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R & L | Prs
Engelskind
Youtube Star



Alexander. 
"Ja, Rayna das tue ich." meinte ich selbstsicher. Schön, dass Sandy hier mitbestimmen konnte. Solangsam dachte ich an das Ausnutzen bei Rayna. Nein, so war sie nicht. Sie wollte das teure IPhone erst nicht annehmen. Sie war in der Hinsicht ein guter Mensch. Mich störte ihre kühle Art nicht. "Ziemlich unhöflich jemanden nicht anzuschauen, wenn man mit demjenigen spricht." meinte ich und blickte tief in ihre Augen, als sie mich anschaute. "Rayna, was soll das werden? Was machst du verdammt nochmal mit mir." murmelte ich leise und spürte diese Spannung. 
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Was machst du verdammt nochmal mit mir - diese Worte jagten mir einen Schauer über den Rücken. "Iss deinen Salat. Die Hauptspeise wird bald serviert.", meinte ich nur und aß dabei das letzte Bisschen Paprika. Manchmal fand ich das Leben der Reichen gar nicht mal so schlecht: vor allem, wenn Salate wie diese meinen Mund bereicherten. Daran gewöhnen wollte ich mich aber nicht. Das war nicht meine Art. "Ich bin nicht hier, um irgendetwas zwischen uns zu ändern, Alex. Sandy hat mich gebeten mitzukommen, also habe ich das getan. Außerdem, seien wir ehrlich.." Ich schenkte ihm ein süßes Lächeln. "Dieses Kleid steht mir wahnsinnig gut. Das solltest du wenigstens einmal sehen. Vielleicht bin ich doch etwas wegen dir hier." Der letzte Satz klang verführerisch, selbstbewusst und spielerisch. Diese Seite kannte er an mir gar nicht, und das würde er auch nicht weiter. "Rayna, wären Sie so lieb, mir wieder zu helfen?", fragte seine Mutter und stand dabei von ihrem Stuhl auf. "Natürlich.", gab ich freundlich zurück, stand ebenfalls auf und räumte die benutzten Teller ab. Alex' ließ ich stehen, da er gerade mal bei der Hälfte war. Gemeinsam verschwanden wir wieder in der Küche, um dort die benutzten Teller in die Spule zu stellen und im Anschluss den Hauptgang anzurichten. 
Engelskind
Youtube Star



Alexander.
Diese Frau hatte doch Feuer unterm Hintern, ganz gewiss. Manchmal nutzte ich diese Schüchternheit von Frauen aus. Nun war aber sie das komplette Gegenteil, ob es die fehlende Jungfräulichkeit mir ihr machte? Ich wusste es nicht. Ich sah ihr grinsend hinterher und aß brav meinen Salat. Dann war hiermit unser Gespräch beendet. Hier hinterherlaufen werde ich ganz bestimmt nicht. Warum auch? Das war es nicht wert. Nein, auf keinen Fall.
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