erneut vor der Entscheidung, in welche Richtung wir nun gehen sollten. Welche Schule baut einen Weg mit so vielen Kreuzungen, um den Ausgang zu erreichen? Wenn wir uns jetzt falsch entschieden, war die Wahrscheinlichkeit bei den Aktis anzukommen, ziemlich hoch. "Emma, wir müssen zusammenarbeiten.", fing ich ruhig an und blickte dabei immer wieder um mich. Alles war dunkel, kaum kwar ihre Silhouette zu sehen. "Lass zwei große Kugel aus Flammen erscheinen. Ich knalle diese Kugeln mit meiner Fähigkeiten  jeweils in eine Richtung und wenn wir Schreie hören wissen wir, dass wir genau dort nicht lang gehen sollten." Dort könnten sich die Aktis aufhalten und eventuell, wenn wir Glück haben, trifft die Feuerkugel gleich noch einen und löscht ihn aus. Win Win Situation. Eine andere Möglichkeit fiel mir gerade nicht ein und viel Zeit blieb uns auch nicht mehr. Die Aktis konnten jeden Moment das Gitter und den Schrank im Keller entdecken und hier durch krabbeln. Der Gedanke machte mich echt nervös. 
InaCookies
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Emma

Als Cole beginnt zu reden höre ich ihm aufmerksam zu und nicke. Vermutlich war das eine der besten Ideen und da wir unter Zeitdruck standen, mussten wir uns echt beeilen. Ich wollte nämlich nicht in die Hände der Aktis laufen. Ich strecke eine meiner Hände aus, versuche das zittern zu unterdrücken und mich auf den Ball zu konzentrieren. Nach einer kurzen Zeit bildet sich ein kleiner Ball und es wird hell um uns herum. Ich nehme meine zweite Hand dazu, damit ich den zweiten Ball auch schonmal erscheinen  lassen kann. Ich schließe dann meine Augen und konzentriere mich auf die größe der Bälle. Vorsichtig öffne ich meine Augen, um nach den Bällen zu schauen und kaue wieder auf meiner Lippe herum. Die Bälle waren tatsächlich ein wenig größer als ein Fußball und das sollte was heißen. Es war schon schwer zwei Bälle erscheinen zulassen und sie dann beide zu vergrößern. Das hatte ich zuvor noch nicht einmal hinbekommen und um so mehr faszienieren mich diese Bälle gerade. Ich hebe meinen Blick und lasse ihn zu Cole wandern. Den Rest musste jetzt er erledigen.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Emma unterschätzte ihre Fähigkeiten sehr, denn eigentlich konnte sie sich kontrollieren, wenn es darauf ankam. "Du hast eben ohne Probleme zwei Fußbälle aus Feuer entstehen lassen. Wow.", sagte ich beeindruckt und schloss dann die Augen, um mich mehr auf das Image in meinem Kopf zu konzentrieren. Vorhin, als wir draußen auf der Wiese waren und übten, bevor die Aktis die Schule angriffen, war es mir auch nicht gelungen, den Feuerball in ihrer Hand zu bewegen. Okay, Konzentration! Ich atmete tief durch, während ich mir in meinem Kopf vorstellte, wie der Ball in ihrer rechten Hand in den ersten Tunnel fliegte. Immer Mal wieder öffnete ich meine Augen, jedoch bewegte sich keiner der Bälle auch nur einen Zentimeter. Verdammt, wieso war ich so unfassbar unfähig, wenn es mal darauf ankam? Ich musste mich wütend machen. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar und dachte dabei über all die schlimmen Dinge nach, die mir in meinem Leben bereits widefshren waren. Ich dachte an meine Mutter und wie kühl sie mich damals abgeblickte, als ich ihren Freund aus Versehen ungebracht hatte. Wir kam in mir auf. Mein Magen zog sich zusammen. Plötzlich war mir klar, dass ich diese verdammten Feuerbälle sehr wohl bewegen konnte. Macht durchrauschte meinen ganzen Körper, bis hin in die Fingerspitzen. Noch nie zuvor fühlte ich eine so mächtige Kraft in mir. Im nächsten Moment blickte ich auf die Feuerkugel rechts in Emma's Hand und schleuderte sie mit einem einzigen Blick in einen der Tunnel. Nichts. Kein Geräusch, kein Schrei. Anschließend schoss ich den nächsten Ball in den gegenüberliegenden Tunnel. "Welches Arschloch war das?!", schrie ein Aktis plötzlich, sodass ich leicht grinsen müsste. "Okay, los. Beeil dich.", murmelte ich Emma zu, so leise wie möglich, damit sie uns nicht hörten. Jetzt dauerte es mit Sicherheit auch nicht mehr lange, bis sie uns fanden, wenn wir nicht in Bewegung blieben.
InaCookies
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Emma

Ich blicke Cole ein wenig schüchtern an, als ich merke wie beeindruckt er ist und musste selber ein wenig staunen. Ich hatte meine Fähigkeiten vielleicht wirklich total unterschätzt und sollte endlich keine Angst mehr davor haben. Cole brauchte ein wenig länger, aber dieses mal hat er nicht so schnell nachgegeben. Ich konzentrierte mich wieder auf die Feuerbälle und blicke ab und zu zu Cole hinauf. Als er dann aber plötzlich den Ball in meiner rechten Hand in den Tunnel schleudert, bewundere ich ihn. Dieses mal hatte er es geschafft ohne vorher aufzugeben. Man konnte nichts hören als der Feuerball aufprallt und dann bewegt sich auch der zweite Feuerball. Ich nehme meine Hände wieder runter und dann höre ich die Stimmen der Aktis. Mein Herz raste wieder wie wild und die Ansgt, dass sie uns finden war wieder viel größer geworden. Als mich auf meine Feuerbälle konzentriert habe, war all das wie weggeblasen und genauso schnell ist es wieder da. Bevor ich ihm mitteilen konnte, dass ich es echt bewundere wie er es dieses Mal geschafft hat, spricht er weiter. Ich nicke ihm zu, da ich so schnell wie möglich hier weg wollte. Denn irgendwann würden sie uns vielleicht doch finden, wenn wir nicht schnell genug auf der Flucht waren.

@Laurosch 
Laurosch
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Cole

Das Innere des Tunnels war dunkel, voller Spinnenweben und definitiv nicht auf der Liste meiner Lieblingsorte. Spinnen fand ich schon immer sehr ekelerregend. "Am liebsten würde ich umdrehen und von den Aktis gefangen werden, als noch weitere Meter hier durchzukrabbeln.", murmelte ich leise vor mich hin, als plötzlich Licht in die Dunkelheit schien. Wir waren angekommen. "Du musst hier runter springen." Der Ausgang des Tunnels war etwas nach oben versetzt und unter uns war haufenweise Wasser, allerdings nicht tief genug, um darin schwimmen zu müssen. Stehen war also noch möglich. "Anschließend müssten wir eine Treppe nach oben zu einer Lucke klettern und von dort dann nach draußen ins Freie kommen.", gab ich ihr Anweisungen, damit ihr die Unsicherheit dadurch genommen wurde. 
InaCookies
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Emma:

Man konnte im Tunnel kaum etwas erkennen. Er war dunkel und total voll mit Spinnenweben und wahrscheinlich auch mit Spinnen. Ich musste ein wenig schmunzeln, als ich Cole vor sich her murmeln hörte, aber hörte nicht auf mich umzusehen. Ich bleibe stehen als wir ein Licht im Tunnel entdecken und höre Cole aufmerksam beim sprechen zu. Vorsichtig blicke ich in das Wasser hinein und drehe mich nocheinmal zu ihm um. Als er dann fertig ist mit reden wage ich mein Glück und springe runter in das Wasser. Zum Glück konnte man hier stehen und musste nicht schwimmen. Dann suchte ich nach einer Treppe, die nach oben führt und nach kurzer Zeit hatte ich auch eine gefunden. Nun müssten wir eigentlich ins freie gelangen. Ich steige die Treppe nach oben und öffne vorsichtig die Lucke, welche mir den Himmel zum Vorschein bringt. Ich schaue mich dann genauso vorsichtig um und kann den Wald unserer Stadt sehen. Außer Wald und Häuser konnte man hier nichts sehen, also steige ich schnell ans Tageslicht damit Cole nachkommen kann. 
Laurosch
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Cole

Frische Luft! Endlich. Der Gestank in den Tunnel war kaum mehr auszuhalten. Schnell rieb ich mir über all meine Klamotten, um Spinnen, die sich eventuell auf mir ausruhen, wegzufegen. "Wir haben es geschafft." In Gedanken versunken blickte ich um mich herum und kundigte dabei gleich die Gegend aus. "Vorerst sollten wir uns Klamotten, Essen und Trinken besorgen, damit wir uns dann im Wald verstecken können. Aktis haben im Wald einen weniger orientierten Sinn und das wiederum kann ein Vorteil für uns sein." Ich deutete auf einen Laden, der gegenüber der anderen Straßenseite stand. "Du holst ein paar Klamotten. Klau sie, eine andere Wahl haben wir nicht." Persönlich hatte ich kein Geld dabei, all meine Sachen waren in der Schule. "Zeig ihm deine Fähigkeiten, wenn es sein muss, aber halte dich nicht zu lange dort auf, okay?" Zögerlich streichelte ich ihr kurz mit dem Daumen über die Wange und sah ihr dabei in die Augen. Wir waren gerade dem Tod entkommen, das Adrenalin ging mit mir durch. "Ich besorge uns Essen und Trinken. Bis gleich." Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihr, lief über die Straßenseite und schlenderte zu einem Supermarkt, der hoffentlich hier in der Nähe war. 
InaCookies
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Emma:

Ich atme tief durch, während ich mich in der Gegend umschaue und Ausschau halte. Ich klopfe mir den ganzen Dreck von den Klamotten und drehe mich dann zu Cole, damit ich ihm besser zuhören konnte. Ich nicke erstmal, da wir keine andere Wahl hatten, als das ganze Zeug zu klauen. Wie hatten alles in der Schule gelassen, da es im Leben oder Tod ging. Ich hatte nicht nie in meinem Leben geklaut und ich frage mich, wie ich das anstellen sollte. „Okay verstanden.“, meinte ich dann zu ihm und schaue schüchtern auf den Boden, als er mit seinem Daumen über meine Wange streichelt und mir in die Augen blickt. „Bis gleich.“, gab ich noch von mir, bevor er schon losging und ich mich dann auch auf den Weg zum Klamottenladen gehe. Im Laden selber war ziemlich viel los, weshalb ich erst etwas für Cole zu suchen. Danach holte ich noch Klamotten für mich und schaue mich nocheinmal um. Es waren keine Kameras und keine Sicherheitsanlagen dort, weshalb ich einfach zügig aus der Tür rauslaufe und richtig Wald sprinte. Dort angekommen bleibe ich stehen, schaue mich um und lehne mich dann gegen einen Baum. Jetzt musste ich nur noch auf Cole warten. Da die Lucke des Tunnels immer noch offen war, lege ich die Kalmotten auf den Boden ab und schließe diese für alle Fälle. 
Laurosch
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Cole

An welchem Ende der Stadt waren wir bitte rausgekommen? Es verging gut eine halbe Stunde bevor ich erst einen Supermarkt fand. 30 Minuten! Zurück dauerte es hoffentlich nicht mehr so lange, da ich jetzt ja den Weg bereits kannte und zum ausgemachten Treffpunkt über der Lucke joggen konnte. Ich wollte Emma nicht zu lange alleine lassen. Die Aktis waren in der Lage uns aufzuspüren, wenn sie sich genug anstrengten. "Hallo, Sir. Willkommen bei Klaviar, der Supermarkt ihres Herzens!", begrüßte mich ein Kerl in einem Pinguinoutfit. Ach du Scheiße. "Ja, danke.", murmelte ich nur und marschierte schnell an ihm vorbei, um mich dann im Laden umzusehen. Überall in den Ecken hingen Kameras. Super. Okay, ich hatte zwar einen Plan, aber ob dieser so durchdacht war.. naja. Meine Konzentration gilt den ganzen Kameras, bis sie plötzlich in der Luft schwebten und dann gegeneinander krachten. Ups. "OH MEIN GOTT!!", schrie ein junger, brünetter Mann und ließ dabei seine Einkaufstaschen fallen. Die Menge fuhr um, realisierte was passiert war. Panik brach aus. Das war meine Gelegenheit. Schnell griff ich nach allen Sachen, beispielsweise Toast, Cola Flaschen, Äpfel, die ich greifen konnte und rannte wieder aus dem Laden heraus. Das Sicherheitssystem am Eingang piepste laut, als ich durchlief. Scheiße. "SIR, STOP!", rief der im Pinguinoutfit hinterher, aber das war mir egal. Ich lief so schnell wie nur irgendwie mit vollgeladenen Händen möglich.
InaCookies
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Emma:

Da Cole bisher immer noch nicht hier war, machte ich mir ein wenig Sorgen um ihn und laute auf meiner Lippe herum. Ich stehe mit den Klamotten in der Hand wieder auf und blicke mich nocheinmal um. Ich kannte diesen Stadtteil. Das war nicht gerade der bewohnte Teil unserer Stadt. Hier standen wenige Häuser und soweit ich weiß war hier nur ein Supermekrt in der Nähe. Hoffentlich hatte Cole sich nicht verlaufen und kannte den Weg zurück. Da ich keine Ahnung hatte ob wir die Saltos abgehängt hatten oder nicht, war die Angst gegangen zu werden wieder da. Bisher konnte man keine Geräusche aus der Lucke hören, was darauf deuten lässt, dass sie noch nicht hier waren. Immer wieder blicke ich mich nachdenkt um und kaue weiterhin auf meiner Lippe herum. Hoffentlich kommt Cole bald, damit wir weiter in den Wald reingehen konnten.
Laurosch
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Cole

Der Heimweg dauerte circa 15 Minuten, diesmal keine 30, allerdings flogen mir ständig Sachen runter, die mich wieder langsamer machten. "Hier bin ich wieder.", meinte ich ruhig, als ich mit beiden Händen voll vor Emma stand. Mein Blick fiel gleich auf die Lucke neben uns. Kein Geräusch zu hören. Gut. "Lass uns gehen." Ich war kein Stück außer Atem, da ich viel Sport und Cardio betrieb. Sport half mir schon als Kind gegen meine Aggressionen und Emotionen. "Hast du die Klamotten stressfrei bekommen?", fragte ich, als wir nebeneinander in den Wald schlenderten. Immer mal wieder schaute ich um mich, um sicher zu gehen, dass uns auch niemand folgte.
InaCookies
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Emma:

Nachdem ich noch weitere 15 Minuten gewartete habe, kommt Cole mit voll bepackten Armen auf mich zu. "Sehr gut.", meinte ich ebenfalls ruhig zu ihm und blicke ihn dabei an. "Ja, ging relativ einfach, weil dort sehr viel los war. Und du?", frage ich ihn dann auch, während wir in den Wald laufen um uns zu verstecken. Wir sollten hier lieber irgendwo einen Unterschlupf finden, denn in der Nacht wurde es relativ kalt hier. Deshalb hatte ich mal noch Pullis für uns mitgenommen. Allerdings krabbelten hier auch ganz viele eklige Tiere herum und deswegen wollte ich unbedingt einen Unterschlupf finden.
Laurosch
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Cole
Ich hoffte ja inständig darauf, dass wir irgendwo im Wald eine unbewohnte Hütte fanden, denn Zeit um ein Zelt zu besorgen hatten wir leider nicht. Scharf darauf mit Ameisen und anderen Krabbeltieren zu schlafen war ich nicht unbedingt, wenn es sich irgendwie vermeiden ließ. "Stressfrei nicht unbedingt, aber es hat letztendlich funktioniert.", gab ich zurück. Ein schmaler Weg führte in den Wald hinein, also liegen wir dort entlang. Eine ältere Dame kam uns entgegen und blickte uns mit hochgezogenen Augenbrauen und zerrunzelter Stirn an. "Meine Nichte predigt mir immer, dass wir uns im 20ten Jahrhundert befinden. Komischerweise seht ihr nicht so aus." Was? Ich schüttelte nur leicht den Kopf und ging an ihr vorbei weiter. Stehen bleiben für Kaffee und Kuchen war gerade zeitlich unpassend. 
InaCookies
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Emma:

"Da hast du recht, sonst würdest du jetzt nicht hier stehen.", meinte ich ein wenig lächelnd und widme mich dann wieder dem Weg und dem Wald. Es war immerhin noch hell genug hier draußen, aber das würde sich in den nächsten paar Stunden ändern. Bis dahin haben wir hoffentlich etwas gefunden. Eine kleine, ältere Dame kam uns entgegen und sprach mit uns, aber Cole und ich gingen nicht weiter drauf ein, da wir schnell weiter mussten. Ich hatten keine Zeit für ein Gespräch mit der Dame. Das würde uns zu sehr aufhalten und dann wären wir schneller den Aktis ausgeliefert, als wir gucken können.
Laurosch
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Cole

"Erzähl mir etwas über dich.", versuchte ich dir folternde Stille zwischen uns zu überdecken. Stille bedeutete nur, dass ich Zeit hätte um über diese ganze Situation nachzudenken und genau das wollte ich momentan gar nicht. Immer wieder schwirrte mir Mrs Slown im Kopf herum und ihr schmerzvoller Schrei, als sie starb, zumindest nahm ich das an. Hätte ich ihr denn helfen können? Ich war im Besitz von zwei sehr mächtigen Fähigkeiten! - wenn ich nur in der Lage gewesen wäre, diese zu kontrollieren, hätte ich sie vielleicht retten können. Gedanken lesen machte mir große Angst, weil ich, wenn ich die Kontrolle nicht behielt, Menschen mit meinem bloßen Verstand kontrollieren und beherrschen konnte. Der Gedanke war komisch und machte mich nervös zugleich. 
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