Imagination Schrieb:
Jake.Â
Die letzten Wochen fĂŒhlte ich mich wortwörtlich begraben unter Arbeit. Die Marketing Branche war nicht einfach, denn die Trends Ă€nderten sich stĂ€ndig. Es war schwierig auf dem neusten Stand der Dinge zu sein. Vor allem, wenn man der Chef dieses Unternehmens war. Mein Vater vererbte mir die Firma vor drei Jahren. Seitdem gab ich tagtĂ€glich mein Bestes. "Schick sie rein.", erklĂ€rte ich meiner SekretĂ€rin, die mir eben ĂŒber das Telefon mitteilte, dass die Neue fĂŒr ein Probearbeiten angekommen war. Normalerweise kĂŒmmerte ich mich um solche Dinge, nur wuchs mir die Arbeit sowieso schon ĂŒber den Kopf, sodass ich den Recruiting Bereich an meine vertrauenwĂŒrdige SekretĂ€rin Hilda abgab. Sie war bereits in ihren spĂ€ten 50ern, machte ihre Arbeit aber noch immer sehr gut. Jedenfalls war ich gerade dabei Dokumente fĂŒr die nĂ€chste PrĂ€sentation vorzubereiten, da klopfte es an meiner TĂŒre. "Herein.", rief ich lauter und sah zur TĂŒre auf.