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Hidden & Capri - Prs
Anonym
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Mirja Sanchez - 24 Jahre alt - Studiert Sozialpädagogik - Ihr Freund ist beim Militär tätig


Quelle: https://www.pinterest.de/pin/457608012132211645/

@Hidden 
Hidden
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Andrew Colonel ist 26 Jahre alt - Bild folgt 



Fang du doch bitte an :) 

@capricorn 
Anonym
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Mirja
Ich war gerade erst wieder zuhause angekommen, hatte einen wirklich anstrengenden Tag an der Universität hinter mir und war nun froh für ein paar Stunden die freie Zeit genießen zu können. Nach dem Essen und ein wenig Zeit für mich selbst musste ich mich sowieso wieder an das Material setzten, welches für mein Studium war. Das heute mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt werden würde konnte ich nun noch nicht sonderlich ahnen, wie denn auch?
Ich ließ die Tür hinter mir in das Schloss fallen, ehe ich zuerst meine Schuhe anzog, am Rand des Flures stellte und anschließen meine Jacke entkleidete. Es war mittlerweile Herbst geworden, erst für kurzem war das neue Semester gestartet. Es war einer meiner letzten Semester auf der Universität und dann wäre ich glücklicherweise irgendwann durch, was ich mir auch verdient hatte nach all den Jahren. Trotz dessen wäre das Schönste wäre mein Freund auch hier und nicht beim Militär. Ich vermisste ihn jeden Tag, an dem er nicht bei mir sein konnte, genoss dafür umso mehr die Zeit, in der er hier war. Dennoch, ob das Militär nicht irgendwann zwischen uns beiden stehen würde war noch so die Frage. Immerhin wollte ich später mal eine Familie haben, wo der Vater nicht rund um die Uhr weg war, doch ich liebte meinen Freund viel zu sehr, dass ich ihn aus diesem Grund verlassen könnte. Wir würden das Alles schon schaffen, da war ich mir sicher!
Nachdem ich meine Schuhe und Jacke ausgezogen hatte ging ich in die Küche, damit ich mir etwas zu Essen machen konnte, denn ich hatte wirklich Hunger und wollte einfach nur noch was im Magen haben.
Zum Glück hatte ich etwas vom gestrigen Essen im Kühlschrank gelagert, da ich meist für zwei Tage kochte, weswegen ich das Essen nur noch in den Ofen schieben musste, wo es nun nur noch warm werden müsste. Ich ging in der Zeit in mein Wohnzimmer und checkte meine Nachrichten auf meinem Handy.
Hidden
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Andrew. 
„Pass auf sie auf.“ waren die Worte meines Besten Freundes. Er liegt auf dem Boden hielt mit letzter Kraft seine offene Wunde am Bauch zu und blickte mir tief in die Augen. Meine Hände berührten seine Schultern und probierten ihn wach zu rütteln. „Matt, wach auf! Bitte.“ schrie ich ihn an, rüttelte immer wieder an seinen Schultern. Doch er wollte nicht, er war tot. Ich legte meine Finger auf seine Lider und machte seine Augen zu. Ehe ich ihn aus dem ganzen Dreck zog. Immer wieder kehrten diese Bilder in meinem Kopf. Er ist tot, gestorben. Mein Vorgesetzter hielt mir eine Standpauke, denn unser bester Soldat war nun gestorben. Statt Trauer zu zeigen, zog ich mich zurück und musste aus diesem Loch raus. Mir wurde befohlen, mich um die Frau beziehungsweise Freundin von Matt zu kümmern. Meine ehemalige Beste Freundin und heimliche Affäre. Es war für mich lange Zeit eine Qual, meinen besten Freund anzulügen, aber nun sind schon einige Jahre vergangen und es ist Vergangenheit. Nun stand ich vor ihrer Haustür. Gott, wie schwer ist das denn bitte? Ich drückte auf die Klingel und begutachtete die schöne Tür. 
Anonym
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Mirja.
Nichtsahnend saß ich auf dem Sofa und blickte immer mal wieder zur Uhr hinauf, welche an meiner Wand hing, um zu sehen, wie lange mein Auflauf im Ofen noch warm werden musste.
Als 10 weitere Minuten vergangen waren ging ich zurück in die Küche, wo ich mir Handschuhe anzog, womit ich die Auflaufform gut aus dem Ofen heben konnten, ohne mir dabei die Finger verbrennen zu müssen. Nun stellte ich die Form auf eine Unterlage und holte mir einen Teller raus, als es dann auf einmal an der Tür klingelte. Ich überlegte kurz das Klingeln einfach zu ignorieren, mit meinem Essen zurück ins Wohnzimmer zu gehen, doch dann stellte ich doch meinen Teller zur Seite, um anschließend zur Tür zu gehen und diese zu öffnen. Als ich dann Andrew sah musste ich lächeln. " Andrew. ", lächelte ich, ehe ich ihn fest umarmte und tief durch atmete. " Was machst du denn hier? ", fragte ich freudig, doch dann zog ein kalter Schauer über mich und ich löste mich, ehe ich seinen Blick musterte. Stark schluckte ich ehe ich mir auf meine Unterlippe bis. War etwas mit Matt passiert oder war er einfach nur hier, weil er freigestellt war und von Matt aus nach mit sehen sollte? " Es ist doch nichts passiert oder? ", fragte ich und merkte, wie meine Stimme ins leichte Zittern geriet und ich tief durchatmete. Nein, es wird schon alles gut sein.. alles wird gut sein, ja.
Hidden
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Andrew. 
Gott, war das schwer sie zu sehen und vor allem ihr mitzuteilen, dass ihr Freund verstorben war. „Hey.“ krächzte ich und legte meine Arme um sie. Die Spannung zwischen uns, die zumindest damals herrschte und scheinbar jetzt immer noch, blendete ich wie immer professionell aus. Jeder würde lügen, wenn er sagt das Mirja keine heiße Granate ist. Dieses Wortspiel, meine Güte. Ich blickte in ihr ängstliches Gesicht und seufzte leise. „Mirja.. lass mich erstmal reinkommen.“ flüsterte ich und auch mir stiegen Tränen in den Augen. All die Erinnerungen von damals, von Matt und mir. Wie wir uns gegeneinander immer gebattelt haben und wir gemeinsam zum Militär gegangen waren und nun? Nun stand ich vor seiner Freundin, die er heiraten wollte und musste ihr mitteilen, das ihr Freund tot ist? Ich betrat ihre gemeinsame Wohnung und blicke auf das Bild rechts an der Wand. Ich musste gar nichts mehr sagen. Mirja verstand mich sofort. 
Anonym
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Mirja.
Seine Umarmung drückte schon so viel mehr aus, als es Worte je tun könnten. Die Angst in mir stieg noch mehr hoch, dass etwas wirklich schlimmes passiert war. Mein Gefühl trübte mich eigentlich nicht so schnell, jedoch versuchte ich mich dieses mal mit meinen Gedanken zu beruhigen, damit ich nicht sofort durchdrehen würde. Tief musste ich einatmen und anschließend wieder aus, ehe ich seine Worte hörte. Erstmal reinkommen? Ich weitete meine Augen und trat nichtssagenden paar Schritte zurück, ehe ich verwirrt zum Boden hinab sah und meinen Kopf schüttelte. " Andrew.. ", sprach meine Stimme zitternd, fast schon bettelnd, dass er mir nicht diese schlimme Nachricht übermitteln würde, die er mir gerade übermitteln wollte und vor der ich Jahrelang so viel Angst hatte. Matt hatte meine Angst immer beruhigen wollen, meinte es gäbe keinen Grund, er würde es schaffen. Doch scheinbar war es nicht so, wie es sich Matt vorgestellt hatte. " Er ist nicht tot, oder? Er lebt, ja? Sag mir bitte das er lebt und nur schwer verwundet ist.. ", stammelte ich vor mich hin und blickte zu ihm auf, mit einem jetzt schon leeren Blick. Gerade konnte und wollte ich noch nicht weinen, denn noch war nichts offiziell, doch dann sah ich seine Tränen und ich schüttelte den Kopf. " Nein.. ", murmelte ich.
Hidden
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Andrew. 
Mir stiegen genauso wie ihr die Tränen in die Augen und fühlten mit ihr mit. Noch nie empfand ich meinen gegenüber so viel Empathie wie heute. Unsere gemeinsamen Abende schwirrten uns durch den Kopf. Die Karaoke- Nacht. Oh Gott. Matt und Ich konnten einfach nicht singen aber Mirja hingegen. Wow, sie hatte eine Engelsstimme. In die hatte sich Matt direkt verliebt und Ich zugegeben auch. „Seine letzten Worte waren zu mir, dass ich für dich da sein soll.“ hauchte ich mit zerbrechlicher Stimme. Noch niemand aus seiner Familie weiß Bescheid bis auf sie nun. Scheinbar wusste Matt von unserer kleinen Affäre. Nun ja früher waren mehr Gefühle im Spiel als alles andere. Doch wir wollten Matt nie verletzen. Mit der Zeit verliebte sich Mirja dann wieder mehr in ihm und wir brauchen diese Affäre ab. Wir beide waren keine guten Menschen, doch uns verbindete immer wieder Matt. Für mich war es schon immer schwierig die Finger von der Freundin meines besten Freundes zu lassen, vor allem weil Mirja der Hammer ist. 
Anonym
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Mirja
Ich schluckte sehr schwer, als ich seine Worte hörten, die mir nur noch mehr bestätigten, dass Matt nun nicht mehr am leben war. Ich hatte die letzten Stunden hier verbracht, ohne einen kleinen Schimmer zu haben, dass mein Freund nicht mehr am Leben war und ich lebte einfach mein Leben weiter. Doch jetzt, jetzt wusste ich es und mein ganzes Leben brach auf mich zusammen und ich konnte diese schwere Last einfach nicht tragen, so fühlte es sich mindestens an.
Anschließend brach ich dann komplett in Tränen aus und schüttelte nur meinen Kopf. " Es kann nicht tot sein.. er lebt.. ", meinte ich schluchzend und merkte wie meine Beine anfingen zittrig zu werden, weswegen ich schnell ins Wohnzimmer ging, wo ich mich auf die Couch setzte und meinen Kopf in meine Hände legte, weil ich nicht wollte, dass er sah, wie ich am weinen war.
Andrew und mich verband sehr viel, da wir eine kurze Affäre hatten in der Zeit, in der Matt und ich eine schwere Zeit hatten und ich anfing für Andrew Gefühle zu entwickeln. Doch irgendwann näherten sich Matt und ich uns wieder an und die Gefühle verschwanden für Andrew und wurden nur noch stärker für Andrew. " Du warst bei ihm? ", fragte ich schluchzend. 
Hidden
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Andrew. 

Sie wollte scheinbar keine Schwächen zeigen, immerhin verkrümelte sie sich in das Wohnzimmer. Ich schloss die Türe und ging zu ihr, ließ mich neben ihr auf dem Sofa nieder. „Ja, war ich.“ murmelte ich. „Er wurde angeschossen, im Bereich des Bauches. Meine Hilfe und seine eigene erste Hilfe reichte nicht aus.“ fluchte ich und bekam sofort die schrecklichen Bilder wieder vor meinen Augen. „Es tut mir so Leid. Ich hätte mehr machen sollen.“ fügte ich hinzu. Ich wollte sie nicht berühren, konnte nicht deuten ob sie das wollte oder nicht. 
Mir brach es das Herz sie so zu sehen. „Ich habe noch sein Handy und seine Kette.. möchtest du die Sachen haben?“ fragte ich. Die Kette war von ihr, das wusste ich. 
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Mirja.
Als er mir das Alles erzählte, wie es scheinbar abgelaufen war, schluckte ich wiedermal schwer und konnte es mir nur vorstellen, wie es vor Ort gewesen sein musste. Nur Andrew hatte die wahren Bilder vor seinen Augen und es tat mir wirklich verdammt weh, dass er das Alles miterleben musste, dass er seinen besten Freund hat sterben sehen und ich war nicht mal da, um mich zu verabschieden, Andrew zu unterstützen oder sonstiges. Ich war einfach jemand, der gerade nur an dem Schmerz zerbrach, der doch fast vorprogrammiert war. " Gib dir bitte keine Schuld, Andrew.. ", schluchzte ich noch und versuchte meinen Schmerz immer und immer wieder herunterzuschlucken, was nicht klappte. Ich weinte stattdessen immer mehr und wischte mir meine Tränen weg, die in meinen Augen anfingen zu brennen. " Musste er lange leiden? ", fragte ich leise und zittrig. Ich hoffte nicht, dass er lange leiden musste, denn umso länger würde ihm wohl klar gewesen sein, dass er von dieser Welt gehen musste, mich und seine Familie zurücklassen musste. Wir hatten doch so viel vor, so viele Pläne und alles war nun zerbrochen, wie ein einziger Scherbenhaufen.
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Andrew. 

Ich schüttelte nur meinen Kopf. „Nein. Zum Glück nicht.“ flüsterte ich. Es ging alles viel zu schnell. Für ihn gut, für seine Familie und seinen Freunden der reinste Horror. Ich wusste noch, wie aufgeregt wir beide waren als wir auf dem Weg zum Militär waren. Unser erster Arbeitstag. „Möchtest du die Sachen haben?“ fragte ich nochmal ruhig und legte meinen Arm, vorsichtig um ihre Schulter. „Du bist nicht alleine. Wenn was ist, ich bin nun erstmal raus aus der Bereitschaft.“ erklärte ich. Zumindest für einige Monate. 
Anonym
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Mirja.
Ich schluckte wiedermal sehr stark, es ging also recht schnell für ihn, was mich irgendwo ein wenig beruhigte, doch nicht den Schmerz und die Trauer nahmen, welche immer noch so elendig weh taten. Tief atmete ich immer wieder durch, in der Hoffnung ich würde mich dadurch beruhigen. Als er nochmals wegen den Sachen nachfragte nickte ich. " Ja.. ich hätte die Sachen gerne.. ", murmelte ich ehe ich mir auf meine Unterlippe biss. Es war das Einzige, was mir noch bleiben würde von Matt und daher wollte ich dies gerne bei mir wissen. Vor allen die Kette war mir wichtig. 
Als er einen Arm um mich legte umarmte ich ihn dann doch sehr fest und schloss meine Augen, da ich wieder stärker anfing zu weinen. " Er kann doch nicht einfach tot sein.. ", wimmerte ich schon fast und atmete zittrig und schluchzend ein und aus. " Wo übernachtest du denn? ", fragte ich leise nach und biss mir auf meine Unterlippe.
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Andrew. 

Mir tat es unendlich leid sie so leiden zu sehen. Am liebsten hätte ich irgendjemand anderes diese nicht schöne Nachricht überbringen lassen sollen, aber wie rücklos wäre das denn bitte ? Ich sog ihren Duft ein und drückte sie an meine Brust. Die mittlerweile nur noch aus Muskeln und Haut bestand. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich habe meine Wohnung doch noch..“ hauchte ich. Ehe ich mich leicht löste und in ihre Augen blickte. Sanft strich ich ihr die Tränen weg. „Ich kann aber erstmal für ein paar Tage hier bleiben, wenn du möchtest..“ schlug ich vor. „Es sei denn, du möchtest alleine bleiben..“ fügte ich dann hinzu. 
Anonym
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Mirja.
Ich war froh das er gerade da war und nicht jemand anderes. Es war zwar schwer für ihn mit die Nachricht zu übermitteln, so konnte ich es mir mindestens vorstellen, doch wenn mir es jemand anderes gesagt hätte, als er, hätte ich mich wohl noch mehr alleine gefühlt, als jetzt sowieso schon. Doch so war Andrew mindestens hier, eine vertraute Person an der ich mich ein wenig festhalten konnte. " Ja.. bleib bitte hier.. ", flüsterte ich ehe ich mich ein wenig von ihm löste, damit ich zu ihm hochsehen konnte und tief durchatmete. " Ich will momentan nicht alleine sein.. ich habe angst, was ich dann mache.. ", murmelte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter, ehe ich meine Augen schloss und immer noch zitterte. Kann ich nicht aufwachen aus diesem wirklich schlimmen Traum? Es sollte einfach nur ein Albtraum sein, nicht die Realität, obwohl ich wusste, dass dies nicht der Fall war, denn es war die Realität.
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Andrew. 

Ich nickte und strich sanft über ihren Rücken. Ich musste nun Stärke beweisen und für Mirja da sein. So blöd, wie es Kling aber die Rolle von Matt einnehmen kann und möchte ich nicht. Ich bin Andrew ein komplett anderer Mensch als er. Zumindest als er war. Ich zog Mirja mehr in meine Arme und ließ sie sich erstmal ausweinen. „Die ersten Tage sind die schlimmsten, glaub mir.“ flüsterte ich. Nun ja, er ist schon seit fünf Tagen tot. Nur hat die Anreise ein wenig gedauert und natürlich die Motivation zu ihr zugehen. 
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