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Prüfungsangst (durch Anonym)

Schwindel, Anspannung, Herzrasen und Nervosität sind alles Auslöser bei starker Angst und hat eigentlich jedes Individuum mal in einem bestimmten Punkt im Leben. Doch hat dies immer starke und schlimme Auswirkungen auf die Person, die das durchleben muss. Menschen mit Prüfungsangst müssen häufig vor und in Leistungsüberprüfungen von starker Angst plagen. Aber woher kommt sie eigentlich und wie kann man sie bekämpfen?
 Prüfungsangst stellt eine Phobie dar, bei der eine betroffene Person vor Leistungsüberprüfungen beispielsweise in Wettbewerben, Hobbys, Schule, Studium oder Beruf Angst hat. Die betroffene Person hat also Angst das eigene Wissen oder Können zu zeigen und sieht diese Situation als bedrohlich an. Zwar sind leicht Angst und Nervosität oft sogar in Prüfungssituationen hilfreich, aber die manchmal schon Wochen vorher anfangende Prüfungsangst ist ein totales Gegenteil und schränkt den Menschen ein, weil nicht nur leichte Angstsymptome auftreten. Denn sie kann sogar zu Blackout, Panikattacken oder Schlafstörungen führen. 
JEDES FÜNFTE KIND — Sie stellt nämlich nicht die Angst vor der eigentlichen Prüfung dar, sondern vor dem was andere von einem denken könnten, also was die Folge von der Klausur oder dem Bewerbungsgespräch darstellen kann. Dies passiert entweder wegen traumatischen Erlebnissen, da man Bloßstellung oder Ärger von einer Lehrperson, Mitschülern oder den Eltern erfahren musste und sich das Selbstwertgefühl deswegen verschlechterte. Zu hoher Leistungsdruck kann auch vorliegen, man also den eigenen Ansprüchen oder den der anderen nicht gerecht wird. Es ist also auch eine Art Versagensangst, die die Furcht alles zu vergessen oder schlechte Vorbereitung darstellt.

Was sind die üblichen
Reaktionen auf dem Körper?


Wie der Körper bei Eintreten der Prüfungsangst reagiert, ist bei jeder Person anders. Trotzdem gibt es einige Auswirkungen, die bei vielen beziehungsweise den Meisten Personen auftreten. Dazu gehört in körperlichen Hinsicht Bauchschmerzen, Schwitzen und Zittern, Herzrasen, Anspannung im ganzen Körper oder an einzelnen Stellen und auch ein hoher Blutdruck und Puls, sowie Schwindel, ein trockener Mund oder Durchfall. Viele Menschen besitzen auch Atemprobleme. Starke Unruhe, Unsicherheit, Depressivität, Blackouts, also dass das ganze Wissen verschwindet und Denkblockaden können ebenso auftreten. Aber es können auch ganz andere Symptome sein, weil jeder Körper Dinge auch anders verarbeitet.

Wenn man solche Erfahrungen Tage, Stunden oder sogar Wochen vor Prüfungssituationen erfahren musste und sie einem im Leben stark einschränkten, kann es gut sein, dass diese Phobie vorliegt. Bei diesem Fall sollte man sich auf jeden Fall mit einem Experten, wie Therapeuten oder Ärzten, unterhalten.

Und was kann
man dagegen tun?

Weil Prüfungsangst einen sehr beeinflussen kann und zu vielen unangenehmen Situationen bis hin zu nicht Bestehen einer Klausur führen kann, sind im Folgenden ein paar Tipps, wie man dagegen vorgehen kann.
Zuerst sollte man die Zeit vor der Prüfung betrachten, nämlich die Lernphase. Für diese sollte man sich früh einen Lernplan anfertigen und organisiert alles Wichtige lernen, sich auch Lernpausen einlegen und die eigene Lernmethode finden. Es ist nämlich wichtig, dass man das, was in der Prüfung drankommen könnte, gut gelernt hat und kann, da dadurch sofort ein größeres Selbstbewusstsein entsteht. Dabei hilft es also die eigene Lernmethode oder Lerntypen zu finden, um individuell an den Körper angepasst das geforderte Können zu erlangen. Mit Hilfe von Lernerfolgen, die entweder durch Abfragen von Familie oder Freunden, durch Apps am Handy und Computer oder aber durch Karteikarten entstehen, schüttet der Körper Glückshormone aus und die Stresshormone schwächen ab. Zudem ist es hilfreich, um den wirklichen Stand des Wissens herauszufinden und sich bei Vorschritt besser zu fühlen. Wenn keine schriftliche Klausur, sondern etwas Mündliches stattfindet, kann man dies auch gut mit Freunden, Familie oder alleine vorm Spiegel üben und eine Situation durchspielen. Dadurch gewöhnt man sich an die darauffolgende/-s Präsentation, Abfragung oder Gespräch. Auch Entspannungstechniken helfen vor dem angsteinragenden Leistungsnachweis. Yoga, Meditation oder autogenes Training helfen dem Körper sich zu entspannen und regen den Körper ab. Auf YouTube gibt es etliche Tutorials und virtuelle Übungsstunden, um ein bisschen frische und Bewegung in den Körper zu bringen. Viel Schlaf und gute Ernährung vor dem besagten Tag ist auch wichtig, damit der Körper kraftvoll ist und gut arbeiten kann.
Das Aufschreiben von Dingen hilft dem Körper, Dinge zu verarbeiten. Deswegen schreiben so viele Menschen erfolgreich Tagebuch. Auch wenn das für einen normalerweise nichts ist, alle Ängste, Sorgen und Probleme einmal runterzuschreiben, oder auf andere Weise wie durch Kunst jeglicher Art zu verarbeiten, kann enorm helfen und die Angst abschwächen. 

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Kommentar zum Artikel Prüfungsangst.
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AnnMary Schrieb auf 31-03 17:36:
AnnMary Schrieb:
& natürlich @MsSuicideSheep, liebe die Grafik, die Farben und das Zusammenspiel aller Elemente so sehr!!
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AnnMary Schrieb auf 31-03 17:35:
AnnMary Schrieb:
Gehöre zu den glücklichen Leuten, die kaum Angst vor ner Prüfung haben. Nervös bin ich schon oft, aber würde das jetzt nicht als Angst bezeichnen? Auf alle Fälle bin ich froh, dass das alles bei mir fast keine gröberen Auswirkungen hat, als, dass mein Schlafrythmus komplett hin ist :-D Muss aber auch zugeben, dass ich bisher noch nie in einer Prüfungssituation war, wo ich total bloßgestellt wurde. Kann mich nur erinnern, dass ich in der 2. Klasse im Gymnasium eine Prüfung in Englisch zwischen 1 und 2 machen wollte und ich diese Prüfung tatsächlich vor der ganzen Klasse machen musste : )) Hab das dann aber so gut gemacht, dass alle dachten ich lese ab, weil ich so flüssig gesprochen habe, dass mich das dann nur bestärkt hat. Glaube, dass mehrere positive Ereignisse da dazu beitragen können, dass es für einen selbst in Zukunft einfacher ist und man mehr Selbstvertrauen aufbauen kann.

War früher noch etwas nervöser, da war jedoch der Hauptgrund, dass ich mir nicht sicher war, ob ich richtig lerne oder nicht. Hab dann im Laufe des Studiums eine Lerntechnik für mich entdeckt, die mir fast jeglichen Druck nimmt und mit der ich mich gut vorbereitet fühle (für Open Book Prüfungen bin ich noch am Entwickeln einer guten Strategie, aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich da auch noch finde!). Was mir den Druck beim Lernen rausnimmt ist vor allem die Tatsache, dass ich mich echt erst kurz vor Ende der Anmeldefrist für eine Prüfung anmelde. Wenn es nur begrenzte Plätze gibt melde ich mich an und falls es doch überhaupt nicht gut laufen sollte, behalte ich die Abmeldefrist im Auge - das ist aber wirklich nur der allerletzte Ausweg!! Ansonsten bin ich ein ziemlicher Last-Minute-Lerner und lerne oft in der Nacht vor der Prüfung bis 3 und auch vor der Prüfung gehe ich nochmal alles durch. Gibt Leute, die das total nervös macht und dann auch Leute wie mich, die das einfach beruhigt, wenn sie kurz vorher nochmal alles durchgehen können. 

Trotz all dem muss ich meinen Vorposterinnen zustimmen, wenn es um mündliche Prüfungen geht. Bei denen ist man noch mal um eine Spur mehr nervös, vor allem, weil man dem/der Prüfer/in gegenübersitzt und bei uns das so ist, dass man oft mit mehreren anderen die mündliche Prüfung gemeinsam macht - d.h. wenn du was nicht weißt, bekommt jemand anders die gleiche Frage nochmal und ja wenn die Person das weiß und du nicht erstmal Pokerface : ))) Zum Glück kann man bei uns aber meistens mit befreundeten Kollegen antreten, dann ist das alles halb so wild.
Aber muss sagen, dass es auch bei schriftlichen Prüfungen nen Punkt gibt, der mich etwas nervös macht. Wenn ich viel weiß bei der Prüfung, viel schreibe und mir dann irgendwann mal die Hand total wehtut, hab ich Angst, ob ich noch überhaupt alles aufschreiben kann, was ich weiß oder ob meine Hand noch davor schlapp macht. Bin echt nicht gewohnt so viel mit der Hand zu schreiben und wenn die dann richtig schmerzt, hoff ich immer nur, dass sie es noch etwas aushält rip
Auch der Zeitaspekt ist da so ne Sache, die einem manchmal einen Strich durch die Rechnung ziehen kann und die Nervosität steigert. Ist aber meistens ein Problem bei Open Book Prüfungen und seltener bei Präsenzprüfungen. Zum Glück hab ich trotzdem (noch ?) keine Angst vor den OB-Prüfungen, aber muss schon sagen, dass eine nervöse Haltung vorm Laptop sehr stark den Rücken belasten kann.
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Anonym Schrieb auf 29-03 18:40:
Melind Schrieb:
DerMessias Schrieb:
Melind Schrieb:
Ich hab bei mündlichen Prüfungen extreme Prüfungsangst. Ebenso bei praktischen Prüfungen, wenn die Alternative, das Durchfallen größere Konsequenzen hat. Außer sich extrem gut vorbereiten und das vorher kommunizieren und atmen nicht vergessen hilft wohl nicht viel, denk ich. Wenigstens kann man mündliche Prüfungen oft vermeiden
Ja same!! Weil da jeder sofort weiß, wie dumm du bist, wenn du verkackst vs bei ner schriftlichen Prüfung überprüft der Prof vlt nicht mal deinen Namen sondern korrigiert einfach und merkt sich nicht jeden dummen Fehler den man gemacht hat. Und da man normale Klausuren eh mehrmals machen kann wenn man durchfällt (oder es nicht die einzige Bewertungsgrundlage ist), ist das ja eh komplett egal.
JA XDDDD der druck ist einfach viel größer, weil es mehr menschliche interaktion auch erfordert und ich kann mich meistens schriftlich auch viel besser ausdrücken als mündlich
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Lele Schrieb auf 29-03 11:34:
Lele Schrieb:
Ohh, liebe das Layout !! 
Richtig gut geworden.

Zum Thema Prüfungsangst:
Hatte damals bissl Prüfungsangst bei meiner Abschlussprüfung aber nicht so heftig das ich die nicht hätte durchführen können oder so. Mein damaliger Lehrmeister erzählte mir das er unter heftiger Prüfungsangst leidet und da teilweise echt zusammengebrochen ist und so. :/ Muss wirklich schlimm sein. Die Tipps sind richtig gut, die kann man auch brauchen wenn man einfach nur nervös ist. Informativer Beitrag <3
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Anonym Schrieb auf 29-03 11:14:
DerMessias Schrieb:
Melind Schrieb:
Ich hab bei mündlichen Prüfungen extreme Prüfungsangst. Ebenso bei praktischen Prüfungen, wenn die Alternative, das Durchfallen größere Konsequenzen hat. Außer sich extrem gut vorbereiten und das vorher kommunizieren und atmen nicht vergessen hilft wohl nicht viel, denk ich. Wenigstens kann man mündliche Prüfungen oft vermeiden
Ja same!! Weil da jeder sofort weiß, wie dumm du bist, wenn du verkackst vs bei ner schriftlichen Prüfung überprüft der Prof vlt nicht mal deinen Namen sondern korrigiert einfach und merkt sich nicht jeden dummen Fehler den man gemacht hat. Und da man normale Klausuren eh mehrmals machen kann wenn man durchfällt (oder es nicht die einzige Bewertungsgrundlage ist), ist das ja eh komplett egal.
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Anonym Schrieb auf 29-03 09:47:
Sokanon Schrieb:
Liebe das Layout! Mir gehts wie vielen, dass ich nur Angst vor mündlichen Sachen habe und auch wirklich übel die Panik schiebe. Zum Glück muss ich das bei meinem Studium nicht machen und wenn, dann bestimmt nur 1-2 mal
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Princessmaybe Schrieb auf 28-03 21:29:
Princessmaybe Schrieb:
omg das Design ist so schön geworden 🥺!!
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Anonym Schrieb auf 28-03 19:16:
Khloe Schrieb:
Das kommt ja passend, hab morgen eine wichtige Prüfung xd 
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BFO Schrieb auf 28-03 19:14:
BFO Schrieb:
Ich hatte bisher nie Probleme mit Prüfungen... muss gestehen, dass ich für die Prüfungen auch 
nicht viel bis gar nichts gemacht habe & trotzdem bisher immer bestanden habe. Weiß auch nicht wie tbh ... wenn ich mich zurück erinnere, wie die anderen aus meiner Stufe, die Klasse wiederholen müssen, obwohl sie gelernt haben. :-/ fühle mich schlecht gegenüber :-/
Das Ding bei mir ist aber halt auch, dass ich seit meiner Kindheit, wenn es um Schule & Lernstoff etc. geht, traumatisiert 
wurde und ab dort auch schon mega nachgelassen habe. Je älter ich wurde, desto demotivierter wurde ich bezüglich der Schule ...
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Anonym Schrieb auf 28-03 18:26:
Melind Schrieb:
Ich hab bei mündlichen Prüfungen extreme Prüfungsangst. Ebenso bei praktischen Prüfungen, wenn die Alternative, das Durchfallen größere Konsequenzen hat. Außer sich extrem gut vorbereiten und das vorher kommunizieren und atmen nicht vergessen hilft wohl nicht viel, denk ich. Wenigstens kann man mündliche Prüfungen oft vermeiden
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Anonym Schrieb auf 28-03 18:19:
Mojito Schrieb:
Hello.

Sehr interessantes Thema.
Ich leide selbst an Prüfungsangst, was dazu führte, dass ich während der Schulzeit (hauptsächlich Gymnasium) immer schlechte Noten hatte, obwohl ich den Stoff konnte. Teilweise habe ich 3Wochen vor der Klausur gelernt und trotzdem nur 1 Punkt geschrieben. Das Ganze hat mich auf Dauer ungemein frustriert und ich habe aufgehört, überhaupt zu lernen, weil ich ja eh schlecht geschrieben hab, also wozu den Stress machen. Lustigerweise habe ich dann auch kein Stück schlechter geschrieben (was bei 1 Punkt auch nicht schwer ist) und bin auf meinen durchschnittlich-schlechten Leistungen geblieben. Leider sorgt diese Angst auch dafür, dass ich mich nicht traue mich für Studiengänge oder Ausbildungen zu bewerben, weil man bei den meisten eben auch Prüfungen schreiben muss, teilweise sogar zur Aufnahme.

Die genannten Tipps helfen mir leider nicht, weil ich von autogenem Training bspw eher noch unruhiger werde. Oft muss ich auch direkt heulen, was Atemübungen schwer macht. Beim Lernen mache ich zwar gute Erfahrungen, was aber im Endeffekt trotzdem nichts am Ergebnis und an der Prüfungsangst in der Prüfungssituation verändert.
Und joa. Schlaf ist grundsätzlich Mangelware bei mir, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag früh raus muss schlafe ich auch direkt nochmal weniger als eh schon, wache oft auf, teilweise von Albträumen. Ich habe eine Zeit lang versucht, Vor dem Schlafen ein Tagebuch zu führen und meine Sorgen niederzuschreiben, aber leider hat mich das jedes Mal einfach nur noch mehr aufgewühlt und das Gegenteil dessen bewirkt, was es eigentlich sollte. Meistens hatte ich aber auch einfach nichts zum Aufschreiben.

Tatsächlich muss ich sagen, dass die Prüfungsangst echt eig gar nicht zur Sprache kam in meinen bisherigen Therapiesitzungen. Jedenfalls nicht direkt.
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Anonym Schrieb auf 28-03 17:24:
Leenie Schrieb:
in ein paar monaten habe ich 2 mündliche prüfungen auf englisch (wo ich hauptsächlich viel über politik berichten muss, obwohl das nichtmal teil des studiums ist) und ich möchte jetzt schon weinen D:
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Haunting Schrieb auf 28-03 17:24:
Haunting Schrieb:
ich bin nur manchmal nervös vor klausur, aber das liegt daran das ich einfach nie lerne XD
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Anonym Schrieb auf 28-03 17:21:
Paeonia Schrieb:
Spannender Artikel.
Ich hatte nie wirklich Angst vor schriftlichen Prüfungen, bei mir sind es eher die mündlichen Prüfungen, die mir schon Wochen voraus wirklich schlaflose Nächte bereiten.  
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Palelilac Schrieb auf 28-03 17:18:
Palelilac Schrieb:
vor jeder prüfung erstmal fett durchfall
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Anonym Schrieb auf 28-03 17:01:
MsSuicideSheep Schrieb:
viel Spaß beim Lesen ✨



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