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Anonym
ich denke an euch alle meine herzis
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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Ich lenke sie alle ab, okay? Du schnappst dir Mallory und redest mit ihr. Macht schnell.", murmelte Sam mir zu. Ich blickte nachdenklich zu ihm rüber, ehe ich seufzend den Kopf schüttelte. "Ich möchte nicht, dass du dich in Herr Lam's Schusslinie schmeißt.", gab ich ruhig zurück. Er verdrehte grinsend die Augen und warf mir einen 'Du kannst mich nicht aufhalten' - Blick zu. Also nickte ich ihm nur zu. Er lief plötzlich an mir vorbei nach vorne zu den anderen und schmiss sich vor Herr Lam und Frau Lax auf den Boden. "Eine Biene hat mich gestochen!!!", schrie er wie am Spieß. "Hiiiilfe!" Oh mein Gott. Ich versuchtr mir mein Lachen zu verkneifen, ging unauffällig zu Mallory hinter und zog sie am Arm sanft in den Waldbereich um uns herum. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Ich seufzte leise und beobachtete ein Tier auf dem Boden, als ich den Weg entlang ging. Es war nicht sonderlich spannend, aber spannender als irgendwelche anderen Aktivitäten oder Gespräche, die hier die anderen Menschen führten. Umso erschrockener und überraschter war ich mich etwas in den Wald hinein zog. Ich wollte fast schreien, als ich dann bemerkte, dass es Kyle war. Ich fiel ihm sofort weinend um den Hals und merkte wie mein Körper vor Freude zitterte. So lange habe ich ihn nicht mehr gesehen. „Kyle..“ flüsterte ich und vergrub meinen Kopf in seine Halsbeuge. „Ich hab dich vermisst..“ flüsterte ich und schluckte sehr stark. „Aber es ist gefährlich..“ meinte ich und blickte zu ihm auf, in seine Augen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle.

Ihren zarten Körper nach zwei Wochen der Qual wieder an meinem zu fühlen machte mich unbeschreiblich glücklich. Ich fühlte mich wieder sicher, wohl und geborgen, aber uns blieb nicht viel Zeit, sodass ich sie sanft von mir drückte und in ihre Augen blickte. "Ich habe eine Schlüsselkarte. Wir können abhauen. Gemeinsam.", erklärte ich leise und strich ihr dabei eine Haarsträhne hinter das Ohr. Gott, wie sehr sie mir fehlte. Meine andere Hand ruhte auf ihrer Hüfte. Ich liebte sie. Ich liebte diese Frau nach nicht mal einem Monat. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Ich weitete meine Augen und blickte ihm in die seine. Er wollte also wirklich mit mir abhauen und machte sein Versprechen war. Es war das, was ich hören wollte und es machte mich wirklich glücklich. Anschließend wischte ich mir die Tränen weg und nickte nur leicht. „Das klingt gut.. ja. Ich bin echt erstaunt das du das wirklich geschafft hast. Ich mein.. es klang so irreal und als würde das nicht klappen weil es so unwahrscheinlich ist..“ murmelte ich und atmete tief durch. „Wann soll ich wo sein?“ fragte ich und blickte ihm in seine Augen, voller Hoffnung.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Immer wieder fuhr ich über ihre Hüfte, nur um sicherzugehen, dass Mallory, auch wirklich gerade vor mir stand, meine Hand ihren Körper berührte. Diese Glastüre zwischen uns war das Schlimmste für mich. Da sie von meinem Plan des Ausbruchs scheinbar nicht abgeneigt war, erzählte ich ihr mehr. So voller Hoffnung starrte sie in meinem Augen, es brach mir schon fast das Herz. "Nachts. Die Betreuer wechseln die Schicht immer gegen 2 Uhr nachts und verbarrikadieren sich dabei in ihrem Raum. Das ist unsere Chance. Hast du schon die andere Türe gesehen, im Wohnzimmer der Geschlossenen? Ich werde dort sein und mit der Schlüsselkarte aufmachen, damit wir abhauen können. Das ist unser Weg raus.", erklärte ich so schnell aber ruhig wie nur möglich. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich seufzte wohlig, als ich seine Augen genauer beobachten konnte und bemerkte dabei, wie glücklich ich doch war, nur weil ich in seiner Nähe sein konnte. Er fehlte mir einfach und ich konnte es nicht länger ertragen, dass er nicht mehr bei mir war. Ich brauchte ihn, dass wusste ich und er brauchte mich doch auch oder? Tief atmete ich durch und blickte ihm in seine Augen, weiterhin, hörte ihm nebenbei in Ruhe zu, was er mir zu erzählen hatte. Er wollte mir mit wirklich abhauen, mitten in der Nacht und ich nickte immer wieder mal, damit Kyle wusste, ich höre ihm zu. " Ja, die Tür kenne ich.. Ich werde dann da sein, 2 Uhr nachts. ", meinte ich und umarmte ihn dann noch einmal fest und fast schon hilfesuchend. " Ich vermisse dich so sehr, Kyle.. ", flüsterte ich und schloss die Augen. Würden wir diesen Ausbruch aus der Klinik wirklich schaffen? Ich hoffte es doch sehr denn sonst, wenn wir auffliegen würden, wäre ich sowas von dran und Kyle mit Sicherheit auch. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich und vergrub meinen Kopf wieder in seine Halsbeuge, um seinen Duft einatmen zu können und um ihm näher sein zu können.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich legte meine Arme so fest wie nur möglich, ohne sie dabei zu verletzen, an meinen Körper, mein Gesicht legte ich auf ihren Kopf und sog den wunderbaren Duft ihrer Selbst ein. Sie fehlte mir so sehr, es trieb mich in den Wahnsinn. Mallory war der Anfang meines Lebens, nachdem ich eigentlich dachte, es wäre bereits zu Ende. Nein, sie brachte mich zurück ins Leben. Während wir uns umarmten nahm ich aus meiner Hosentasche einen Zettel und steckte ihr diesen in ihre Hosentasche. Fliegender Papierwechsel. "Öffne ihn später. Es ist ein Brief, falls irgendetwas Unerwartetes passieren sollte. Ich habe ihn für dich geschrieben.", murmelte ich leise an ihren Kopf und drückte dann einen sanften Kuss auf. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Diese Umarmung brauchte ich sehr und ich genoss diese auch dementsprechend. Jedoch ging die Zeit viel zu schnell vorbei, immerhin mussten wir langsam weiter, damit wir nicht auffielen. Dennoch, dieser kurze Moment hatte mir verdammt gut getan, auch wenn ich sagen musste, dass es nicht meine Sehnsucht nach ihm befriedigte. Er fehlte mich dennoch, weil ich wusste, ihn gleich wieder gehen lassen zu müssen.
Als er mir dann einen Zettel in die Hosentasche steckte blickte ich verwirrt zu ihm auf und ich schluckte sehr stark. " Es wird nichts schief laufen.. ja? Wir schaffen das und wenn wir es schaffen lese ich den Brief dann trotzdem.. ", flüsterte ich und küsste ihn anschließend nochmal sanft und sehnsüchtig auf seine Lippen, ehe ich mich wieder lösen musste, da wir langsam wirklich weiter mussten. " Bis heute Nacht.. wir schaffen das und ich liebe dich.. ", meinte ich und ging dann langsam wieder zur Gruppe zurück.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Seufzend blickte ich ihr nach, beobachtete ihren Körper, der sich doch ganz eindeutig verändert hatte, seit ich auf die offene Abteilung gewechselt bin. Mallory war am Ende und das zerstörte mich innerlich. Alles, was ich momentan wollte, war ihr Wohlergehen. "Die Bienen sind überall!!!", hörte ich Sam schreien, was mich wiederum etwas zum Grinsen brachte. Der Junge war bescheuert, aber mein bester Freund in dieser Hölle, wenn man es so sehen wollte. Danach schlenderte ich auch wieder zu den anderen zurück, unauffällig natürlich, und hoffte inständig, dass unsere Abwesenheit niemandem aufgefallen war. Als Sam mich aus dem Augenwinkel sah, stellte er sich wieder auf die Beine und schüttelte seinen Körper. "Oh, ich glaube mir geht es schon besser. Wahnsinn, diese Bienen, wow. Danke für eure Hilfe.", sagte er in die Gruppe, die um ihm stand und ging dann einfach weiter. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
der Tag zog ins Land und ich konnte es nicht gut genießen. Letztendlich freute ich mich nur auf heute Nacht und das ich endlich hier weg konnte. Das war das einzige, was ich mir wünschte und was mich wohl auch am Leben erhalten würde. Wenn das wohl schief gehen würde, würde ich wohl innerlich sterben und eventuell auch ganz, weil sie sollte ich das noch hier aushalten mit den Betreuer und ohne Kyle?
Ich seufzte leise als ich auf meinem Bett saß und gegen die Wand sah. Jetzt müsste es nur noch warten bis ich endlich raus konnte und auf ihn warten zu können. Ich war aufgeregt und atmete tief durch, ehe ich dann aufstand und im Zimmer hin und her ging. Doch dann wurde es 2 Uhr und ich ging raus, an die Tür, wo ich auf ihn wartete, sehnsüchtig. Ich hatte Angst in dieser Dunkelheit, doch er würde kommen. Hoffentlich. Es würde alles gut gehen. Doch es wurde immer später und ich würde unruhiger. Die Zeit kam mir so lange vor, obwohl erst paar Minuten vergangen waren.
Laurosch
Internationaler Star



- ein halbes Jahr später - 

Kyle. 

Alleine und einsam saß ich auf dem Sofa in meinem Wohnzimmer und starrte die Wand gegenüber von mir an. Ein halbes Jahr war bereits vergangen, ein verdammtes halbes Jahr, in dem ich Mallory nie wieder sehen durfte. Immer wieder spielte sich der Abend unserer geplanten Flucht in meinem Kopf ab. Ich war bereit mit ihr abzuhauen, ein neues Leben zu beginnen, mit ihr an meiner Seite, doch dann.. alles ging schief. Alles. Herr Lam wusste scheinbar von meinem Plan und hielt mich auf, ließ zu, dass ich die Psychiatrie wechseln musste und für immer von Mallory getrennt war. Keine Ahnung, wie es ihr die letzten Monate erging, denn besuchen durfte ich sie selbst nach meiner Entlassung nicht mehr. Vielleicht war sie der Meinung, dass ich sie verlassen oder zurückgelassen hatte? Keine Ahnung, und es ruinierte mich, ihr nicht die ganze Wahrheit über diesen bestimmten Abend zu erzählen. Jeden Tag verbrachte ich damit, mir Gedanken um sie zu machen. Jeden Tag. Ich wusste weder ihren Nachnamen, noch wo sie wohnte oder sonst irgendwelche Anhaltspunkte, um sie ausfindig zu machen. Ich wusste nicht mal, ob sie mittlerweile entlassen war oder nicht. Gar nichts. Ich verabscheute meineben, hasste, wie alles in dieser Nacht gelaufen war. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich saß immer noch in der geschlossenen Psychiatrie fest, denn nachdem ich an dem Abend zurückgelassen wurde und Kyle nie gekommen war, wurde alles schlimmer. Sonst hatte ich mich nie selbstverletzt, doch ich fing es an, irgendwie, selbst wenn ich etwas aus der Küche hinein schmuggeln musste. Nicht nur einmal wollte ich mir das Leben nehmen und war auch fast erfolgreich, jedoch wurde ich immer wieder zurück ins Leben befördert, obwohl ich das nicht wollte. Ich wollte nicht mehr leiden, ihn nicht mehr vermissen und ihn nicht mehr so sehr lieben, dass mein Herz gefühlt nach ihm schrie. Dieser Brief, den er mir gegeben hatte, den laß ich mir jeden Abend immer wieder aufs neue durch, um irgendwie das Gefühl zu haben, ihm nahe zu sein oder ihn doch irgendwann wiederfinden zu können. Immer wieder weinte ich, verlor mich selbst und wusste nicht wohin mit mir selbst. Meine Eltern bemerkten auch, dass es mir hier drin nicht besser ging sondern immer schlechter. Sie erkannten mich kaum wieder, weswegen sie mich hier raus holen wollten. Der Tag war heute gekommen, wo ich endlich hier raus kam, nach hause und eventuell Kyle finden konnte. Doch letztendlich wusste ich doch nichts von ihm. Tief atmete ich durch und begrüßte meine Eltern, als sie kamen und sie nahmen mir meinen Koffer ab, ehe wir dann auch nach paar Gesprächen nach draußen gingen, auf den Parkplatz, wo ich erstmal eine rauchen musste.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Immer wieder ging ich unsere Gespräche durch, achtete auf jedes Detail, an das ich mich erinnern konnte, um vielleicht doch noch eine Idee zu finden, wie ich Mallory in dieser ewig weiten Welt wiederfand. Das musste ich, und trotzdem war jedes meiner Versuche erfolglos. Die Psychiatrie sagte mir überhaupt nichts, noch nicht einmal Frau Lax gab mir einen Anhaltspunkt, da sie zur absoluten Schweigepflicht verpflichtet war. Verständlich. Sie hatte in der Vergangenheit genug Regeln für mich/uns gebrochen. Mit jedem Tag, der verstrich, fühlte ich mich schwächer, ausgelaugter und wollte weniger leben, hielt mich jedoch an diesem winzigen Strohhalm im Heuhaufen fest, dass Mallory irgendwann zu mir zurückkehren würde. Dass das Schicksal aber als auf unserer Seite stand. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Mein Vater gab mir mein Handy wieder und ich machte dies sofort an, nachdem ich mich in das Auto setzte und mich anschnallte. Ich war sehr still, fast schon zu still für meine Eltern, so wie sie sich verhielten, doch sie wussten dennoch alles und respektierten wohl oder übel mein Verhalten. Ich wollte ihn einfach nur finden, weswegen ich seinen Namen bei Facebook eingab. Nicht seinen Nachnamen, denn den wusste ich nicht, weswegen es schwer war überhaupt irgendwas zu finden, immerhin gab es viele die so hießen, wie er es tat. Tief atmete ich dementsprechend durch und es dauerte sehr lange, bis ich ein Profil fand, welches er wohl war. Mein Herz schlug schneller und ich fing an zu zittern. War er es wirklich? Ich schickte einfach eine Freundschaftsanfrage und würde abwarten, was passieren würde. Zitternd atmete ich durch und legte mein Handy neben mich. Hoffentlich war er es und ich würde ihn dadurch wiederfinden, wenn er denn noch aktiv war. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Meine Gedanken wurden durch das Vibrieren meines Handys gestört, welches normalerweise nie von mir genutzt wurde. Keiner versuchte mich zu erreichen, denn Freunde hatte ich seit meiner Entlassung keine mehr, und auch meine Eltern riefen mich nur ab und an über das Haustelefon an, um mir zu sagen, dass es meiner Schwester gut ging und sie sich freuen würde, mich bald wieder zu sehen. Anfangs versuchte ich Mallory auf Facebook zu finden, schrieb ihrem Account unzählige Nachrichten, aber nichts kam zurück. Also griff ich nach dem Handy und blickte gelangweilt auf dieses, als meine Augen sich weiteten und mein Herz wie verrückt das Rasen anfing. Oh mein Gott! Eine Freundschaftsanfrage von Mallory. Mallory..? Sofort öffnete ich Facebook, nahm ihre Anfrage an und schrieb ihr: >> Mallory? Bist du es? Bitte, sei es. Ich suche dich überall. << Erst jetzt bemerkte ich, dass ich wohl scheinbar einer falschen Mallory geschrieben hatte. Scheiße. Sie war es. Sie musste es sein. Ich starrte wie besessen auf meinen Display und wartete ungeduldig auf eine Antwort. 
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