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Anonym
ich denke an euch alle meine herzis
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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Internationaler Star



Alex
Das Vanessa mich auch hier braucht, macht mich ein wenig glücklich und ich höre ihr zu. „Wir werden schauen und wir schaffen das auch wenn sie dich in so eine Klinik bringen sollten.“, meinte ich zu ihr und höre ihr weiter zu. Als sie meine inzwischen nicht mehr Freunidn anspricht, schlucke ich kurz und überlege was ich antworten könnte. „Du bist eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und was die Sache mit meiner.....Freundin angeht....“, fing ich den Satz an, aber war mir nicht sicher wie ich das formulieren sollte. „Sie hatte einen Affäre mit einem anderen Typen. Bedeutet auch, dass das Kind nicht von mir ist und sie jetzt auch nicht mehr wieder sehen möchte..“, ergänze ich dann und blicke zu Vanessa. „Du bist jetzt auch das einzige was mir noch bleibt und ich wollte dich doch nicht verlieren. Ich wollte dir nicht so sehr weh tun.“, sprach ich zu ihr und streichle ihre Hand ein wenig. Diese hatte sie während dem Gespräch ineinander verschrenkt. Ich war froh über ihre Worte und ich war froh, dass ich hier war, als sie wieder aufgewacht ist. Ich hätte mir nicht vorstellen wollen, was gewesen wäre wenn sie nicht aufgewacht wäre und die Geräte ausgemacht werden. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Auf seine worte hin nickte ich und blickte ihm dennoch unsicher in seine Augen. " Wir gemeinsam? ", fragte ich nochmal  zur Sicherheit nach, ob ich mich wirklich nicht verhört hatte. Hatte er wirklich gemeint, dass wir beide das gemeinsam schaffen werden? Weil alleine schaffe ich das nicht, ich hatte dafür auch keine Kraft. Doch als er dann anfing, von seiner Freundin, zu reden, weitete ich ein wenig die Augen und versuchte mich aufzusetzten, doch ich war zu schwach und eigentlich wollte ich ihn umarmen, denn es tat mir leid. Doch war das jetzt eine Chance für uns beide? War das jetzt eine gute Situation, wo wir einfach zusammen durchbrennen könnten? Tief atmete ich durch, blickte ihm in seine Augen. " Das tut mir leid, Alex.. Ich verstehe sowas wirklich nicht. Nun muss ich ja wohl bei dir bleiben, wenn die Chance so gut für uns beide aussieht, zusammen kommen zu können. ", meinte ich und musste dann doch ziemlich lächeln, weil ich schon glücklich war, da er bei mir bleiben würde, hoffte ich doch mal.
InaCookies
Internationaler Star



Alex
Ich nicke auf ihre Frage und seufze kurz. „Natürlich wir gemeinsam. Ich werde dich nicht mehr alleine lassen.“, meinte ich zu ihr. Diese zwei Wochen waren viel zu schwer für mich, sie hier zu sehen und nicht zu wissen, ob sie wieder wach wird. „Es war schlimm genug dich hier so liegen zusehen und nicht zu wissen, ob du wieder aufwachst. Morgen hätten sie deine Geräte ausgeschaltet...“, meinte ich vorsichtig und seufze einmal. Als ich sehen, dass Vanessa ein wenig glücklich lächelt, musste ich auch Lächeln. „Da hast du echt recht. Wir sollten uns nicht mehr von unseren Eltern kontrollieren lassen und unser Leben so leben, wie wir das wollen.“, sprach ich zu ihr. „Dein Bruder wird demnächst auch vorbei kommen, ich habe ihn angerufen und er war auch öfters hier bei dir.“, ergänze ich noch. Ich musste ihr das sagen, weil sie sich bestimmt noch ein wenig mehr freuen würde, wenn auch ihr Bruder bei ihr ist. Wir waren immer hin die zwei einzigen Person die ihr noch blieben und dann sollte er auch noch hier sein. Irgendwie fühlte ich mich doch nochmal ein wenig schuldig, dass sie sich umgebracht hatte. 
Anonym
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Vanessa.
Die Ärzte haben mir noch eine Woche zur Beobachtun hier behalten, immerhin lag ich im Koma, wollte mir das Leben nehmen und mein körperlicher Zustand war immer noch nicht im top Zustand. Das würde wohl noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, doch das nahm ich im Kauf. Klar, eigentlich wollte ich sterben, doch ich merkte, dass Alex und mein großer Bruder für mich da sein werden, dass sie mich lieben und ich nicht alleine war. Es war schön zu wissen, dass ich mir nicht mehr so viele Sorgen darum machen musste, alleine zu sein. Doch heute würde es hier raus gehen, wieder nach hause, naja, konnte man das wirklich zuhause nennen, diese Unterkunft? Gerade machte ich den Reißverschluss meiner Tasche zu, sah mich kurz in meinem Zimmer um und setzte mich im Schneidersitz auf das Bett herauf. Alex wollte mich abholen, dass wusste ich, daher wartete ich auch hier auf ihn. Irgendwie hatte ich schon Angst davor wieder zurück in diese Unterkunft zu müssen. Irgendwann musste ich auch noch in eine Psychatrie, wegen meinem Selbstmordversuch, doch das versuchte ich irgendwie heraus zuzögern. Mit Alex lief es echt ziemlich gut und ich hoffte, dass wir wieder mehr zueinander finden werden. Wir haben uns zwar noch nicht wieder geküsst oder darüber gesprochen, ob wir ein Paar waren, doch irgendwo hoffte ich es einfach mal, denn ich liebe ihn udn von ihm wusste ich eben auch, dass er mich liebte.
InaCookies
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Alex
Ich bin gerade auf dem Weg zu Vanessa ins Krankenhaus, weil sie heute heim durfte und da ich eh arbeiten musste, konnte ich sie schon abholen. Da ich noch eine Überraschung für sie hatte, war das eine gute Idee sie abzuholen. Ich wollte sie zu mir holen, zu unserem Ort nach Hause. Sie würde ab heute bei mir wohnen, das wäre slles schon abgeklärt und sie musste nicht mehr in diese Unterkunft zurück. Natürlich würden wir nicht dort bleiben, aber fürs erste konnten wir in dem Haus wohnen. Das machte ich für sie und für mich. Ein mal aus dem Grund, weil ich sie bei mir haben wollte und weil sie nicht mehr in dieser Unterkunft wohnen sollte. Ich parke mein Auto vor dem Krankenhaus, gehe in das Gebäude hinein und laufe zu Vanessas Zimmer. Ich klopfe an, betrete dann ihr Zimmer und blicke lächelnd zu ihr. „Hey.“, sprach ich zu und laufe auf sie zu, um sie einmal fest in den Arm zunehmen. „Freust du dich hier raus zukommen?“, frage ich sie, während ich ihre Tasche nehme und dann wieder lächelnd zu Vanessa zu sehen. Ich hoffte, dass ihr diese Überraschung gefallen wird und sie nicht davon läuft. 
Anonym
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Vanessa.
Es war auch der erste Tag, wo ich mal wieder aus dem Bett heraus konnte und daher freute ich mich umso mehr, das sich Alex mal richtig umarmen konnte und nicht nur so im Bett, da ich an den Geräten angeschlossen war. Gerade, als er in das Zimmer kam, stand ich von meinem Bett auf. Auf meinen Lippen fing sich an ein glückliches Lächeln zu bilden, welches echt und nicht gespielt war. Tief atmete ich durch, und fiel ihm dann auch schon in seine Arme und umarmte ihn ziemlich fest, legte meinen Kopf kurz auf seine Schulter ab, um sein Duft einzuatmen. Das habe ich wirklich vermisst. " Hey du.. ", flüsterte ich ruhig und löste mich dann langsam von ihm. Als er mich fragte, ob ich mich denn überhaupt freute hier heraus zu kommen zuckte ich ein wenig mit meinen Schultern " Ich weiß es noch nicht so ganz.. Mal sehen, wie mein Leben nun verläuft. ", meinte ich und sah dann zu ihm auf. " Können wir dann? ", fragte ich, während ich zur Tür ging und diese öffnete. Ja, ich freute mich schon wieder etwas freier zu sein, doch mit Sicherheit nicht auf diese Unterkunft. Nun gingen wir gemeinsam aus dem Krankenhaus und ich griff nach seiner freien Hand, um diese mit meinen Fingern zu verschränken. 
InaCookies
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Alex
Ich musste ein wenig Lächeln, als ich zu Vanessa blicke und nicke. „Natürlich können wir.“, meinte ich und laufe mit ihr zusammen aus dem Zimmer heraus. Die Umarmung mit Vanessa hatte gut getan, weil wir uns bisher nicht wirklich umarmen konnten, weil sie an den Geräten angeschlossen war. Sie nimmt meine freie Hand in ihre und verschränkt unsere Finger, während wir auf dem Weg aus dem Krankenhaus sind. Ich drücke ihre Hand ein wenig und blicke lächelnd zu ihr. Zusammen laufen wir dann Hand in Hand auf den Parkplatz und zu meinem Auto. „Ich habe eine Überrashung für dich und ich hoffe sehr das sie dir gefallen wird.“, meinte ich zu ihr, während ich ihre Tasche in meinen Kofferaum stelle. Ich wusste, dass es sie neugierig macht, wenn ich ihr sagen das ich eine Überraschung für sie hatte. Bei dem Kleid, was ich ihr damals gekauft hatte, war sie auch total neugierig. Ihr würde es spätestens auffallen, wenn wir nicht mehr in die Richtung der Unterkunft fahren. Ich setze mich zusammen mit Vanessa ins Auto, starte den Motor und blicke noch einmal zu ihr rüber, bevor ich wieder den hroßen Parkplatz verlasse.
Anonym
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Vanessa.
Es war schön seine Hand wieder halten zu können und ich glaubte, dass er nicht wusste, wie viel Kraft er mir damit gab. Durch dieses händchen Halten gab er mir einfach so viel, dass ich es gar nicht in Worte fassen konnte. Ja, ich liebe ihn sehr und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als mit ihm zusammen zu leben, irgendwann eine kleine süße Familie zu haben und einfach das Leben genießen zu können. Wäre ich wohl gestorben, hätte ich das alles nicht erleben können, doch wäre es alles überhaupt so gekommen, wenn ich das nicht gemacht hätte? Wären wir dann jetzt hier zusammen? Waren wir überhaupt wieder zusammen? Tief atmete ich durch und blickte zu ihm hoch. Eine Überraschung? Etwas weitete ich die Augen und blickte ihn weiterhin an. " Was für eine Überraschung? ", fragte ich neugierig nach und musste ein wenig schmunzeln, da ich genau wusste, dass er mir diese Überraschung nicht sagen würde, immerhin wäre es ja dann keine Überraschung mehr. Tief atmete ich durch und schüttelte nur den Kopf. " Bitte, sag es mir. ", meinte ich leicht bettelnd, setzte mich dann ins Auto, schnallte mich an und sah zu ihm hinüber.
InaCookies
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Alex
Ich blicke kurz zu Vanessa und musste grinsen. Ich schüttelte meinen Kopf und blicke wieder nach vorne. „ Nein, dann wäre es keine Überraschung mehr., meinte ich grinsend. Sie würde wohl trotzdem nicht locker lassen, aber verraten werde ich es ihr leider nicht. Zudem wollte ich ihre Reaktion sehen, wenn wir in das Haus gehen und ich ihr sagen kann das wir hier zusammen wohnen werden. Es war schön sie wieder an meiner Seite zu haben und mit ihr zu reden. Ich werde sie jetzt nicht mehr im Stich lassen und immer für sie da sein, egal was kommt. Zusammen schaffen wir das alles und können auch gegen unsere Eltern ankommen. Ich möchte sie endlich richtig glücklich machen und nur noch mit ihr mein Leben verbringen. Ich fahre Richtung Stadt und musste ein wenig Lächeln, da Vanaessa wohl keine Ahnung hatte wo wir hinfahren. Ich hatte alles was meiner Freundin gehört hat aus dem Haus rausgeschmissen und habe alles so wie früher hingerichtet, damit Vanessa es gefallen wird. Ich wollte nämlich nicht das sie in diesem Haus wohnt, wenn noch Sachen von einer anderen Frau bei mir zuhause sind. Zudem war das Haus unser Ort und das sollte er natürlich auch wieder sein.
Anonym
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Vanessa.
Ich seufzte leise, als er mir die Überraschung nicht sagen wollte und verschränkte meine Arme vor meinem Oberkörper. " Du bist doch echt fies. ", meinte ich und versuchte dabei ernst zu bleiben, was jedoch nicht ging, denn ich musste einfach leicht anfangen zu lachen und blickte zu ihm hinüber. " Ich möchte es aber jetzt schon wissen, bitte Alex.. ", schmunzelte ich und lehnte mich leicht zu ihm hinüber, während er fuhr. Sagen tat er mir jedoch nichts, er behielt es einfach für sich, verriet mich nichts sondern fuhr einfach nichtssagend weiter. In mir stieg die Aufregung sehr und ich wollte am liebsten jetzt schon alles wissen, nicht mehr warten, denn ich wollte es einfach jetzt wissen Er fuhr einfach weiter und ich sah nach draußen, beobachtete ein wenig die Gegend, wodurch ich schnell merkte, dass wir in eine ganz andere Richtung fuhren. " Wohin fahren wir? ", fragte ich und wurde etwas hippelig. Würden wir nicht mehr in diese bescheuerte Unterkunft fahren? Das wäre natürlich mehr als schön, denn in dieser Unterkunft fühlte ich mich einfach nicht wohl und ich wollte nur noch bei Alex bleiben. Doch dann merkte ich, in welche Richtung wir fuhren. Wir fuhren zu seinem Haus, zu unserem Ort oder lag ich da falsch? Ich biss mir nevös auf meine Unterlippe.
InaCookies
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Alex
Ich musste lachen, weil sie es jetzt schon wissen wollten und total neugierig war. Trotzdem sagte ich ihr nicht wo wir hinfahren werden. „Ich würde es dir ja echt gerne sagen, aber das würde die Überraschung zerstören und wo wir hinfahren, wirst du dann noch sehen.“, meinte ich zu ihr und fahre dann in Richtung des Hauses. Ich blicke kurz zu Vanessa rüber, lächle sie in wenig an und schaue wieder nach vorne, als wir dann in die Straße einbiegen. Hoffentlich würde sie sich auch wirklich freuen, dass sie jetzt bei mir wohnen darf. Ich fahre dann letztendlich auf den Parkplatz neben dem Haus und blicke lächelnd zu Vanessa. „Das müsste Tipp genug sein.“, meinte ich grinsend zu ihr und steige dann mit ihr zusammen aus, um dann ihre Tasche zu nehmen. Ich gehe zu Vanessa und nehme ihre Hand. „Ich hab mir gedacht, jetzt wo wir die Chance haben, hole ich dich hier her zu mir. So musst du nicht mehr in dieser Unterkunft leben und ich hab dich hier bei mir. Ich hab dir schließlich versprochen, dass wir das alles zusammen hinbekommen werden.“, meint Richtung ihr und blicke sie an. „Freust du dich?“, frage ich dann noch vorsichtig. 
Anonym
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Vanessa.
Als wir dann wirklich auf die Auffahrt heraus fuhren, die zu dem Haus führte musste ich ziemlich stark grinsen und bekam auch leichte Tränen in meine Augen. Würde er mir nur einen schönen Tag bereiten und würde mich dann heute Abend zurückfahren oder würde ich jetzt hier wohnen dürfen, mti ihm zusammen? Tief atmete ich durch, sah mich ein wenig um, nahm seine Hand, als er dann an der Beifahrerseite war und mir seine Hand anbot. Ich stieg dann mit seiner Hilfe aus, da ich imer noch leicht wackelig auf den Beinen war und hörte ihm zu. Er wollte also das ich hier mit ihm lebe? Nie wieder in diese blöden Unterkunft? Tief atmete ich durch, doch trotzdem flossen meine Tränen und ich nickte nur sehr schnell auf seine Frage und fiel ihm in seine Arme, da ich ihn fest umarmte. Nun legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und fing vor Freude schon an zu weinen. Ja, er nahm mir einfach solch eine Last von meinen Schultern, dass ich nie wieder in diese blöde Unterkunft musste. Nie wieder.. Ich schluchtze leicht. " Ja.. natürlich freue ich mich.. ", flüsterte ich unter meinen Tränen und lächelte ziemlich glücklich. Das war wirklich das Schönste, was er mir je schenken konnte. - Seine Nähe und diese Chance von einem Leben mit ein wenig Licht.
InaCookies
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Alex
Ich musste grinsen, legte meine Arme um Vanessa herum und drücke sie vorsichtig an mich. Es machte mich glücklich, dass es sie so sehr freute und sie mit mir hier wohnen möchte. Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, gerade weil wir noch nicht darüber geredet hatten, ob wir denn nun wieder zusammen sind oder was das genau zwischen uns ist. Wir hatten uns bisher auch nicht geküsst, nur das Händchen halten war es im Moment. Wobei ich mich sehr dräuen würde, wenn ich sie wieder meins nennen dürfte und sie damit einverstanden war. „Nicht weinen...“, meinte ich glücklich zu ihr und streichle ein wenig ihren Rücken. Ich wollte sie auch nicht in diese Unterkunft lassen, dort wollte sie sich umbringen und ich konnte nicht für sie da sein. Hier kann ich immer für sie da sein und ihre Nähe genießen, was mir die letzten 3 Jahre gefehlt hatte. „Lass und reingehen..“, flüsterte ich glücklich und löse mich langsam von ihr, um sie an zuschauen. Ich würde versuchen alles besser zumachen, damit wir unser Leben gemeinsam führen können, ohne das jemand uns dazwischen funkt. 
Anonym
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Louisa.
Ich schmunzelte auf seine Worte ein wenig, als er zu mir meinte, dass ich nicht weinen sollte. Doch es war schwer, denn ich war gerade eifnach so glücklich, da ich nicht mehr zurück in dieses Zimmer musste, wo ich mich umbringen wollte. Ich konnte jetzt bei ihm leben, mein komplettes Leben ändern und mich einfach nur noch auf ihn konzentrieren. Wir sehr ich das jetzt schon liebte, diesen Gedanken. Tief atmete ich durch, sah zu ihm auf und lächelte ihn glücklich an, unter meinen Tränen, die ich versuchte weg zu wischen. " Ich bin einfach so glücklich, Alex.. ", meinte ich schluchztend und musste ein wenig über meine Reaktion lachen. Tief atmete ich durch, fuhr ihm über seine Wange und blickte ihm innig in seine Augen. Ich habe ihn wirklich sehr vermisst und nun startete für uns ein hoffentlich komplett neues Kapitel. " Ich liebe dich, Alex.. ", flüsterte ich und legte meine Nase vorsichtig neben seine, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Meine Stirn lag dadurch an seiner Stirn und ich schloss in Ruhe meine Augen, denn ich war gerade nur glücklich und total entspannt. Als er meinte, wir sollen doch reingehen nickte ich und stubste einmal seine Nase mit meiner an. " Dann mal los. ", grinste ich, ging dann mit ihm zusammen in das Haus hinein, indem ich seine Hand nahm und ihm folgte. Wie sehr ich mich doch auf dieses Kapitel freute, mit ihm zusammen.
InaCookies
Internationaler Star



Alex 
Ich lächelte die ganze Zeit und blicke Vamessa an. Das Vanessa auch so glücklich war wie ich, konnte ich erst gar nicht fassen, aber immerhin darf sie wieder bei mir wohnen und muss dort nicht wieder zurück und dann könnte ich das echt gut verstehen, dass sie so glücklich ist. „Ich bin auch unendlich glücklich Vanessa.“, meinte ich zu ihr und streiche ihr eine wenig die Tränen weg. Sie sollte es bei mir gut haben und sollte glücklich sein mit mir. Als sie ihre Stirn an meine legt und ihre Nase meine berüht, hatte ich das Verlangen sie zu küssen, jedoch lies ich das erst einmal. Vielleicht sollten wir erst darüber reden,bevor ich sie küsse. „Ich liebe dich auch Vanessa...“, flüsterte ich ihr zu. Sie stupst meine Nase einmal an und ich musste grinsen, als sie meine Hand dann wieder nahm und wir zusammen zum Hauseingang laufen.  Ich war wirklich froh, dass ich sie hier bei mir haben kann. „Soll ich dir was kochen? Das Keankenhaus essen hat bestimmt nicht geschmeckt oder?“, meinte ich grinsend und blicke sie dabei an. Ich schließe dann die Tür auf und gehe mit Vanessa in das Haus, wo ich die Tasche dann erst einmal die Tasche in den Gang stelle und zu ihr schaue. Ich hatte wirklich alles so hergerichtet, dass es so aussieht wie vor 3 Jahren. 
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