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Lele
wir sind doch alle amarge.
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PRS- Laurosch & Engel
Engelskind
Youtube Star



Winn. 

Ja, zugegeben war ich positiv überrascht. Ihr selbstbewusstes Auftreten empfand ich als positiv. Hoffentlich würde sich dies nicht im Laufe der Zeit ändern. Ich hasste Kollegen, die mit meiner Ehrlichen und Direkten Art nicht umgehen können. Doch auch dies konnte sie. "Ich hoffe es! Zeigen Sie keine Scheu ihre jetzigen Kollegen Fragen zu stellen." murmelte ich dann und erwiderte den Handschlag. Nun lag es an sie, etwas aus diesem Praktikum zu machen. Gemeinsam ging ich mit ihr zur Tür und verließ das Büro. "Etage 10." murmelte ich dann mit einem breiten grinsen. Miss Walker hätte ruhig fragen können auf welche Etage die jeweiligen Cutter sich befinden. Nun dann. Ich richtete mein Jackett und ging mit großen Schritten zur Anmeldung und reichte ihr der Miss Klein die Unterlagen. "Hier sind Fehler. Bitte ändern Sie diese!" bat ich sie und ging dann zum Kollegen, der gleichzeitig auch ein guter Freund von mir war. Eric hieß er. "Hey." meinte ich, als ich das Büro betrat und sah seinen Praktikant vor ihn am Schreibtisch setzen. "Fünf Minuten." murmelte Eric und ich nickte. "Kommen Sie dann in mein Büro." meinte ich dann. Ja, vor den Kollegen taten wir auf förmlich. Keiner hier, musste von meinem Privatleben etwas mitbekommen. Das ging niemanden etwas an!
Laurosch
Internationaler Star



Freya

Als er sich zu Mrs klein an den Counter stellte, ging ich mir meine Tasche aus seinem Büro wieder um, da ich diese auf dem Boden vergessen hatte, und lief in schnellem Tempo Richtung Aufzug. Etage 10. Sicherlich hätte ich auch nach der Etage fragen können, andererseits zeigte es vielleicht auch, dass ich selbst nach ihnen gesucht hätte. Eigeninitiative, keine Ahnung. Mr Denver schien mich nicht unbedingt einen schlimmen ersten Eindruck von mir bekommen zu haben, was auch einer anderen Frau in diesem Büro aufgefallen war. Eine junge Frau im Alter von circa 20 - 25 stellte sich neben mich und drehte ihren Körper in meine Richtung. Wow, sie war so wunderschön. Das blonde lange Haar fiel leicht über ihre Schultern, diese strahlenden grünen Augen ließen mich erstarren. Sie war diese Art von Frau, der man in der Schule damals 110% aus dem Weg ging, und zugleich ihre beste Freundin sein wollte. "Ich möchte nur eines klarstellen..", fing sie ruhig an und lächelte mich an, doch es war kein warmes freundliches Lächeln, sondern eines der Sorte, das mein Herz gefrieren ließ. "Mr Denver gehört mir. Halt dich von ihm fern, sonst mache ich dir die Arbeit.hier sehr schwer. Ist das angekommen?" Ungewollt war mir die Angst ins Gesicht geschrieben. Was war denn in dieser Situation zu sagen? Was hatte sie sich denn vorgestellt, was Mr Denver und ich in diesem Büro getan hatten? Oh mein Gott. "Ich..", versuchte ich es, aber nur heiße Luft verließ meinen Mund. "Schön dass wir das klären konnten.", beendete sie die Konversation lächelnd, schmiss ihr Haar über die Schulter und stolzierte elegant davon. Warum? Mr Denver lief gerade wieder Richtung sein Büro. Wow. Die Aufzugtüre ging auf, also stellte ich mich schnell rein und drückte hektisch den leuchtenden blauen Button mit der großen Zahl 10.
Engelskind
Youtube Star



Winn.

Ich ging dann wieder in mein Büro und bekam auf den Weg Unterlagen in die Hände gedrückt. Na super. Mal wieder so ein Tag wo ich zu noch gar nichts gekommen bin. Eine Mail hatte ich beantwortet und das Gespräch mit Miss Walker geführt. Kopfschüttelnd betrat ich die Tür und sah Cassandra auf meinem Schreibtisch sitzen. „Na brauchst du etwas Ablenkung von deiner Arbeit.“ hauchte sie verführerisch und öffnete einladend ihre Beine. Schlechter Zeitpunkt, Süße. Ich war gerade gar nicht in Stimmung. „Cassandra, nein. Ich habe gar keine Lust gerade. Du sitzt auf meinen Unterlagen.“ meinte ich etwas angemerkt. „Oh, harter Tag was?“ fragte sie grinsend und kam auf mich zu. „Ja, so hart, dass ich leider nicht geil auf dich bin.“ sagte ich lauter und ehrlich. Autsch, der tat ihr weh. Sie knallte die Bürotür und wenige Sekunden kam Eric rein. „Was ist los?“ rief ich dann und bemerkte dann Eric. „Sorry.“ lachte ich und ließ mich auf meinen Bürostuhl nieder. „Wer hat eigentlich die süße, attraktive Praktikantin abbekommen?“ fragte er und fuhr sich durch seine braunen Haare. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya

Die ganze Aufzugfahrt über schwirrten die Worte meiner attraktiven Kollegin in meinen Gedanken herum. War Mr Denver wirklich einer dieser Chefs, der sich an seine Kollegen vergriff? Einerseits fand ich diesen Gedanken nicht passend und widerlich, er nutzte damit seine Machtposition aus und davon war ich kein großer Freund. Andererseits war das New York und nicht ein kleines Dorf in England. Hier verliefen die Sachen ganz anders, das war mir bereits aufgefallen. "Etage 10.", sprach eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, die schweren Türen öffneten sich und machten mir den Weg frei, damit ich aussteigen und zu einem Mann gehen konnte, der bereits auf mich wartete. "Sind Sie eines der Praktikantinnen?" Ich nickte. "Gut, kommen Sie mit. Hoffentlich sind Sie gut, sonst haben wir echt ein Problem. Kennen Sie sich aus? Haben Sie Erfahrung?", durchlöcherte er mich. "Ich kenne mich aus und habe auch ein wenig Erfahrung in diesem Gebiet, ja. Wir schaffen das."
Engelskind
Youtube Star



Winn. 

Attraktive Praktikantin. Ein grinsen fiel über meine Lippen. „Beschreib sie.“ meinte ich dann und legte gemütlich mein Bein über das andere. Währenddessen nahm ich meinen Kaffee und nippte daran. Bah, ekelig. „Boah, schau dir das an. Mein Kaffee ist kalt und ich habe kaum was getrunken.“ murmelte ich genervt. „Nun ja, sie hatte eine gute Figur. Ihre Unterlippe war schon rot gebissen und ihre Haare waren leicht rötlich und ein wenig gelockt.“ erzählte er mir. „Ihre Hände waren klein, ihr Hintern dafür perfekt.“ meinte er. Mein grinsen wurde immer breiter. „Die Beschreibung trifft vollkommen auf Miss Walker zu.“ meinte ich dann. „Du Wixxer.“ grinste er und ich öffnete nebenbei eine Mail.
Laurosch
Internationaler Star



Freya

"Wir schaffen das?", er betonte das Wort 'Wir' insbesonders laut und lachte dann auf. "Schwachsinn. Wir machen das, während Sie von der Seite zuschauen und helfen, wenn wir Sie brauchen." Mit diesen Worten lief er Kopf schüttelnd und lachend zugleich in einen kleinen Raum, in den ich ihm folgte. Sehr freundlich, wundervoll. Das hier war mein Traum und dieser aufgeblasene Idiot würde mich daran nicht hindern. "Bei allem Respekt, Sir. Bisher haben Sie noch kaum etwas hinbekommen..", fing ich an und deutete auf den Computer, der mitten im Raum stand. "Scheinbar kriegen Sie es nicht so gut auf die Reihe, diesen Spot zu schneiden. Darf ich es mal versuchen? Wenn es schlecht ist.. okay. Danach halte ich meinen Mund, aber einen Versuch kann ich doch wagen." Was war aus er kleinen Freya aus England geworden? Gestern Abend war ich erst in New York in meinem Hotel angekommen und heute war ich eine selbstbewusste, gelegentlich sehr verzweifelte, aber zielgerichtete Frau. Der Mann beobachtete mich circa eine halbe Minute mit hochgezogener Augenbraue und zuckender Unterlippe, ehe er genervt aufstöhnte und auf den Computer deutete. "Nur zu.", meinte er offensichtlich genervt, ehe ich mich schnell auf diesen Stuhl - der nicht halb so bequem aussah wie der von oben am Counter - setzte und mir den bisherigen Stand des Spots anschaute. 
Engelskind
Youtube Star



Winn. 

„Es war so klar, dass du die geilen Praktikantin abbekommst.“ lachte er. „Können wir nun auf zum Meeting.“ meinte ich dann. Ehe ich aufstand. Wir trafen uns alle, die einen Praktikanten haben um uns auszutauschen. Mir war die Kommunikation sehr wichtig, weshalb ich immer nach den ersten Gespräch mit meinen Kollegen sprach. Das war das wichtigste. Die Absprache in Team. Ich ging also mit Eric in den Meetinraum und wartete auf die anderen. Ich nahm mir ein Glas Wasser und setzte mich gemütlich hin. Von Frau Walker hatte ich ein positives Bild, welches ich berichtete als alle da waren. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya

Gefühlt eine Stunde verging und bisher war geschafft: das Auseinandersetzen mit ihrem Cut - Programm, das Auseinandersetzen mit dem Spot im Allgemeinen und nebenbei Notizen schreiben, damit ich auch nichts vergaß. "Und, was ist Ihre Meinung zu unserem Spot?", fragte mich der ältere Mann, was mich echt überraschte. Er schien schließlich nicht viel von mir zu halten. "Ehrliche Meinung.", fügte er hinzu. Seine Stimme klang nicht mehr ganz so abweisend wire zuvor, im Gegenteil, er schien sich wirklich für meine Ansichten zu interessieren. Seufzend drehte ich mich also auf dem unbequemen Stuhl zu ihm um und schüttelte den Kopf. "Die ganze Idee hinter diesem Spot ist Schwachsinn. Der Kunde möchte einen Spot, der seinen Schuh perfekt verkauft. Naja, das.. nein. Das ist es nicht. Denken Sie Mal nach.. Ein Werbespot soll einen animieren, das Produkt zu kaufen. Kaufen kostet Geld und das hat heutzutage kaum einer mehr. Alsoooo.. brauchen wir einen Spot, der einen wirklich dazu bringt, einen Schuh in dieser Preisklasse zu kaufen." Ich redete ununterbrochen und holte erst wieder Luft, nachdem ich fertig war mit meiner Meinung. Der ältere Mann antwortete zuerst gar nicht, sodass ich mir schon Sorgen um meinen Praktikumsplatz machte. War er nun verärgert? Scheiße. "Ich möchte, dass sie sich in der nächsten halben Stunde ein besserer es Konzept ausdenken, Mrs Walker. Danach, falls es mir gefallen sollte, holen wir die Schuhe.." Scheinbar waren die Schuhe noch immer hier in der Firma und noch nicht zurück bei dem Kunden. "- und drehen einen neuen Spot. Natürlich bearbeiten wir auch den anderen und dann kann der Chef entscheiden, welchen er dem Kunden zeigen wird. Hoffentlich haben Sie gestern viel geschlafen, denn heute wird ein langer Abend." 
Engelskind
Youtube Star



Winn. 

Jeder erzählte von seiner Praktikantin oder seinem Praktikant und bis jetzt machten alle einen zufrieden Eindruck der jeweiligen Person. Gut, das war bis jetzt das erste mal. „Der nächste Termin ist dann nächste Woche.“ erklärte ich und wir verließen dann alle nach und nach den Saal. Am Ende ging ich dann in mein Büro und bearbeitete ein paar Mails. Mittlerweile war 12:30 Uhr und eine Mittagspause war noch lange nicht in Sicht. Um mir einen weiteren Eindruck von Miss Walker zu machen, fuhr ich also mit dem Aufzug in Etage 10. „Mr. Denver.“ begrüßte mich ein gestresster Kollege. „Ich bin sehr zufrieden mit Miss Walker.“ berichtete er mir. „Schön, wo ist Sie?“ fragte ich dann. Ehe er mir ihr Arbeitsbereich zeigte. Ich stand dann hinter ihr und verschränkte meine Arme. Ehe ich mir ihre Arbeit anschaute. „Wie ein komplett neues Video?“ fragte ich dann. Ehe ich mich räusperte. „Werbespot.“ verbesserte ich mich dann direkt und beugte mich hinter sie über den Schreibtisch und schaute mir das bisherige Ergebnis an. „Interessant. Erzählen Sie mir Ihren Hintergedanke.“ bat ich sie.  
Laurosch
Internationaler Star



Freya

"Oh Gott!", kreischte ich auf, als Mr Denvers Stimme plötzlich hinter mir ertönte. Schnell fuhr ich mit dem Gesicht um und bemerkte dabei, dass er sich zu mir vorgebeugt hatte, sodass er über meinen Körper auf meine Skizze schauen konnte. Unsere Gesichter waren sich für einen Moment gefährlich nahe, sodass ich mich schnell wieder umdrehte und auf mein Blatt starrte. Mein Herz raste wie verrückt, weil mich seine Anwesenheit wirklich erschrocken hatte. Hoffentlich war er nicht sauer, dass wir einen neuen Werbespot hinter seinem Rücken planen wollten. "Ich möchte nicht unverschämt klingen, denn ich bin echt dankbar für dieses Praktikum, aber.." Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen, um auch Mr Denver meine Meinung zu sagen: "der bisherige Spot ist nicht besonders gut. Tut mir leid. Ich dachte wir könnten vielleicht an einer neuen Idee arbeiten und bisher schien sie Ben.. So hieß der ältere Mann, erzählte er mir vor circa 10 Minuten. " - gut zu gefallen." Ich drehte meinen Kopf wieder ein wenig zur Seite, sodass ich Mr Denver anschauen konnte. War er wütend? Enttäuscht? Genervt? Beeindruckt? Keine Ahnung. Er war schwer zu deuten. "Es geht darum den Schuh besser in Szene zu setzen. Ich dachte mir.. naja, da ich persönlich sowieso noch nichts von New York gesehen habe, dass eine unbekannte Person, naja, also ich, für den Spot das Model übernehmen könnte und wir durch New York laufen und dabei die Schuhe an meinen Füßen Filmen und einfach das ganze Drum herum. Das bringt ein wenig Leben in den Spot. Menschen wollen heutzutage berührt werden, denn viele Spots sind nur noch langweilig und abgeklatscht. Zuschauer wollen etwas Neues sehen, authentisches. Verstehen Sie?" Während ich redete blickte ich meinem Chef direkt in die Augen und wartete dabei auf eine Regung seinerseits. 
Engelskind
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Winn.
Ihr Kreischen tat mir nur ganz wenig in den Ohren weh. Nur etwas. Ich musste grinsen und lachte dann. Ich hörte mir also ihre Idee an und schmunzelte. Ehrlichkeit war mir wichtig. Sehr sogar, weshalb ich sie anschaute und kurz überlegte. Ihre Erklärung war sinnig. Interessant. Ich setzte mich auf den Stuhl neben sie und blickte sie dann an. „Also Sie wollen das Model sein?“ fragte ich dann und hob eine Braue. Ehe ich mir dies vorstellte. Sie redete wie ein Wasserfall, fieberte voll mit. Mein grinsen wurde breiter. „Die Idee klingt gut!“ meinte ich dann und rief Mr. Miller zu mir. „Wie finden sie die Idee?“ fragte ich dann und verschränkte meine Arme. Das Problem war der Spot musste morgen fertig sein. „Wie ist der Zeitplan für den neuen Spot. Wir müssen den Morgen vorstellen.“ meinte ich authentisch. Ehe ich die beiden fragend ansah. Ja, sie bestätigte mir ihre gute Arbeit. Ich war leicht entsetzt. Sie kam gar nicht aus New York. Woher kam sie? Irgendwie machte sie mich neugierig. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya 

"Die Schuhe sind noch immer in der Firma, zumindest wurde mir das gesagt.", fing Ben an und erklärte unserem Chef den Ablauf detailliert. Währenddessen starrte ich nur auf meine Skizze und dachte darüber nach, dass mein Arbeitskollege und mein Chef gerade darüber redeten, meine Idee in Motion zu bringen. Ach du Scheiße. War ich überhaupt darauf vorbereitet? Ich schluckte schwer und hörte ihnen dabei zu, wie sie miteinander redeten. "New York ist groß und genau die Tatsache, dass Freya nicht aus New York ist, wird alles erleichtern und gleichzeitig lebendiger machen. Wir brauchen eine gutes Kamerateam und Equipment für die Tonaufnahmen. Mehr nicht. Das ist ja das Schöne an der Sache.. Es ist ein einfacher Werbespot und gleichzeitig so genial. Freya hat gute Arbeit geleistet." 
Engelskind
Youtube Star



Winn. 
„Gut, kümmern Sie sich drum.“ meinte ich. „Im Haus sind noch einige Kameramenschen.“ meinte ich. Ehe ich aufstand. „Ich will den Spot um 20 Uhr zu sehen bekommen.“ meinte ich dann. „Miss Walker, gute Arbeit.“ bestätigte ich dann Mr. Millers Aussage. Ehe ich mich umdrehte und dann die beiden ansah. „Ich bin um 20 Uhr wieder im Büro. Sollten Sie Hilfe benötigen bin ich über Handy zu erreichen.“ meinte ich dann. „Bis 16 Uhr bin ich noch im Haus.“ fügte ich hinzu. 
Anschließend verließ ich dann die Etage und ging zurück in mein Büro und bearbeitete weiter die Mails. Ich war beeindruckt. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya

Okay, es dauerte eine Zeit, gute 2 Minuten, bis ich realisierte, was hier gerade passiert war. Der Tag war gerade mal zum Viertel vorbei und schon drehte ich meinen eigenen Werbespot für eine der angesagtesten Unternehmen in New York? Das war mehr als wunderschön für mich. "Okay, Freya. Wir haben noch circa 7 Stunden Zeit." Er drückte mir einen Bund voller Schlüssel in die Hand und schenkte mir ein schwaches Grinsen. "Ich vertraue Ihnen, lassen Sie mich das nicht bereuen." Überrascht über seine Ehrlichkeit nickte ich nur und nahm den Schlüsselbund entgegen. "In Etage 15 sind in einem kleinen Abstellraum circa 5 paar Schuhe. Sie könnten sie gar nicht übersehen. Während ich mich um ein Kamerateam und weiteres kümmere, holen sie die Schuhe." Ich stand also auf und machte mich durch den Aufzug wieder auf den Weg nach oben. Wie oft dieser Aufzug am Tag wohl benutzt wurde? Bestimmt sehr oft. 
Engelskind
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Winn. 

Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich den Werbespot in der Hand unserer Praktikantin gab. Aber ehrlicher Weise, war diese ziemlich gut und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, sogar besser als vom vorherigen Team. Den Kunden hätten wir so gut wie in der Tasche. Brillante Arbeit. Geschockt über die Nachricht, dass sie noch nie in New York war und nun für einen Monat, für diese Firma hier her kam - überzeugte mich noch mehr. Nun ja. Ich blendete meine Gedanken aus und kümmerte mich voll und ganz um die Mails. Ich bekam tägliche Tausende Mails und manche Anfragen waren echt dämlich und nicht zu gebrauchen. 
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