Du hast noch kein Thema im Forum kommentiert.
 
Hier kommen die 3 letzten Forenthemen, 
die du kommentiert hast.
+ Neuer Shout
Palelilac
UND WENN ICH STERB ICH STERB FÜR DICHHHHH
0 | 0 | 0 | 0
0%
Um im Forum mitreden zu können, musst du angemeldet sein.Noch kein Mitglied?
Klicke hier, um deinen eigenen kostenlosen Account zu erstellen oder Virtual Popstar auf Facebook zu spielen:




> Schließen
Helper
17 von 24 Sternen erreicht

Forum

Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite
I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich wollte gerade wieder etwas zu den Mädchen sagen, da ich innerlich am Kochen war und am liebsten um mich schlagen würde, doch dies ließ ich bleiben, ich wollte mich nur verbal verteidigen, doch da griff zum ersten Mal jemand für mich ein und das war Alex. Mit weit geöffneten Augen blickte ich ihn an und fragte mich, wieso er das gerade für mich tat? War das gerade echt? Ich schluckte stark und biss mir nervös auf meiner Unterlippe herum. Nicht das die Hilfe von ihm unangenehm war, eher weil ich nervös war, wie die Mädchen wohl darauf reagierten, dass sie auf einmal gestopt werden von einem der Jungs, den sie anhimmelten. Er hatte recht, ich habe hier nie jemanden etwas getan und trotzdem nahmen sie mich so auseinander, als hätte ich deren Mutter oder sonst einen geliebten Menschen getötet. Tief atmete ich durch, als sich Alex wieder zu mir setzte und ich sah ihn weiterhin an. Ich war gerade einfach total perplext, dass er das für mich getan hatte. Nie hatte mich hier jemand verteidigt und er war der Erste, der mal aufstand und sich für mich einsetzte. 
" Alex, ganz ehrlich, was willst du dich freiwillig mit so einer abgeben? Sie hat doch rein gar nichts, nicht mal das Essen hier kann sie sich leisten oder Klamotten. Du hingegen bist viel besser und hast ein höheres Niveau, als sie je haben wird. ", meinte eines der Mädchen und ich rollte nur die Augen, was wohl eines der Mädchen übelst provuzierte. Sie nahm mein Gesicht mit einen ihrer Hände in die Hand und sah mich provokant an. " Wag es nicht dich so aufzuführen du miststück. ", meinte sie zu mich und ich schlug ihre Hand von mir weg. " Und du wag es mich nicht anzufassen. Kann ja deinen schönen Händen oder Fingernägeln schaden, da ich ja so dreckig und eklig bin. ", meinte ich und hob eine Augenbraue kurz an. Doch dann kam auch schon der Lehrer, weswegen die anderen Weiber hinein gingen. Ich stand auf und sah zu Alex hinab. " Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll... ", murmelte ich verunsichert.
InaCookies
Internationaler Star



Alex
Ich spüre Vanessas Blick auf mir und schaue in ihre Richtig. Sie scheint wohl nicht zu wissen, wie sie reagieren soll, weil ich ihr geholfen habe. Sie halten kurz inne und lassen uns unsere Ruhe, aber wie vorher gesehen fangen sie wieder an mich davon überzeugen zu wollen, dass ich was besseres sei. „Um mal eins klar zustellen, wenn hier jemand ein niedrigeres Niveau hat, dann seit das ihr.“, entgegnete ich Ihnen und verfolge die darauffolgenden Handlungen. Als das eine Mädchen sie an ihrem Gesicht anfässt und sie daraufhin wiederholt beleidigt, will ich gerade etwas sagen aber Vanessa kommt mir zuvor. Ich höre ihr zu, dann kommt auch schon der Lehrer. Die Mädchen und alle anderen gehen ins Klassenzimmer. Ich nehme meine Sachen, stehe auf und schaue zu Vanessa. „Du musst dich dafür nicht bedanken, ich hätte schon früher was sagen können.“, meinte ich mit einem sanften lächeln und gehe mit ihr auch in den Raum hinein. Dort setze ich mich wieder neben meinen Freund, packe meine Sachen aus und lehne mich auf dem Stuhl zurück. Zum Glück hatten wir das alles bald hinter uns, denn das war unser letztes Jahr hier in der Hölle. Danach muss ich diese ganzen Menschen nie wieder sehen. Nach dem ganzen Stress muss ich erstmal in der Pause eine Rauchen. Der Lehrer fängt mit dem Unterricht an und ich versuche, wie auch sonst immer, ihm zu folgen. Ab und zu schweigen meine Gedanken irgendwo anders hin, aber nicht zum Unterricht. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Bevor wir jedoch in die Klasse zurück gingen, hielt ich Alex wie aus Reflex am Handgelenk fest und sah ihn nochmal an. " Ich muss mich wohl dafür bedanken, Alex. Du hast mich das gerade nicht alleine durchstehen lassen, wie es sonst immer der Fall war. Du bist scheinbar doch besser als jeder Einzelne dadrin.. danke. ", meinte ich nochmal leise und auch unsicher, da ich keine Selbstbewusste Person war. Ich hatte Angst jemanden etwas zu sagen, wo ich nicht einschätzen konnte, ob man es ins lächerliche zieht oder eben nicht. Ein kurzes lächeln schenkte ich ihn dann doch noch und ging dann in den Klassenraum hinein, mit ihm zusammen. Er gab mir ein wenig Kraft hier drin. Sonst habe ich mich immer so winzig gefühlt, wie eine Maus, doch jetzt habe ich das Gefühl, als wäre ich nicht mehr ganz so klein, wie zuvor, weil Alex mich scheinbar doch nicht so übelst scheiße fand, wie ich sonst immer gedacht habe. Gut, ich habe auch von allen hier gedacht, dass sie mich scheiße finden. 
Nun setzte ich mich auf meinen Platz, an das Fenster und verfolgte interessiert und aufmerksam den Unterricht. Ich war eigentlich eine ganz gute Schülerin, doch wegen der Siutation zuhause habe ich kaum Konzentration oder ebenso wenig schlaf. Irgendwann war die Schule aus und ich packte langsam meine Sachen zusammen. Es graußte mich schon davor, dass ich jetzt nach hause gehen werde, obwohl, ich konnte auch zu den "Freunden" gehen, die ich im Park gefunden hatte. Sie waren auch allein, obwohl sie kein guter Umgang waren, denn sie schmissen sich Sachen ein, mit denen ich eigentlich nie was zutun haben wollte, doch die Hemmschwelle wurde immer weniger. Somit ging ich also aus der Schule hinaus.
InaCookies
Internationaler Star



Alex
Ich denke etwas nach, auch über die komplette Siruation von gerade eben. Es war schon relativ süß wie sie sich bedankt hat, aber es wäre wirklich nicht nötig gewesen. Ich hättte schon viel früher was machen können, aber wie gesagt hatte ich nie wirklich bewusst solche Situationen mitbekommen. Ich habe mitbekommen das sie ab und zu ein paar Sprüche gegen den Kopf geknallt bekommt, aber das es so schlimm war, dass war mir nie bewusst. Ich schaffe es dann doch noch, mich richtig auf den Unterficht zu konzentrieren. Als dann endlich Schule aus war, packe ich meine Sachdn und gehe aus dem Klassenzimmer raus. Vanessa lief vor mir und ich war am überlegen sie zu fragen, ob sie noch was unternehmen möchte. Wir könnten dann zum Beispiel schonmal unser Thema für das Referat überlegen. Ich laufe ihr aus dem Geböude hinterher und zünde mir draußen eine Zigarette an. Ich hatte Vanessa gerade erreicht und Puste den Rauch aus meiner Lunge. „Vanessa, hast Lust was zu unternehmen?“, frage ich selbstsicher und schaue sie dabei an. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie zustimmen würde, aber ein Versuch war es mir wert. Ich werde versuchen ihr in der Schule mit den Mächen zu helfen, dafür dass ich erst jetzt eingegriffen habe. Ich persönlich sehe es als einen Felehr meiner Seite an und ich hasse es Fehler zu machen. Insgeheim hoffe ich natürlich, dass sie zusagt, denn so kann ich sie auch etwas besser kennenlernen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Gerade holte ich mein Handy heraus, aus meiner Tasche und wollte einen von diesen Leuten im Park schreiben, doch da kam Alex hinter mir her und ging anschließend neben mir her, während er fragte, ob ich nicht Lust hatte etwas zu machen. Ich sah zu ihm auf, musste irgendwie lächeln, da mich in den letzten Jahren niemand mehr diese Frage gefragt hatte. Es war irgendwie schön zu hören, wenn jemand einem fragt, ob man nicht etwas zusammen machen könnte. " Wenn du wirklich mit mir etwas machen möchtest gerne.. ", meinte ich und bekam erst mein Lächeln gar nicht mehr unter Kontrolle, weil ich gerade irgendwie glücklich war. Er gab mir das Gefühl ein wenig wichtig zu sein, obwohl wir uns noch nicht mal kannten und er mit Sicherheit diese Frage nur stellte, weil wir das Referat zusammen machen mussten. Doch ich wollte gerade nicht so viel darüber nachdenken, sondern einfach mal glücklich darüber sein, dass ich nichts mit diesen komischen Menschen im Park machen musste. " Wo wollen wir denn gemeinsam hin? ", fragte ich ihn und sah zu ihm auf, während wir langsam vom Schulhof herunter gingen. Wenn er wissen würde, was mir diese Frage bedeutete, die er vorhin gestellt hatte, dann wüsste ich nicht, ob er noch hier wäre. Aber eigentlich rechnete ich nicht damit, dass er gehen würde, wenn er wissen würde, wie glücklich ich gerade war, denn ich glaubte nicht mehr daran, dass er Mensschen am Boden sehen wollte.
InaCookies
Internationaler Star



Alex
Ich schaue zu ihr runter und schenke ihr ein breites lächeln. Sie hatte zugesagt, was mich sehr freute, denn so kann ich sie tatsächlich besser kennenlernen. Es scheint auch sie zu freuen, dass ich sie gefragt habe ob wir noch etwas machen möchte. "Natürlich.", antwortete ich ihr und lief langsam mit ihr vom Schulgelände runter, während ich den letzten Zug von meiner Zigarette auspuste und sie anschließend auf die Straße schnipse. "Wie wäre es, wenn wir in Kaffee gehen?", frage ich sie und lasse meinen Blick kurz auf den Weg schweifen, um dann wieder zu Vanessa zu sehen. Ich würde sogar für sie bezahlen, um ihr zu zeigen, dass ich nichts böses von ihr möchte. Wir laufen langsam die Straße weiter entlang und ich beobachte etwas die Gegend. Ich hoffe, dass wir keine der Mädchen unterwegs sehen, denn darauf hatten wir beide wohl keine Lust. Auch hatte ich keine Lust irgendwelche Jungs aus der Schule zutreffen. Sie würden Vanessa wieder angreifen und das will ich nicht. Sie soll heute mal einen schönen Tag haben, ohne das die anderen sie beschimpfen. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Das er scheinbar wirklich Lust darauf hatte, etwas mit mir zusammen zu unternehmen, freute mich wirklich sehr, denn ich war eine sehr unsichere Persönlichkeit und in seiner Gegenwart sowieso. Immerhin war er doch ein sehr angesehener Junge bei uns an der Schule, sah gut aus und viele der Mädchen träumten doch quasi nur davon etwas mit ihm zusammen unternehmen zu dürfen. Jetzt sollte ich also diejenige sein, die etwas mit ihm machen durfte? Das fand ichs chon etwas komisch aber auch toll, denn ich fühlte mich geehrt, obwohl er nur ein Mensch war, wie ich auch.
Er schlug ein Café in der Nähe vor und ich biss mir dadurch etwas auf meine Unterlippe. Es jetzt abzusagen, weil ich eigentlich kein Geld hatte wollte ich nun auch nicht. Zum anderen wollte ich mir nicht die Blöße geben, ihm zu sagen, dass ich kein Geld hatte. Gott.. das war eine verdammt knifflige Situation, der ich am liebsten aus dem Weg gehen wollte. 
" Gerne.. ich würde dann gerne noch mein Portmornaie zuhause abholen, ich habe es nämlich liegen lassen. ", meinte ich und versuchte meine Unsicherheit mit einem Lächeln zu überspielen.
InaCookies
Internationaler Star



Alex 
Ich wartet gespannt auf ihre Antwort während wir gemeinsam in die Richtung des Café laufen. Ich waf wirklich sehr gespannt auf den Verlauf des Tages, da ich ihre persönlichkeit nich nicht wirklich kannte. Ich bin zwar einer der beliebstesten auf unsere Schule, aber wie ich dad geschafft habe, weiß ich auch nicht. Ich wollte ihr einfach dad Gefühl geben, dass ich nicht so bin wie die anderen, denn so war ich auch wirklich nicht. Ich bekomme vielleicht das Geld von meinen Eltern hinterher geworfen, aber das meiste bleibt zuhause, für die wichtigen Dingen im Leben. 
Mich freute es sehr, dass sie zugestimmt hat. "Ich werde bezahlen.", entgegnete ich ihr. Wenn ich schon so viel Geld habe, dann kann ich ihr das auch einfach bezahlen. So müssen wir keine großen Umwege machen. Ich schenke ihr ein liebevolles Lächeln und schaue in ihre Richtung. Ich weiß gar nicht, was die ganzen Leute in unserer Klasse gegen sie haben. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Es war mir ein wenig unangenehm, als er meinte, dass er bezahlen würde. Doch sollte ich da groß gegen an gehen? Eher nicht, denn ich wollte ihm diese Höfflichkeit erlassen und daher ließ ich es auf mich beruhen. " Dafür lade ich dich mal zu irgendwas ein.. Vielleicht auf ein Eis oder irgendwas, was du gerne magst. ", schlug ich vor und lächelte ein wenig. Klar, ich wusste das ich nicht sonderlich viel Geld zur verfügung hatte, doch wenn ich meinen Bruder fragen würde, würde er mir schon war beisteuern, weil er genau wusste, wie schwer ich es in der Schule hatte. Er würde sich mit Sicherheit freuen, wenn ich ihm erzähle, ich hätte mit jemanden auf der Klasse was gemacht. 
Wir gingen also in die Richtung des Cafés, in welches Alex gehen wollte, denn er bestimmte eher den Weg. Doch ich hatte kein Problem damit, immerhin lud er mich ein und zum anderen kannte ich mich eh nicht so gut aus, wo es gut war und wo es eben nicht so gut war. " Hast du denn ein Thema im Kopf, welches dich Interessiert, für das Referat? ", fragte ich ihn und ging anschließend mit ihm zusammen in das Café hinein, wo wir uns an einen Tisch setzten.
InaCookies
Internationaler Star



Alex 
Da es hier das einzige Café in der nähe ist, beschließe ich, dass wir dort hingehen. Ich war echt froh, dass sie das Angebot von mir angenommen hat. "Das ist doch wirklich nicht nötig.", entgegne ich ihr lächelnd und schau wieder zurück auf den Weg. Ich fahre mir aus Gewohnheit durch die Haare und schaue wieder zu Vanessa, als sie anfängt zu reden. "Nicht wirklich und du?", stelle ich ihr als Gegenfrage und halte ihr die Tür vom Café auf, damit sie reingehen konnte.
Wir setzen uns zusammen an einen Tisch und daraufhin kommt eine Bedienung und fragt, was wir möchten. "Ich bekomme einen Cappuccino und was möchtest du?", frage ich in Vanessas Richtung und schenke ihr wieder ein breites lächeln. Nachdem sie auch bestellt hat, geht die Bedienung wieder weg und ich lehne mich etwas nach hinten.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich war ihm dankbar, dass er mir solch ein Nachmittag schenkte, denn sowas hatte ich ewigkeiten nicht mehr gehabt. Sonst hing ich nur mit Menschen herum, die irgendwo im Park herum geisterten und total dicht waren. Naja, so war das halt, wen man nicht nach hause gehen wollte aber sonst auch keine anderen Freunde hatte. Nun durfte ich jedoch meine Zeit mit Alex verbringen und ein wenig die alltäglichen Gedanken und Probleme vergessen. 
" Ich habe auch noch keine richtige Idee. Vielleicht irgendwas zu.. ", da brauch ich auch schon mein Satz ab und musste ein wenig über mich selbst lachen, da mir kein Thema einfiel, welches ich als Beispiel präsentieren konnte. Ich zuckte daher mit meinen Schultern und sah ihn an. " Mir fällt nicht mal ein Beispiel ein. ", meinte ich schmunzelnd und sah zu der Bedienung auf, die gerade zu uns kam. Alex bestellte zuerst und ich überlegte kurz. " Einen heißen Kakao. ", meinte ich lächelnd und atmete sanft durch. " Danke nochmal für die EInladung.. ", meinte ich anschließend und lächelte ein wenig. Es war einfach schön von ihm gewesen und ich war mehr als nur dankbar und glücklich. 
InaCookies
Internationaler Star



Alex
Ich mache es mir etwas bequemer auf dem Stuhl und überleg, welches Thema wir wohl nehmen könnten. Ich höre Vanessa geduldig zu und musste leicht grinsen, als sie ein Beispiel vorschlagen wollte, aber keins gefunden hatte. Ich selber hatte genuaso wenige Ideen wie sie, aber irgendetwas musste uns schon noch einfallen, sonst habe wir keine großen Chancen ein gutes Referat zu machen. "Darüber können wir uns noch genug Gedanken machen.", entgegnete ich grinsend und schaue zu ihr. Îch überlege wieder und erst als Vanessa wieder änfangt mit mir zu reden, werde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Kein Thema. Das mach ich immer wieder gerne.", meinte ich ruhig und lächle sie sanft an.
Ich hoffe, dass der Tag ihr gefallen wird, denn das war Ziel. Sie wurde heute genug gedemütigt von unsere Klasse. Ich kann diese Menschen immer noch nicht verstehen. Ihnen macht das anscheinend spaß, wenn sie sehen, dass sie ihr Ziel erreicht haben. "Was interessiert dich denn so? Vielleicht finden wir so ein Thema über das wir das Referat halten können.", meinte ich ohne mein lächeln dabei zu verlieren.
Die Bedienung kommt mit unseren Getränken und stellt sie vor uns ab. Ich hole mein Portmonaie aus meiner Tasche und zahle schomal, damit wir das weg haben. Ich nehme meine Tasse in dei Hand und trinke einen Schluck drauß. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Es fühlte sich beinahe so an, als würden wir nicht erst seit Heute reden und uns kennenlernen, denn ich fühlte mich wohl in meiner Haut ihm gegenüber und hatte nicht das Gefühl mich verstecken zu müssen. Vielleicht bildete ich mir auch zu viel darauf ein, aber nein, ich hoffte einfach mal, dass wir uns weiterhin gut verstehen würden und es nicht nur so eine Phase von ihm war. Zum anderen wollte ich gar nicht erst darüber nachdenken, was wäre, wenn das eine Wette ist. Das wäre wirklich hart und ich würde wahrscheinlich das kompletten Vertrauen in die Menschheit verlieren.
Lächelnd sah ich zu ihm hinüber und nickte schließlich. " Das stimmt. Über das Thema können wir noch wann anders Reden, denn wir sollen ja nächste Woche erst die Themen einreichen. ", meinte ich lächelnd und sah ihm kurz in seine Augen. Er hatte wahnsinnig schöne Augen, doch ich blickte lieber schnell davon ab, denn ich wollte nicht aufdringlich wirken. 
Als er mich nach meinen Interessen fragte zuckte ich mit meinen Schultern und nahm mein Getränk an. " Hm.. ich lese und schreibe gerne.. Aber sonst.. ich habe nicht wirklich hobbys oder interessen.. ", meinte ich lächelnd und sah ihn weiterhin an, nachdem ich nochmal einen Schluck getrunken habe.
InaCookies
Internationaler Star



Alex 
Wenn der Tag genauso weitergeht, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass wir uns sehr gut verstehen. Sie war aufgeschlossener als in der Schule. Man könnte schon fast sagen, dass sie eine ganz andere Person ist. Ich kenne sie bisher nur als die ruhige, weswegen es mich freut, dass sie praktisch sehr offen mit mir redet ohne darüber nachzudenken, ob ich es jemandem erzählen würde. Aber das würde sowieso nicht passieren. Sie gibt mir auch das Gefühl, ein ganz normaler Junge zu sein. Sonst werde ich immer angehimmelt, wie alle anderen die mehr Geld haben. Dadurch fühlt man sich einfach, als wäre man etwas besseres und dieses Gefühl war für mich alles andere als gut. 
Ich’s höre ihr zu und nicke einfach nur, da ich keine ahnung hatte was ich darauf noch antworten sollte. Ich wollte sie ja schließlich besser kennenlernen und wirklich nicht nur über das Referat reden. Ihr Lächeln war bezaubernd und ich war mir sicher, dass sie in der Schule immer diesen Gefühllosen Blick drauf hatte, weshalb ich sie ebenfalls anlächle.
“Das hört sich interessant an. Wenn du gerne liest, dann hast du bestimmt ein Lieblingsbuch oder nicht?“, frage ic sie grinsend und fahre mir wieder durch mein Haar. Vielleicht könnten wir auch einfach über eines Ihrer Bücher das Referat halten. Ausführlich und Umfangsreich waren Bücher nun mal, also warum auch nicht. Ich nehme meine Tasse in die Hand und trinke nochmals einen Schluck, ehe ich die Tasse wieder hinstelle.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Mit ihm hier zu sitzen und all das Böse vergessen zu können war wirklich wundervoll, denn es war ein schöner Ausgleich zu meinem zu Hause und zu meinem sonstigen sozialen Umfeld. Irgendwie bekam ich auch mein Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht, ich wollte einfach nur noch das mein Leben allgemein leichter wird, leicht, so wie an diesem Tag es war. Gut, in der Schule war es wieder der Horror gewesen, doch wenn die Nachmittage wenigstens besser wären, wäre es in der Schule nur halb so schlimm. 
Als er mich nach meinem Lieblingsbuch fragte nannte ich ihm mein Lieblingsbuch, es war ein Thriller und ich liebte solch düsterischen Bücher einfach sehr, auch wenn mein Leben schon sehr düster war. " Ich mag gerne Thriller.. Es ist einfach meist durchgehend spannend und ich weiß auch nicht, es zieht mich einfach immer wieder in diese Richtung. Obwohl ich dazu dann wieder sagen muss, dass ich bei Filmen nicht gerne Thriller oder Horrorfilme schaue. ", meinte ich und musste zum Ende hin ein wenig selbst über mich und meine Angst lachen. Aber das war so, so war ich halt. " Und was machst du gerne in deiner Freizeit? ", fragte ich interessiert und blickte ihm erneut in seine Augen, die mich irgendwo fesselten. Doch dann nahm ich einen Schluck von meinem Kakao, worauf ich mein Blick kurz senkte, dann aber wieder zu ihm anhob und lächeln musste. Die Dankbarkeit, die ich gerade empfand konnte ich gar nicht in Worte fassen. 
Schreibe einen Kommentar
Kommentieren
Automatisch aktualisieren: Eingeschaltet
Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite