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Masilein
Nicht gelangweilt. Deprimiert. *keiner denkt an mich :(*
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Privi J&I
Jenniandyou
Straßenmusiker



,, Ok dann fahr vorsichtig und bis morgen. ". Meinte ich nur und verlies den Aufzug um in Richtung meines Autos zu gehen. Ich sah auf mein Handy und rief mein Personaltrainer an und machte ein Termin für heute aus. 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Es schmeichelte mir, dass er mir eine vorsichtige Autofahrt wünschte. Elijah und Ich verbrachten eine wunderschöne Zeit im Urlaub zusammen - saßen nächtelang zusammen am Strand, tranken Cocktails, unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war wirklich toll gewesen. Ich musste immer wieder daran denken, wie wir am Strand unter Mondschein tanzten. Alles war damals noch so einfach. Ich verließ das Gebäude und stieg in meinen Wagen, um so schnell wie möglich zu meiner geliebten Tochter zu kommen. Melina war wirklich alles für mich. Sie bedeutete mein Leben. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich fuhr nach Hause und zog meine Sportsachen an und fuhr zum Fitness Studio. Ich verbrachte 2 Stunden dort und ging danach noch im Park laufen. Wo wohnte sie noch mal? 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Der Verkehr auf den Straßen war schrecklich: mindestens 20 Minuten verbrachte ich im Stau. "Mach doch schneller!", rief ich genervt und tippte dabei mit den Fingerspitzen am Lenkrad herum. Ich war einer der Stressfahrer, der immer schrie oder genervt war von anderen Fahrern. Naja, zurecht wenn die nicht anständig fahren können und ihren Führerschein scheinbar aus einer Müslipackung hatten. Nach 40 Minuten kam ich endlich bei meiner Tochter an. "Sie schläft gerade.", meinte meine Mutter lächelnd. Wir setzten uns in ihre Küche und unterhielten uns etwas. Meine Mutter war für mich wiewm eine gute Freundin, wir sprachen über alles. "Ich habe Elijah wiedergesehen." Meine Mutter verschluckte sich an ihrem Kaffee und hustete kurz. "Elijah? Den.. Vater von Melina?" Ich nickte. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich lief wieder zurück zu mir Auto und fuhr nach Hause. Dann ging ich duschen und zog mir eine Jogginghose an.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und arbeitete noch bis spät in die Nacht. 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

"Er ist mein Chef in der. Unternehmen, von dem ich dir erzählt habe. Da, wo ich das Praktikum mache." Meine Mutter wollte und konnte es gar nicht glauben. All die Zeit über wünschte sie sich einen Vater für ihr Enkelin und nun war er zum Greifen nah. "Nunja, morgen fängt mein Praktikum erst richtig an und es gibt auch eine Firmenfeier. Ich würde gerne hingehen, um nicht gleich am Anfang ein Außenseiter zu sein.", meinte ich seufzend und sah zu meiner Mutter. "Du möchtest fragen, ob ich auf Melina aufpassen kann?" Ich nickte. "Na klar, das mache ich." Meine Mutter war mir echt eine große Hilfe. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich wurde mitten in der Nacht wach und ging in mein Schlafzimmer und grübelte über Sara nach. Sie will nichts mehr von mir wissen ich sollte lieber auf Abstand gehen. 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Ich bleib den restlichen Tag über bei meiner Mutter, da ich keine große Lust mehr verspürte noch nach Hause zu fahren. Außerdem ging es Melina auch nicht gut und ich wollte ihr nicht noch mehr Stress zumuten. Ich schlief mit Melina in meinem Arm im Gästezimmer. Naja, sie schlief tief und fest und wie ein Engel, während ich Melina nur anstarrte und ständig darüber nachdachte, wie es wohl gewesen wäre, wenn Elijah davon gewusst hätte. Hätte er sich um das Kind gekümmert oder mich alleine zurück gelassen? Keine Ahnung. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich schlief die Nacht irgendwann ein und wurde erst am nächsten Morgen durch meinen Wecker wieder wach. Ich stand auf ging duschen und machte mich feritg. Danach Frühstückte ich und fuhr dann ins Büro. 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Die Nacht über machte ich kaum ein Auge zu. Die ganze Zeit über dachte ich an Elijah, unsere gemeinsame Zeit und an Melina. Ich hätte ihm nicht verschweigen dürfen, dass aus unserer gemeinsamen Nacht ein Kind entstanden war, aber nun war es so. Es war zu spät um ihm noch die Wahrheit zu sagen. Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen Wecker geweckt, den ich sofort ausschaltete, damit meine Kleine nicht wach wurde. Ich drückte ihr einen sanften Kuss auf und ging dann in Richtung Badezimmer, um mich für heute frisch zu machen. Zum Glück hatte ich noch ein paar Klamotten hier bei meiner Mutter, sodass ich mir diese nach dem Duschen über zog. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich ging grade in das Gebäude rein als mich meine Assisentin fragte wegen heute abend. Ich ging mit ihr mit und besprach den Rest mit ihr. Kann hier den keiner was alleine? Ich muss an die arbeit es gibt genug Lektoren die meine Absegnung brauchen und ich muss mit Sara reden sie verschweigt mir was ich merk es doch. So wie sie mich immer ansieht mit ihrem traurigen Blick.
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

"Schönen ersten Arbeitstag." Ich lächelte meiner Mutter zu und verließ dann das Haus, um mit meinem Wagen in die Arbeit zu fahren. Heute war meine erster offizieller Arbeitstag. Heute lernte ich neue Menschen kennen, meine Abteilung für die nächsten zwei Wochen und.. ich sah Elijah wieder. Ob das nun gut oder schlecht war, keine Ahnung. Vor dem Gebäude angekommen parkte ich das Auto und stellte mich dann an den Aufzug. Er bräuchte wie immer Ewigkeiten. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich war grade auf dem weg vom Konferenzraum zum Aufzug als ich Sara sah. Ich ging auf sie zu ,,Guten Morgen schöne Frau" sprach ich sie an und hielt meine Karte vor dem Aufzug und dieser kam sofort und ich stieg ein. Hab ich ihr vergessen zu sagen das sie mit ihrer Karte alles schneller bekommt und vorrang hat?
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Ich beobachtete mit hochgezogener Augenbraue, wie Elijah seine Mitarbeiterkarte gehen den Aufzugknopf drückte und dann plötzlich die Türen aufging. Okay, das wusste ich noch gar nicht. Ich stellte mich zu ihm und schenkte ihm ein schwaches Lächeln. "Guten Morgen.", entgegnete ich ruhig und fuhr mir dabei durch das Haar. In seiner Nähe zu sein machte mich noch immer ziemlich nervös. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



können wir nachher reden?" ich sah sie an. Dann drückte ich den Knopf für die Chef etage und Hing meinen Gedanken nach.
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