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Lele
wir sind doch alle amarge.
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[PRS] Die Apokalypse - OhneSinn&Mel
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:
Genervt verdrehte ich bloß meine Augen und wartete bis Jeff die Tür auf machte. Mit einem lächeln begrüßte ich Ihn und lief hinein. Dort setzte mich auf einen Sessel. "Er brauch hilf, irgendwas ist mit seinem Bein", sagte ich und er nickte bloß. Gott sei dank stellte er mir keine Fragen und machte nur seine Arbeit. Ich sah zu wie er sich um sein Bein kümmerte und bekam eine komisches Gefühl da ich sowas noch nie gesehen habe. "Ich bin kurz draußen" sagte ich und ging auf die Veranda. Ich schnappte tief nach Luft und sah schon wie mein Dad auf mich zu kam. Oh man das kann heiter werden. Er begrüßte mich mit einem Kuss auf die Stirn und wollte rein gehen, ich hielt ihn auf. "Warte Dad, ich muss dir was erzählen" sagte ich und setzte mich auf die Schaukel. Er setzte sich auf den Stuhl und sah mich fragend an. "Ist alles ok?" "Ist dir was passiert?", fragte er mich besorgt und ich schüttelte bloß den Kopf. "Ich habe jemaden mit gebracht" sagte ich und fing an ihm die Geschichte zu erzählen. Ich merkte das er sauer wurde, allerdings versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. "... er wird grade behandelt". "Wie heißt er?" fragte mich mein Vater und ich zuckte mit den Schultern. "Du weißt nicht mal wie er heißt und bringst ihn einfach mit? Was wenn er uns alle umbringt?!" fragte er mich mit etwas lauterer Stimme. "Dad er hat mich gerettet, er hätte mich dort auch einfach vom beißer beißen lassen können aber das tat er nicht" sagte ich bloß und stand auf um rein zu gehen. "Du bleibst hier", sagte er und ohne das ich was sagen konnte ging er durch die Tür und ich seufzte.

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Als das Mädchen die Wunde an meinem Bein als irgendwas bezeichnete verdrehte ich die Augen, sagte jedoch nichts und ließ den jenigen der hier als Arzt war seine arbeit tun. Als er fertig war und alles so gemacht hätte wie ich auch, bloß das er dabei professioneller wirkte hob ich meinen Blick und sah ihn an. "Danke.", sagte ich dann leise, aber deutlich und biss mir auf die Zunge, eigentlich wollte ich ihn fragen ob er ein wirklicher Arzt war, aber in diesen Zeiten war diese Frage unnütz geworden. Ich zog mir meine Jeans wieder an und hob den Kopf als ich Stimmen vor der Tür hörte. Das Mädchen, wie sie die Geschichte erzählte. 
Und erst da fiel mir auf das ich mein Messer noch hatte. Ich zog es schnell aus dem Gürtel und reichte es dem Arzt hinüber. "Ich möchte es wieder haben, aber ich habe nicht vor irgendwen anzugreifen.", erklärte ich ihm noch ehe ein Mann hinein gestürmt kam und mich wütend ansah. Ich hob beide Hände, um ihm zu zeigen das ich unbewaffnet war. Mein Rucksack stand in der Ecke und mein Messer befand sich in den Händen des Arztes. Ehe der Mann irgendwas sagen konnte fing ich an zu sprechen.
"Ich habe mir mein Bein verletzt als ich jemandem helfen wollte..", begann ich leise und stockte. Dieser jemand war meine Schwester gewesen, und ich Idiot war nicht fähig gewesen ihr zu helfen., "Ich habe es mir an irgendeiner Metallstange aufgeschlitzt, ich konnte es nur abbinden, ausspülen ging nicht, ich hatte kein Wasser." Ich blickte zu dem Mädchen das an der Tür stand und nickte ihr zu, das sie näher kommen sollte. "Sie hat mich gefunden. Sie hat mich behandelt wie eine Gefahr und als sie erkannte das ich keine bin hat sie mich mitgenommen." Die Sache mit dem Beißer beschloss ich außen vor zulassen. Sie hatte mir das Leben gerettet und hatte es verdient gut vor ihrem Vater dazustehen. "Ich nehme an sie ist ihre Tochter.", sagte ich dann zu dem Mann. "Ich versprach ihr alles wichtige zu erzählen, wenn sie mir bewiesen hatte das auch sie keine Gefahr ist und ihre Hilfe ernst meinte."
Ich schluckte und sah alle drei Leute nach einander an. "Mein Name ist Liam. Ich bin 19 Jahre alt und lebe auf den Straßen. Ich war nicht immer allein, aber nun bin ich es. Ich kenne keine Gemeinschaften wie diese und das Messer und alles in dem Rucksack sind alles was ich habe."
Als der Mann nach meinem Rucksack greifen wollte hob ich die Hand. "Darin sind ein Seil, ein paar Dosen, eine Flasche Wasser, beinahe leer, eine Pistole und ein wenig Munition. Ich werde euch keine Schwierigkeiten bereiten und wieder gehen."
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:
Ich konnte nicht vor der Tür stehen und nichts machen ich musste rein und zu hören was da geschieht. Ja ich bin ein neugiriger mensch. Ich öffnete die Tür leise und stellte mich leise einfach nur hin und sah zu wie er sich rechtfertigte. Ich lächelte leise und sah zu ihm auf. Süß wie er mich vor meinen Vater gut stellen wollte, allerdings brauchte ich seine Hilfe nicht. Liam also. So heißt er und es wäre so schlimm gewesen mir es früher zu sagen. "Dad, ich hätte ihn erschossen wenn er mich nicht gerettet hätte." sagte ich leise und vergas das ich hier eigentlich nicht sein durfte, also biss ich mir leicht auf die Unterlippe. Mein Vater greifte nach seinem Rucksack und sah sich an was sich alles drin befand. Er nahm die Waffe und das Messer. "Das bleibt erstmal bei mir" sagte er und warf die Tasche wieder in die Ecke. "Hast du schonmal jemanden umgebracht?" fragte ihn mein Vater und ich sah nur zu Boden und gab nicht von mir.
Ich wartete auf seine Antwort, wieso überlegte er so lange..
Irgendwas stimmte nicht und ich werde es eh bald erfahren. Mein Vater würde ihn nicht mehr raus schicken wenn er weiß das er keine Gefahr für uns sein wird.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Auf seine Frage hin ob ich schon mal jemandem umgebracht hatte schnaubte ich. Was tat das denn hier bitte zur Sache? Aber ich würde es ihm wohl sagen müssen, denn er würde bestimmt schießen. 
"Auf was bezogen?", stellte ich dann nach langer Bedenkzeit meine Gegenfrage. "Menschen oder Beißer? Direkt oder Indirekt?" 
Ihr Vater funkelte mich an und seufzte, ohne das er mir meine Frage beantwortet hatte. "Beißer habe ich zu genüge erledigt. Und ja, wegen mir sind auch Leute gestorben, weil ich sie nicht retten konnte. " Ich deutete auf mein Bein und schluckte. 
Ich machte eine weitere lange Pause während ich beinahe interessiert den Fußboden musterte. 
"Ich habe auch Beißer von bekannten töten müssen.", versuchte ich der Frage auszuweichen, doch der Blick ihres Vater durchlöcherte mich weiterhin. 
"Also schön, ja verdammt ich musste ihn umbringen, hätte ich es nicht getan, hätte er mich umgebracht. Und meine Schwester. ", gab ich dann noch leiser zu, während ich den Kopf hob und auf seine Reaktion wartete. 
Ohnesinn
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Kira:
Ich blickte zu ihm und war mehr als nur erschrocken. Meine Augen waren so weit aufgerissen, mein Mund stand offen und alles was ich sagen könnte war:„Mörder". Aber in einem leisen Ton. Ich schüttelte den Kopf und ging, was mein Vater mit ihm macht bleibt ihm überlassen. Egal was nicht ist, man sollte keine Menschen Umbringen. Ich saß auf der veranda und dachte über seine Worte nach.. Eigentlich hatte er recht ihn umzubringen, ich würde auch jeden töten der meine Familie zu nahe kommen würde. Als mein Vater raus kam folgte ich ihn zur Waffen Kammer, "was machen wir jetzt mit Ihm?" Fragte ich meinen Vater und er blieb stehen. "er soll sich ausruhen bis er wieder laufen kann, dann Gucken wir weiter". "Er kann das Haus neben uns haben" sagte er und lief weiter während ich einfach stehen blieb. 
Seufzend lief ich zum Haus zurück und ging hoch in mein Zimmer wo ich erstmal warm duschte. Ich würde später nach Lima schauen vllt. Oder ihm einfach aus dem Weg gehen.. Keine Ahnung.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Kira flüsterte was, ehe sie davon lief, ihr Dad schaute mich bloß ernst an, ehe er nickte und mir anbot die Nacht über zu bleiben. Ich nickte und sah ihm nach wie er mit meinen Waffen verschwand. Der Arzt nickte mir zu und führte mich in ein Haus. "Hier wohnt bisher niemand, du kannst du Nacht über dort bleiben." sagte er, ehe er wieder ging und ich mich skeptisch in dem Perfekten Haus umsah. Ich wollte nicht duschen. Ich hätte es dringend nötig, aber was war das in dieser Gesellschaft noch wert? Ich setzte mich auf das Bett und seufzte leise auf. Das hatte ich wirklich vermisst gehabt. Ein weiches Bett. Ich ließ mich weiter hinein sinken und war sofort eingeschlafen. 
Ohnesinn
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Kira:
Fertig mit duschen, föhnte ich meine Haare und zog mir was über. Ich machte was zu essen da mein Bruder gleich zuhause sein würde. Ich deckte den Tisch und grade als alles fertig war, kam er auch schon rein. Er boxte mir gegen die Schulter und ging sich die Hände Wäschen. Ich setzte mich an den Tisch und verteilte das Essen auf die Teller, mein dad müsste auch gleich da sein. Als beide dann da waren und wir uns an den Tisch setzten, aßen wir und keiner sagte ein Wort. "Kira, wie war deine Jagd heute" sagte er und fing an zu lachen. Ehe ich was sagen könnte antwortete mein Vater schon für mich "Anscheinend zu gut, sie hat jemanden mit angeschleppt" sagte er und sah mich mit einem Blick an den ich noch nie gesehen hatte. 
"Was?! Wem?!" Fragte mein Bruder entsetzt und ich atmete nur tief ein und wieder aus. Ich hatte keine Lust mehr zu essen und lies beide alleine. Ich hatte etwas essen beiseite gelegt und ging rüber zu Liam. Ich klopfe an die Tür und wartete bis er auf machte. 



Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich wachte erst wieder auf als es klopfte. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren das ich nicht mehr draußen war, sondern in einem Haus. Meine Hand griff zu meinem Gürtel, doch das Messer war nicht dort. Ich hatte es abgegeben.
Ich stand auf und sah noch ein wenig zerstrubbelter aus als zuvor. Ich humpelte zur Tür und öffnete diese. Das Mädchen stand davor. "Du hast dich übrigens auch noch nicht vorgestellt.", begrüßte ich sie, nun ein wenig offener als zuvor und machte eine Geste, die ihr erlaubte das Haus zu betreten. 
Als sie eingetreten war schloss ich die Tür hinter ihr und ging mit ihr ins Esszimmer, wo ich mich auf einen Stuhl setzte, mein verletztes Bein auf einen anderen hochlagerte und sie ansha. 
Ohnesinn
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Kira:
Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete sich die Tür. Ich lächelte und ging rein. Auf dem Weg zur Küche sagte ich:„ ich bin Kira". Lächelnd drehte ich mich kurz zu ihm und holte dann einen Teller aus dem Schrank. Ich machte ihn etwas auf den Teller und stellte ihn dann vor ihn hin. "iss solange es noch warm ist" sagte ich und drehte mich zum Kühlschrank um Wasser zu holen. Ich setzte mich dann zu ihm und musterte ihn. "Wieso hast du noch nicht geduscht?" Fragte ich und sah ihm beim Essen zu. 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Als sie mir das essen vor die Nase stellte merkte ich erst, wie hungrig ich eigentlich war. Meinen Rucksack mit meinen zwei Dosen hatte ich neben das Bett gestellt. Ich wusste nicht was es für essen war, aber ich nahm die Gabel und schlang es hinunter. Es war köstlich. "Danke.", sagte ich dann in die Stille hinein. Es war wirklich nett von ihr gewesen mich 1. mitzunehmen und 2. mir essen vorbeizubringen. 
Als ich es aufgegessen hatte wischte ich mir über den Mund und sah zu ihr hinüber, die die gekühlte Flasche Wasser in der Hand hielt. Dann musterte ich den Kühlschrank. "Ihr habt Strom?", fragte ich dann verwundert, da ich in meiner Zeit da draußen nie Strom gesehen hatte, überall war er ausgefallen. 
"Keine Ahnung, es wäre nicht schlau den Verband jetzt gleich wieder abzumachen um zu duschen." sagte ich und wies auf mein Bein. ", ich verschwieg ihr, das ich garnicht daran gedacht hatte, das es hier fließendes Wasser und all sowas gab was ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Ohnesinn
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Kira 
Ich lächelte ihn nur am und sah zu wie er alles runter schlang. "Ja wir haben Gott sei dank Strom" sagte ich und schaute aus dem Fenster. "Willst du noch was essen?" Fragte ich ihn und stand mit dem Teller in der Hand auf. Ich lies die wasserflasche vor ihm stehen und ging zur küchentheke. Nachdem er mir beantwortete wieso er nicht duschen war schmunzelte ich einwenig. "Du kannst dir ne Tüte rüber ziehen und sie oben zu schnüren, dann kannst du normal duschen" sagte ich und packte das restliche essen in den Kühlschrank.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich schüttelte den Kopf, ich hatte erst mal genug gegessen, es war nicht gut wenn man erst kaum was aß, gleich wieder so viel zu essen. Ich ging zu dem Kühlschrank, nahm mir ebenfalls eine Wasserflasche und trank sie in einem Zug aus. "Wo finde ich denn so eine Tüte?", fragte ich Kira dann ein wenig beschämt, das mir der Gedanke nicht gekommen war. 
Ich sollte die Gelgenheit nutzen, jetzt wo ich die Chance hatte mit warmen Wasser zu duschen, damit sie mich nicht für noch bekloppter hielten, als sie es ohnehin schon taten. 
Ohnesinn
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Kira: 
Ich lachte und ging zu dem Schrank der sich im Flur befand. Aus dem Schrank nahm ich dann eine Tüte und gab sie ihm. "Du kannst dich später bedanken" sagte ich und merkte wie unangenehm ihm alles wahr. Ich weiss selber nicht warum ich so nett zu ihm bin, eigentlich sollte ich ihm keine Aufmerksamkeit schenken. Aber das erste mal ist jemand in meinem Alter da und es wurde auch langsam mal Zeit. "Bis später, muss kurz weg" sagte ich hektisch nachdem ich auf die Uhr sah. Ich ging zu Tür und schlug sie unbeabsichtigt mit voller Wucht zu. Ich hatte vergessen das ich Shane helfen wollte mit den Sachen die er fand auszupacken, also lief ich schnell los und traf ihn grade noch am Tor. 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich lächelte ihr dankbar zu und nickte. "Danke.", sagte ich dann und sah ihr hinterher, wie sie die Tür zuknallte und davon lief. Ich nahm die Tüte, bearbeitete sie ein wenig mit einer Schere die ich fand. Dann ging ich wieder in das Zimmer hinauf und kramte in meinem Rucksack, auf dessen Boden sich ein Familienfoto, ein Foto, eine Unterhose ein paar Socken befanden. Socken und Unterhose nahm ich mit in das Badezimmer, schloss dir Tür hintermir, tat die Plastiktüte um den Verband herum und befestigte ihn vorsichtig mit zwei Sicherheitsnadeln. Dann betrat ich die Duschkabine, schaltete das Wasser und ließ ihr warmes Wasser auf meine Haut prasseln. Da dort auch Shampoos und anderes Stand nahm ich mir und rieb mich damit ein, als ich fertig war, nahm ich die Plastiktüte ab und zog mich wieder an und legte mich erneut auf das Bett. 
Ohnesinn
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Kira: 
Nachdem ich fertig war und Sahne geholfen hatte, lief ich zum gewächshaus. Im gewächshaus traf ich Méoli. Méoli ist ein kleines Mädchen was wir vor ein paar Monaten gefunden hatten. Die arme hatte keinen und redet auch mit keinem. Ich setzte mich zu ihr und sah sie mit den Blüten einer weißen Rose spielen. Ich lächelte sie an und Strich ihr über die Wange. Mein Vater mochte die kleine sehr und sie meinen Vater auch. "Wollen wir was spielen?" Fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf. Sie ist anstrengend ja aber das ist normal. Ich kann sie verstehen. "Wollen wir was malen?" Fragte ich sie und sie nickte erfreut. Man hörte nicht viel von ihr, vieles beantwortete sie mit einem nicken oder einem Kopf schütteln. Ich hab sie hoch und lief mit ihr Richtung nachhause. Dort angekommen gingen wir hoch in mein Zimmer und wir malten viele Bilder. 
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