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Anonym
MasonMountFan19
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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite:
Privats Rollenspiel Ina & Capri
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Ben.
“Tja, vielleicht hast du ja ein wenig recht. Nur mit der feinen Sache, dass ich überhaupt nicht an ein One-Night-Stand denke.“, meinte ich zur ihr. Vielleicht war ich ja ein kleiner Badboy, aber ich hätte mich schon ein wenig gebessert. Immer hin wurde ich schon älter und vielleicht ein wenig reifer, aber darüber lässt sich noch streiten. „Ja genau, aber mit der Zeit werden wir uns schon besser kennenlernen, wenn du das natürlich auch möchtest.“, meinte ich dann wieder zu ihr und lächle sie an. 
„Das ist mir egal, solange du dich wenigstens ein wenig öffnest damit ich dir helfen kann. Denn nur dann kann ich dir helfen.“, meinte ich ein wenig schmunzelnd und lege meine Hand an ihre Wange, um sie ein wenig zu streicheln. Als sie mich dann fest, ob ich noch hier bleiben, wo anders hingehen oder zu ihr gehen wollte, überlegte ich kurz. „Wie du möchtest. Wie viel Uhr ist denn überhaupt?“, frage ich dann mit einem Blick und schaue durc den Raum, um nach einer Uhr zu suchen. Wenn es schon zu spät war, dann sollten wir vielleicht langsam losgehen, aber wenn es noch nicht all zu spät war, dann hätten wir auch noch ein wenig hier bleiben können. 
Anonym
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Ava.
Mir gefiel es, wie er darüber redete, dass er nicht mal an einen one-night-stand dachte, denn manchmal hatte ich schon meine Bedenken, wieso er mir nachgegangen war. Hätte ja sein können, dass er nur an das Eine dachte und wir total aneinander vorbei redeten. Aber dem war scheinbar nicht so und das gefiel mir sehr, weswegen ich mehr und mehr lächeln musste. " Das ist schön zu hören, wirklich.. ", meinte ich mit einem Lächeln, ehe ich dann zu meinem Handy griff, um dort nach der Uhrzeit zu sehen. " Kurz nach zwei. ", meinte ich lächelnd und blickte zu ihm auf. " Aber ja, du hast scheinbar recht, wenn mir jemand Helfen möchte und ich diese Hilfe auch will, dann muss ich mich wohl oder übel anfangen zu öffnen. ", lächelte ich und sah mich dann in der Menschenmasse um. " Wir können gerne schon mal zu mir gehen, du könntest dann auch bei mir schlafen, dann brauchst du nicht noch einmal zurück und wir beide haben noch eine wenig Zeit alleine zu reden, ohne laute Musik und anderen Menschen. ", schlug ich lächelnd vor.
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Ben. 
Ich schaue mich einmal im Raum um und musste ein wenig schmunzeln. Hier waren alle am rummachen oder am arsch wackeln. Es war ein wenig amüsant, das ganze hier mit anzusehen, aber dann lasse ich meinen Blick wieder zu Ava wandern. „Das freut mich.“, meinte ich dann zu ihr und schaue ihr dabei zu, wie sie ihr Handy rausholt. Ich überlegte kurz ein wenig, aber war dann total überrascht. Sie hatte mir vorgeschlagen, dass ich bei ihr übernachten konnte. „Das wirst du schon schaffen. Und ich helfe dir ja schließlich dabei.“, meinte ich zu ihr und greife kurz nach meinem Handy. Ich schreibe meinen Freunden schonmal da sich gegangen bin, da sie sich sonst vielleicht sorgen machen würde und stecke es dann wieder in meine Hosentasche. „Können wir sehr gerne machen, aber ich möchte dir dann wirklich keine Umstände machen wenn ich bei dir schlafen würde.“, meinte ich dann und meinte es auch total ernst. Ich wollte ihr wirklich keine Umstände machen und sie hatte schließlich noch Freunde, die dort auch wohnen. 
Anonym
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Ava.
Ich folgte seinem Blick durch den Raum und beobachtete ebenso die ganzen Leute. Bei einigen merkte ich sofort, dass sie es wirklich bitter nötig hatten. Wie sie sich an die Weiber ran schmissen oder die Weiber an die Kerle. Doch wer weiß, vielleicht dachte auch jemand so über mich und sah mich ebenso finster an, nur weil ich ihr den Jungen weg geschnappt hatte. Gut, Ben sah verdammt gut aus, doch ich wollte hier mit Sicherheit kein Zickenkrieg, was ich fast befürchtete, als ich ein Mädchen sah, welches uns zickig und eingeschnappt ansah. " Ich glaube das eine Mädchen ist nicht so erfreut darüber, dass wir hier zusammen stehen. ", lächelte ich und sah dann wieder zu Ben auf, ehe ich mich dann mit ihm langsam von der Tanzfläche bewegte, um schon mal aus der Menschenmasse heraus zu kommen. " Und ich helfe dir, wenn du mal Hilfe brauchst. ", grinste ich. " Ach nein, du machst keine Umstände, Ben! Ich möchte nicht, dass du noch so spät unterwegs bist, allein und zum anderen wäre das sonst echt unnötig, wenn du eigentlich hier direkt in sein Zimmer könntest. Also kannst du einfach bei mir pennen, ich habe genug platz! ", lächelte ich. " Zum anderen habe ich allein ein Zimmer, also stören wir auch niemanden. "
InaCookies
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Ben.
Ich schaue mich dann nochmal in dem Raum und bemerke das Mädchen, welches total finster zu uns rüber starrt. Ich schaue dann wieder zu Ava und musste ein wenig grinsen. Ich kannte das Mädchen, wusste aber nicht mehr ihren Namen. Sie wollte mal was von mir, aber ich hatte keine Interesse und mich jetzt mit einem anderen Mädchen zu sehen, war wohl der Grund für diese Blicke. „Die soll sich nicht so haben.“, meinte ich dann lächelnd und schaue ihr wieder in die Augen. Zusammen gehen wir dann schonmal von der Tanzfläche runter, damit wir nicht doch noch in der Menschenmenge untergehen. „Das ist echt lieb von dir, aber fürs erste helfe ich dir.“, meinte ich dann zu ihr und schenke ihr ein Lächeln. „Okay, aber dir ist bewusst das ich ein Junge bin und mir im Dunkel alleine nicht so viel passiert wie einem Mädchen? Naja wenns und möchtest, dass ich bei dir schlafe weil du dir dann keine Sorgen machen musst, dann schlafe ich bei dir.“, meinte ich zu ihr und fange an zu lächeln. Auf den letzten Teil gehe ich erst gar nicht ein, da man das auch viel zu zweideutig nehmen konnte und ich keinen dummen Kommentar dazu äußern möchte. 
Anonym
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Ava.
Ich schüttelte den Kopf und grinste ihn nur an. " Du bist scheinbar so ein Schwarm hier, hm? " fragte ich und blickte zu ihm auf, als wir aus der Menschenmasse draußen sind. Das er gut aussah wusste ich und das sah man auch deutlich und das er dadurch mit Sicherheit massig Weiber haben konnte war auch nicht sonderlich verwunderlich. Zum anderen schien er ja ein guten Charakter zu haben, welcher mir gleich entgegen Sprang. Nicht verwunderlich, dass also so viele Frauen auf ihn standen und mich scheinbar mit eingeschlossen. Gut, ich würde nicht von Liebe sprechen, eher von Interesse momentan, welches ich für ihn hatte, denn wieso auch immer konnte ich mich ihn öffnen, was sonst echt kaum der Fall war. " Du kannst meine Hilfe nicht abschlagen. ", grinste ich ihn unschuldig an und ging dann mit ihm Zusammen aus dem Haus hinaus, in die Dunkelheit und sah mich kurz um. " Ich weiß das die Wahrscheinlichkeit geringer ist, jedoch kann dir genauso gut was passieren, wie mir, also bleibst du. Zum anderen will ich auch das du bei mir bleibst.. Morgen ist ein nicht so schöner Tag und da kann ich ein wenig Ablenkung gebrauchen. ", versuchte ich zu Lächeln und ging dann mit ihm in die Richtung des Verbindungshauses.
InaCookies
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Ben.
"Das würde ich jetzt nicht behaupten.", meinte ich grinsend zu ihr und fahre mir durch meine Haare. Dieses Mädchen war das einzige, mit dem ich hier schon etwas hatte. Die anderen waren sehr auf die ganzen anderen Jungs fixiert, da sie viel mehr Geld hatten als ich und ich grundsätztlich immer als Anhängsel bezeichnet werde. Als wir dann aus der Menschenmenge draußen waren, gehe wir schon zum Ausgang des Verbindungshauses und ich schaue sie dabei ab und zu an. "Da  hast du wohlmöglich recht.", meinte ich lächelnd und blicke mich dann draußen einmal um, bevor ich die kühle Abendluft einmal tief einatme. Ich mochte diese Luft am Abend sehr, weshalb ich meistens noch einmal das Verbingdungshaus verlasse, mich auf eine Bank setze und einfach nur dort sitze und nachdneke. "Okay, dann werde ich  dich den ganzen Tag lang ablenken, damit es dir gut geht und du nicht an diesen Tag denken musst.", meinte ich zu ihr, während wir schon zu ihrem Verbindungshaus laufen. Ich würde alles dafür tun, dass sie morgen glücklich ist und diese TAg vergisst. Ich würde sie auch nicht fragen, was an dem Tag so schlimm war. Wenn sie drüber reden möchte, dann werde ich ihr zuhören, aber sie zu fragen kam moir nicht richtig vor.
Anonym
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Ava.
Unglaubwürdig zog ich eine Augenbraue hoch, als er meine Aussage, er wäre ein Schwarm an der Universität, verneinte und es so darstelle, als wäre er dies ganz und gar nicht. Ob ich ihm das glauben sollte? Nun, ich wusste es nicht, denn dafür war ich einfach viel zu kurz bisher an der Universität, jedoch würde ich seinen Worten einfach mal glauben schenken oder? "Na, ob ich dir das wirklich glauben soll, Ben? Du und kein Frauenschwarm? - Ich mein, sieh dich mal an, als würde dein Aussehen nicht das ein oder andere Mädchen anziehen.", gab ich schmunzelnd von mir und blickte ihm in seine Augen. Das klang schon sehr oberflächlich von mir, nur nach dem Aussehen grad zu gehen, doch meist war es doch so, dass man Menschen erst anspricht, wenn sie einen auch optisch ansprechen. Klar, Charakter zählte auch, wenn nicht sogar am meisten, jedoch sollte sich niemand etwas vormachen, dass das Aussehen nicht auch zählen würde. 
Das er mich nicht danach fragte, was denn morgen für ein Tag war, beruhigte mich sehr, denn ich hasste solche Fragen wirklich. Wenn ich darüber sprechen wollte, dann ging ich meist alleine auf diese Personen zu, wo ich darüber reden möchte, doch Ben kannte ich nun noch nicht so gut und da wollte ich nicht gleich sofort alles offenbaren. Wir gingen also langsam zurück, in das Verbindungshaus von mir, wo ich dann hinein ging, mit ihm zusammen und hinauf in mein Zimmer, wo ich hinter und die Tür schloss. "Dann werden wir uns wohl morgen auch einen schönen Tag zusammen machen.", gab ich zufrieden lächelnd von mir und blickte zu ihm auf.
InaCookies
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Ben.
Ich musste ein wenig grinsen und fahre mir durchs Haar. „Dankeschön, aber genau das selbe könnte ich dich schließlich auch fragen. Du siehst nämlich auch nicht gerade schlecht aus.“, meinte ich augenzwinkernd zu ihr und folge ihr einfach. Das war immerhin die Wahrheit. So wie die Jungs sie heute angeschaut haben, praktisch schon dabei gesabbert haben, konnte man davon ausgehen das sie ein Jungenschwarm ist. Ich fände sie auch hübsch, aber ich wollte sie auch etwas näher kennenlernen um ihrem Charakter einschätzen zu können. Da müsste man auch aufpassen, sonst kommen vielleicht noch irgendwelche komischen Gerüchte auf die Welt und man selber wusste diese Sachen nicht mal über einen selber. 
Mich folge ihr dann erstmal schweigend in das Verbindungshaus und dann auch noch hoch in ihr Zimmer. Dort laufe ich dann rein und bleibe etwas unschlüssig stehen. „Dafür werde ich höchstpersönlich sorgen.“, meinte ich dann auch lächelnd zu ihr und schaue zu ihr runter. Ich wollte sie jetzt nicht traurig machen deswegen hatte ich auch gar nicht nachgefragt. Ich schaue ihr also in die Augen und denke währenddessen ein wenig nach. „Willst du jetzt noch was machen oder schlafe gehen?“, frage ich sie dann. 
@capricorn 
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