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PRS - L&R

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

"Kann ich noch etwas zum Abendessen haben und dann gehe ich schlafen, versprochen.", sagte Jonas lächelnd und blickte dabei zwischen Nick, der mittlerweile wieder neben uns stand, und mir hin und her. Da ich nicht wusste, was Ich darauf antworten sollte, blickte ich zu Nick und wartete auf eine Antwort von ihm. Schließlich war es sein Bruder, nicht meiner, und in Sachen Erziehung wollte ich mich nicht einmischen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

„Du hast doch vor einer guten Stunde gegessen?“ fragte ich ihn geschockt und machte mich auf den Weg in die Küche. „Na gut. Eine Scheibe Brot.“ sagte ich dann und seufzte leise. Ehe ich ihm einen Teller gab und mich zu ihm an den Tisch setzte.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

Jonas war echt unersättlich. Schließlich hatten wir vorhin im Schwimmbad erst etwas gegessen und nun auch noch Abendbrot? Keine Ahnung, wo er die ganzen Kalorien hin aß, aber bei mir setzte schon ein Apfel an. Als Kind war das alles noch so leicht. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen setzte ich mich neben Nick an den Tisch und beobachtete Jonas schweigend dabei, wie er sein Brot verschlang. Heute war die erste Nacht, die ich bei Nick verbrachte. Irgendwie war ich aufgeregt deswegen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ich beobachtete Jonas und schüttelte nur meinen Kopf. „Du wirst groß und stark.“ kommentierte ich sein Essen. Ich blickte zu Sara und lächelte etwas. „Du hast deine Sachen schon gegessen oder?“ fragte ich ein wenig verwirrt. Gott, ich war heute ein wenig vergesslich und würde am liebsten mit Sara verschwinden.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

Ich nickte auf seine Frage hin und lächelte ihn dabei leicht an. Er schien total verwirrt zu sein, aber das war okay. Mir ging es nicht anders. Warum auch immer, doch es machte mich sehr nervös, heute Abend die Nacht mit ihm zu verbringen. Vor kurzer Zeit mochten wir uns noch gar nicht und nun saß ich mit seinem Bruder und ihm am Tisch. Faszinierend was die Zeit so bringt. Nick war mir wichtig geworden, das auf jeden Fall.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

„Gute Nacht ihr beiden.“ sagte Jonas und drückte Sara einen Kuss auf die Wange. „Sei nicht sauer. Es ist nur auf die Wange.“ grinste er. Mein kleiner frecher Bruder. Ich verdrehte die Augen und stand auf. „Komm ins Bett.“ sagte ich zu Jonas und ging mit ihm hoch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

Jonas war so ein Charmeur. Irgendwann würde er mit Sicherheit genauso ein Frauenschwarm werden wie Nick auch. "Gute Nacht, Jonas. Bis morgen früh.", sagte ich lächelnd und folgte den beiden mit meinem Blick, als Nick die Küche verließ um Jonas ins Bett zu bringen. Währenddessen stand ich von meinem Stuhl wieder auf, griff mir den Teller und wusch diesen ab. Irgendwie nützlich musste ich mich ja machen. Nick gab mir so viele Dinge aus und ich? Gab ihm gar nichts dafür zurück. Naja, ehrlich gesagt hatte ich auch gar nicht viel, das ich ihm hätte geben können.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Nachdem Jonas endlich schlief, was wirklich nicht lange dauerte. Schließlich war er vom Schwimmen sehr kaputt gewesen, ging ich wieder runter zu Sara. „Danke.“ kommentierte ich ihr spülen. Es war wirklich sehr zuvorkommend. „Worauf hast du Lust ?“ fragte ich dann und legte meine Arme um sie herum.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

"Nichts zu danken. Ich könnte noch dein Badezimmer putzen oder sowas, einfach als Dankeschön.", gab ich verlegen zurück, drehte mich in seinen Armen zu ihm um und legte meine um seinen Bauch. Hätte mir jemand vor kurzer Zeit noch gesagt, dass ich so innig mit Nick in seiner Wohnung stehen würde, hätte ich mein letztes Hemd darauf gewettet, dass dies nie passieren würde. So sehr konnte man sich irren. Ich war noch nie glücklicher mit einem Mann an meiner Seite als bei Nick. Wir hatten unsere Differenzen, natürlich, aber wer hatte das nicht? "Warte.. Ihr habt mit Sicherheit eine Putzfrau.", stellte ich seufzend fest und schüttelte den Kopf. "Dann eben dein Auto oder so."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ich veedrehte die Augen und legte meinen Finger auf ihre Lippen. „Du musst hier gar nichts machen.“ meinte ich grinsend und schüttelte meinen Kopf. „Und du musst dich auch nicht bedanken, indem du mein Auto wäscht.“ lachte ich. „Obwohl, wenn du es halbnackt tust..“ überlegte ich grinsend und sah sie schmunzelnd an. ‚Nein, wirklich nicht.“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

Nick war viel zu lieb zu mir. So hatte ich ihn gar nicht eingeschätzt. Eigentlich dachte ich immer, dass er der typische, hirnlose Vollidiot sei, der nur auf eine Sache im Leben aus war. "Irgendwie werde ich mich revanchieren.", gab ich lächelnd zurück, stellte mich auf die Zehenspitzen und legte meine Arme um seinen Hals. Ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, drückte ich meine Lippen leidenschaftlich auf seine. Das brauchte ich jetzt.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ein Vollidiot war ich noch nie. Doch, die Tatsache das ich Sara heiß fand aber es ihr nie gesagt habe. Sondern ihr das Schulleben zur Hölle gemacht habe dies war dumm aber vielleicht sollte es auch so sein. Ich grinste in den Kuss hinein und erwiderte diesen mit genauso Intensität wie sie.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

"Lass uns nach oben in dein Schlafzimmer gehen.", murmelte ich lächelnd, man hörte dabei genau worauf ich hinaus wollte. Ich griff seine Hand und führte ihn nach oben in sein Zimmer. Mittlerweile kannte ich mich in diesem Schloss wenigstens ein bisschen besser aus. Solange ich wusste wo Nicks Zimmer und das Badezimmer war, passte ja alles. Jedenfalls schubste ich ihn sanft auf sein Bett, als wir oben ankamen, setzte mich auf ihn drauf und fuhr dabei mit meinen Händen über seinen Oberkörper.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Die Dame bekam leider nicht genug von mir, was ich absolut nachvollziehen konnte. Ich blickte in ihre Augen und beobachtete sie. Wow. Sie war wunderschön. Aber sie wusste es. Mit meiner Hand strich ich unter ihr Shirt und kraulte ihre nackte Haut.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, als er mit seinen warmen Händen unter mein Shirt fuhr. Er machte mich so glücklich, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Zwar wusste ich nicht genau was das zwischen uns war, aber war das überhaupt wichtig? Solange wir beide gerne Zeit miteinander verbrachten? Nein, wohl eher nicht. Ich beugte mich zu ihm runter, drückte meine Lippen sanft auf seine und genoss seine Berührungen.

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