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 MeldenHOW TO Regional leben


Lesedauer: 4 Minuten          -          Hördauer: ~7 Minuten (Hörfassung)

Laut dem Naturschutzbund NABU ist regional das neue Bio. Der Gedanke mit der bewussten Kaufentscheidung einen Einfluss auf das Klima haben zu können, führt seit einigen Jahren immer mehr Verbraucher dazu, sich mit den Begriffen Bio, Öko und Regional bei der Lebensmittelbeschaffung (und auch in anderen Bereichen) auseinander zu setzen. Aber nicht falsch verstehen, hierbei handelt es sich um drei vollkommen verschiedene jedoch nicht sich gegenseitig ausschließende Konzepte.


Was bedeutet regional einkaufen?

Der Verbraucherschutz klärt in Sachen regionale Ware auf. Im Gegensatz zu beispielsweise Bio ist regional oder aus der Region kein geschützter Begriff. Das heißt, den kann jeder so benutzen, wie er lustig ist - ob es stimmt oder nicht. Viele Händler und Produzenten mogeln damit auch etwas. Nur weil der Firmensitz in Hamburg ist, heißt es noch lange nicht, dass es sich hierbei um Ware handelt, die in Hamburg geerntet und verarbeitet wurde. Das Etikett mit der Länderherkunft ist also kein Hinweis darüber, ob das Produkt dort verarbeitet, geerntet oder nur vertrieben wurde. (Es gibt natürlich Ausnahmen, die es leichter machen, wie beispielsweise die Ländermarkierungen auf Eiern.)

Um dem entgegen zu wirken haben einige Unternehmen und Verbünde sich deshalb zusammengetan und eigene Labels kreiert. Mit diesen Labels kennzeichnen sie ihre Ware nach festgegebenen Kriterien - genau wie es mit dem Bio Siegel der Fall ist. Denn nur weil die Eier und die Gurken aus der Region sind, so heißt es noch lange nicht, dass die Haltung der Hühner die sozialen Kriterien erfüllt, die Gurken nicht doch aus dem Gewächshaus mit der exzessiven Wasseranlage sind oder die Qualität der Ware tatsächlich der aus Übersee voraus ist. Diese regionalen Abzeichen helfen zu kennzeichnen, ob die Landwirte in dem Bereich beispielsweise ohne Gentechnik füttern und wie sie ihr Acker bewirtschaften.


Regional, lokal und transparent - die Vorteile

Das Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt “regional, lokal und transparent” einzukaufen. Und der Gedanke hinter dem regionalen Einkauf ist nicht mal so schlecht. Dadurch, dass das Essen aus der Region kommt, fallen kilometerlange Reisen in gekühlten Containern über die sieben Weltmeere weg. Hinzu kommt, dass das Lebensmittel durch diese kurzen Transportwege bedeutend reifer in den Laden kommen kann - nichts mehr mit den frühzeitig gepflückten Früchten, die man dann für 2-3 Wochen schockfriert und die in den Lagerhallen nachreifen müssen. Der Faktor Frische zieht ein ganz neues Klientel an. Und die finanzielle Unterstützung der Betriebe vor Ort und somit der nationalen Wirtschaft ist eindeutig auch ein Pluspunkt auf lange Sicht.

Der Unterschied zwischen regional und lokal liegt hier lediglich beim Flächenradius. Wo regional eine Herkunft aus dem dem eigenen oder gar benachbarten Bundesland bedeuten kann, so ist lokal der Landwirt vor der Tür. Den kurzen Weg vom Feld auf den Tisch kann man hier nur noch mit dem eigenen Garten schlagen.

Die Transparenz kommt dann im Chaosland der Siegel hervor. Hierfür gibt es die schon oben erwähnten Siegel von Regionalinitiativen. Auf der Webseite der Verbaucher Initiative e.V. kann man sich die Bewertung der Siegel entsprechend verschiedener Kriterien genauer anschauen. Hier gilt: Je mehr Informationen man zu der Herkunft, der Verarbeitung und den Verkauf eines Produktes herausfinden kann, desto besser ist das Produkt aus ethischer Sicht - immerhin ist das ein teurer und zeitaufwändiger Prozess, der eventuelle Lücken im System klar aufzeigen würde und deshalb auch nur von denjenigen auf sich genommen wird, die überzeugt von der Hochwertigkeit und Ethik ihrer Produkte sind.

Die Kehrseite der Medaille

Doch regional kann auch so einiges an Problemen mit sich bringen. Zu manchen Zeiten ist das Angebot im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt wirklich mager, wenn man sich auf regionale Produkte beschränken möchte. Das hat zwei Gründe.

Zum einen ist Deutschland landwirtschaftlich nicht in der Lage sich komplett selbst durchzufüttern. In manchen Regionen ist es vielleicht leichter, aber allgemein reicht es nicht für die ganze Republik aus. Nicht alle Bereiche der Landwirtschaft werden hier gleichmäßig abgedeckt und so kann es regional zu Unterschieden im Angebot kommen.

Grund zwei ist das Wetter. Wir sind in Deutschland nun mal sehr an unsere Wetterbedinungen gebunden und das heißt, dass man im Winter keine Tomaten aus verantwortungsvollem Anbau in Deutschland haben kann - es ist einfach zu kalt und die Sonne scheint zu wenig, von der Nässe mal ganz abgesehen. Deshalb heißt regional einkaufen auch automatisch saisonal.

Nicht zu vergessen ist auch der Punkt Geld. Viele regionale Produkte sind teurer, da das Leben hier einfach teurer ist. Wasser kostet, die Mitarbeiter müssen entsprechend entlohnt werden, die Verpackungskosten durch Bestimmungen der verwendeten Materialien sind höher, Futter und Dünger sind nicht billig - vor allem wenn man sich an bestimmte Kriterien bei der Wahl halten muss. Da viele regionale Betriebe mittlerweile auch zusätzlich auf Bio setzen, fallen all diese Umkosten natürlich auf das Endprodukt zurück und kosten den Verbraucher am Ende ein paar Cent bis zwei Euro mehr.


Kaufratgeber

Wie legt man sich denn jetzt am Besten an, um auch wirklich regional einzukaufen?
Der erste Schritt ist natürlich auswählen wo man einkauft. Ob nun auf dem Wochenmarkt für Landwirte aus der Region (vage Beschreibung, ich weiß) oder beim Bauern selbst, beides ist optimal. Manchmal findet man auch regionale Angebote im Supermarkt - je nachdem wie streng man für sich selbst den Begriff regional auslegt. Reicht Herkunftsland Deutschland beim Gemüse aus oder muss es aus Niedersachsen sein? Zur Erkennung dieser Angebote dienen die Qualitätssiegel der verschiedenen Bundesländer.

Sogar regional online einkaufen ist mittlerweile möglich, wenn man keinen Landwirt vor der Tür hat. Hier bieten sich Portale wie Marktschwärmer an, um Produkte aus der Region direkt bei den Betrieben kaufen zu können und dann an Sammelstellen abzuholen oder gar liefern zu lassen.

Man muss sich natürlich immer bewusst bleiben, dass regional einkaufen mit Einschränkungen einher kommt, die wir alle nicht mehr gewohnt sind. Einige Produkte werden gar nicht erst in Deutschland angepflanzt, allen voran die klassischen Tropenfrüchte. Wer also weder auf seine Mango, seine Guave oder seine Avocado verzichten möchte, der kann nicht komplett regional leben. Auch hier spielt die persönliche Einschätzung zu wieviel Prozent man Produkte aus der Region beziehen möchte eine maßgebende Rolle und kann nur von einem selbst beantwortet werden.

Um den Überblick zu behalten, wann was bei uns in Saison ist, empfielt sich ein Saisonkalender. (Link führt zu Direktdownload!)

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Masilein schrieb Um 27-02 13:21:
Masilein schrieb:
Chey53 schrieb:
Masilein schrieb:
Chey53 schrieb:
Das hat länger als 4 Minuten gedauert.
Ich finde es so schwer das beim Kaufen sagen zu können wem beim Gemüse nichts ausdrücklich dasteht. Ich achte auf gute Qualität, deshalb spielt regional auch ne Rolle, aber vor allem ob und wie stark sie gespritzt sind. So oder so kann ich nicht auf meine leckeren exotischen Lebensmittel verzichten. 

Hälst du dich komplett daran mit regional kaufen? 
Sorry, ich pass es gerne an, aber das ist die Schätzung anhand der regulären Lesedauer, die ich im Internet gefunden habe. Vorlesen hat 6 Minuten gedauert und ist meist 1/4 bis 1/3 länger als nur lesen im Kopf.

Nein, es ist quasi unmöglich für mich, komplett regional zu leben. (Realistisch gesehen, komplett regional geht in Deutschland gar nicht, wenn man nicht auch selber anbaut.) Ich versuche für mich selber regional so auszulegen, dass ich quasi den nächstgelegenen Ort wähle. Sprich, wenn ich die Wahl von dem gleichen Obst aus Italien oder Ägypten habe, dann wähle ich Italien. Ich versuche auf Gemüse aus Deutschland zu kaufen, bevor ich aus Frankreich kaufe. (Einzige Ausnahme sind Äpfel, sehr schwer Braebun aus Deutschland zu finden in den Supermärkten bei mir in der Nähe.)
Ich versuche auch die exotischen Früchte einzudämmen und halt so weit es geht saisonal zu essen, was halt vor allem im WInter für eine recht langweilige und deprimierende da wenig abwechslungsreiche Ernährung sorgt. Ich kauf auch so weit es geht Bio, wenn der Supermarkt mir die Möglichkeit dazu bietet, einfach weil die Märkte in Hamburg in meinem Stadtteil aus irgendeinem Grund unter der Woche sind und ich da keine Zeit habe. Find das mit dem Spritzen aber eh kompliziert, weil außer darauf bauen, dass das mit dem Bio-Siegel stimmt und die sich dran halten, kannst du das eh nicht kontrollieren.
Alles gut, lese eh langsam/ im Sprechtempo x3
Ich merke jetzt erst dass ich nur 2 Apfelsorten kenne, hab keine Ahnung wie Braebun (?) schmecken. Das mit den naheliegenden Ländern zuerst klingt gut, da achte ich bisher noch nicht drauf (abgesehen davon dass ich bei den meisten nicht-EU-ländern nicht weiß wo die liegen xD)
Beim Spritzen geb ich dir Recht, ich hoffe einfach immer das beste 
Aber auf ausreichend Vitamine solltest du auch im Winter achten, dein Körper ist wichtiger! 
Sind etwas säuerliche Äpfel, prinzipiell nicht so mehlig wie Boskop, aber halt auch super geeignet für Kompott. Definitiv nicht so süß wie die roten von Pink Lady oder so.
Genau, bei verarbeiteten Produkten arbeite ich da zum Teil darauf, ob da drauf steht, dass es nur EU Erzeugnisse sind oder Mischware. Ist bspw bei Honig recht kompliziert, weil Bienen ja nicht so kontrolliert werden können und da wird dann mathematisch dran ran gegangen, was aber auch eigentlich nicht richtig ist.
Keine Sorge, die Vitamindefizite, die ich habe, kann ich theoretisch alle mit Wintergemüse ausgleichen. (Mein Körper nimmt nur leider kein Vitamin B auf, nicht mal wirklich mit Nahrungsergänzungsmitteln), ist also eindeutig kein Fehler der Ernährung. :d Ich bin aber ehrlich, um im Winter nicht zu sehr reinzurutschen, hat meine Mutter mir einige saisonale Kochbücher mitgegeben und auch eins spezifisch für den Winter.
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Chey53 schrieb Um 26-02 20:06:
Chey53 schrieb:
Masilein schrieb:
Chey53 schrieb:
Das hat länger als 4 Minuten gedauert.
Ich finde es so schwer das beim Kaufen sagen zu können wem beim Gemüse nichts ausdrücklich dasteht. Ich achte auf gute Qualität, deshalb spielt regional auch ne Rolle, aber vor allem ob und wie stark sie gespritzt sind. So oder so kann ich nicht auf meine leckeren exotischen Lebensmittel verzichten. 

Hälst du dich komplett daran mit regional kaufen? 
Sorry, ich pass es gerne an, aber das ist die Schätzung anhand der regulären Lesedauer, die ich im Internet gefunden habe. Vorlesen hat 6 Minuten gedauert und ist meist 1/4 bis 1/3 länger als nur lesen im Kopf.

Nein, es ist quasi unmöglich für mich, komplett regional zu leben. (Realistisch gesehen, komplett regional geht in Deutschland gar nicht, wenn man nicht auch selber anbaut.) Ich versuche für mich selber regional so auszulegen, dass ich quasi den nächstgelegenen Ort wähle. Sprich, wenn ich die Wahl von dem gleichen Obst aus Italien oder Ägypten habe, dann wähle ich Italien. Ich versuche auf Gemüse aus Deutschland zu kaufen, bevor ich aus Frankreich kaufe. (Einzige Ausnahme sind Äpfel, sehr schwer Braebun aus Deutschland zu finden in den Supermärkten bei mir in der Nähe.)
Ich versuche auch die exotischen Früchte einzudämmen und halt so weit es geht saisonal zu essen, was halt vor allem im WInter für eine recht langweilige und deprimierende da wenig abwechslungsreiche Ernährung sorgt. Ich kauf auch so weit es geht Bio, wenn der Supermarkt mir die Möglichkeit dazu bietet, einfach weil die Märkte in Hamburg in meinem Stadtteil aus irgendeinem Grund unter der Woche sind und ich da keine Zeit habe. Find das mit dem Spritzen aber eh kompliziert, weil außer darauf bauen, dass das mit dem Bio-Siegel stimmt und die sich dran halten, kannst du das eh nicht kontrollieren.
Alles gut, lese eh langsam/ im Sprechtempo x3
Ich merke jetzt erst dass ich nur 2 Apfelsorten kenne, hab keine Ahnung wie Braebun (?) schmecken. Das mit den naheliegenden Ländern zuerst klingt gut, da achte ich bisher noch nicht drauf (abgesehen davon dass ich bei den meisten nicht-EU-ländern nicht weiß wo die liegen xD)
Beim Spritzen geb ich dir Recht, ich hoffe einfach immer das beste 
Aber auf ausreichend Vitamine solltest du auch im Winter achten, dein Körper ist wichtiger! 
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Masilein schrieb Um 26-02 18:14:
Masilein schrieb:
Chey53 schrieb:
Das hat länger als 4 Minuten gedauert.
Ich finde es so schwer das beim Kaufen sagen zu können wem beim Gemüse nichts ausdrücklich dasteht. Ich achte auf gute Qualität, deshalb spielt regional auch ne Rolle, aber vor allem ob und wie stark sie gespritzt sind. So oder so kann ich nicht auf meine leckeren exotischen Lebensmittel verzichten. 

Hälst du dich komplett daran mit regional kaufen? 
Sorry, ich pass es gerne an, aber das ist die Schätzung anhand der regulären Lesedauer, die ich im Internet gefunden habe. Vorlesen hat 6 Minuten gedauert und ist meist 1/4 bis 1/3 länger als nur lesen im Kopf.

Nein, es ist quasi unmöglich für mich, komplett regional zu leben. (Realistisch gesehen, komplett regional geht in Deutschland gar nicht, wenn man nicht auch selber anbaut.) Ich versuche für mich selber regional so auszulegen, dass ich quasi den nächstgelegenen Ort wähle. Sprich, wenn ich die Wahl von dem gleichen Obst aus Italien oder Ägypten habe, dann wähle ich Italien. Ich versuche auf Gemüse aus Deutschland zu kaufen, bevor ich aus Frankreich kaufe. (Einzige Ausnahme sind Äpfel, sehr schwer Braebun aus Deutschland zu finden in den Supermärkten bei mir in der Nähe.)
Ich versuche auch die exotischen Früchte einzudämmen und halt so weit es geht saisonal zu essen, was halt vor allem im WInter für eine recht langweilige und deprimierende da wenig abwechslungsreiche Ernährung sorgt. Ich kauf auch so weit es geht Bio, wenn der Supermarkt mir die Möglichkeit dazu bietet, einfach weil die Märkte in Hamburg in meinem Stadtteil aus irgendeinem Grund unter der Woche sind und ich da keine Zeit habe. Find das mit dem Spritzen aber eh kompliziert, weil außer darauf bauen, dass das mit dem Bio-Siegel stimmt und die sich dran halten, kannst du das eh nicht kontrollieren.
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Chey53 schrieb Um 26-02 17:43:
Chey53 schrieb:
Das hat länger als 4 Minuten gedauert.
Ich finde es so schwer das beim Kaufen sagen zu können wem beim Gemüse nichts ausdrücklich dasteht. Ich achte auf gute Qualität, deshalb spielt regional auch ne Rolle, aber vor allem ob und wie stark sie gespritzt sind. So oder so kann ich nicht auf meine leckeren exotischen Lebensmittel verzichten. 

Hälst du dich komplett daran mit regional kaufen?