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 MeldenBT: Sinnvoll Wassersparen

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Liakiddxo schrieb Um 11-08 19:35:
Liakiddxo schrieb:
ich kann mich definitiv bei vielen dingen verbessern, ich bin da echt nicht so super drinne.
meine eltern jedoch, die im kommunismus aufgewachsen sind, sparen wirklich überall wo sie können und die blumen werden auch mit möglichst allen wasserresten gegossen und z.b. abgestandenes wasser aus flaschen kochen sie meistens ab und nutzen es dann bspw. für tee
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Anonym schrieb Um 07-08 11:48:
Risa schrieb:
Glaube bei einigen Punkten könnte ich mich verbessern, danke für die Aufklärung :)
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RuinPricess schrieb Um 06-08 12:25:
RuinPricess schrieb:
Tolles Thema 
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Anonym schrieb Um 05-08 17:42:
Chevre schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Chevre schrieb:
Mit dem Thema kenne ich mich gut aus, zum einen habe ich über die Trinkwasserversorgung in Dürreperioden in Deutschland meine Bachelorarbeit geschrieben und zum anderen eine Hausarbeit zu vor allem nachhaltige Praktiken, welche die Australier während der Jahrtausenddürre umgesetzt haben, geschrieben. Zu den überdimensionierten Wasserrohren: Damit das Trinkwasser natürlich nicht verkeimt wird, werden diese, wenn der Verbrauch zu gering ist regelmäßig mit guten "Trinkwasser" durchgespült. Aber auch wenn das Wasser in den Rohren steht, weil zu wenig verbraucht wird, müssen diese regelmäßig durchgespült werden. 

An Praktiken gibt es zusätzlich vieles was in Australien umgesetzt wurde. Wie du bereits erwähnt hast, kürzer Duschen. Das steht aber im Konflikt mit der erlebten Praxis des Duschens, die mit so vielen weiteren Funktionen als sauber werden verbunden wird: Entspannen, morgens wach werden, abends zum runterkommen. Worauf jeder achten kann, ist dass man neuere Duschköpfe hat. Diese haben sogenannte Durchflussbegrenzer, da wird quasi das Wasser mit Luft angereichert, weshalb weniger Wasser durchfliesst und einiges eingespart werden kann. Zusätzlich wurde in Australien das Brauchwasser sprich das Dusch- und Spülwasser gesammelt und für die Toilettenspülung oder die Bewässerung des Gartens genutzt. Und auch was viele (inkl. mir) nicht wissen: Viele Toilette haben zwei "Knöpfe" zum Spülen. Der kleine spült nur die Hälfte des Wassers, wenn man eben nicht die volle Last braucht. Seitdem ich das weiß, achte ich darauf je nach Bedarf immer nur den kleinen zum Spülen zu nutzen. Ansonsten sollte man den Garten, wenn erst Abends oder früh morgens bewässern und das Wasser nicht groß in der Luft rumspritzen. Am effizientesten ist eine Tröpfchenbewässerung. In der Landwirtschaft gibt es beispielsweise die Option einen Schlauch mit kleinen Löchern zu verteilen, wo das Wasser tröpfchenweise raussickert und deshalb nicht so viel verdunstet. 
Ansonsten ist es halt ein schwieriges Thema und eine Gratwanderung zwischen zu wenig und zu viel Verbrauch. Gerade in Dürresommern und durch die wärmeren Winter ohne Schnee bildet sich weniger Grundwasser nach, weshalb man künftig das Wassersparen nicht aus den Augen verlieren sollte. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig durch unterschiedliche Methoden das Angebot an Trinkwasser zu erhöhen, da helfen Wasseraufbereitungsanlagen. 
Jetzt hab ich aber schon zu viel geschrieben, finde das Thema Wassersparen nur nach wie vor sehr interessant. 
Danke dir, es ist wirklich interessant, aber man stößt schnell an die Grenzen, weil man ja eigentlich auch den Wasserhaushalt/Kreislauf mitbetrachten muss. Hatte mal irgendwie 2 Wochen eine Hydrogeo Vorlesung bei uns in der Einführung Geo Vl, das war richtig interessant, aber leider sind wir dann nicht tiefer ins Thema gegangen
Interessanter Einblick von dir, das mit dem kleinen Spüler hat man mir zuhause beigebracht, wusste gar nicht, dass anderen das nicht bekannt ist? Und auch das mit dem Duschkopf hab ich auch gelesen, da wusste ich gar nicht, dass es das gibt
Ja, das Thema ist komplex. Es werden wohl so Becken mit Wasser gefühlt, damit da das Wasser versickert und sich das Grundwasser neu bildet. Was ich während meiner Bachelorarbeit herausgefunden habe, ist das auch die Art des Waldes die Grundwasserneubildung beeinflusst. Ich müsste aber nachschauen, welch Waldart da besser ist, so sehr hab ich das nicht mehr im Kopf. In Berlin-Brandenburg besteht ja zusätzlich auch die Gefahr, dass wenn man zu viel Grundwasser entnimmt, das Wasser quasi versalzt, weil die Mineralien (die Region liegt ja auf Sand) hochgezogen werden und somit das Wasser dann unbrauchbar machen würde. Wiederum Entzsalzungsanlagen brauchen extrem viel Energie und sind deshalb auch nicht die optimale Lösung.  Hydrogeo hatte ich auch vor fünf Jahren mal, hab mich dann aber für die humangeographische Seite  entschieden und bei diesem Querschnittsthema eher auf Maßnahmen und Austausch fokussiert, als auf die hydrogeologischen Prozesse, die sind aber sicher auch sehr interessant, nur sind Naturwissenschaften nicht so meins :d
Also glaube bei meinen Eltern zuhause gabs gar nicht so wirklich zwei Spüler? Vielleicht auch irgendwie schon, aber ich wusste es nie. Aber das war nie so ne Praktik, die bei uns praktiziert und mir weitergegeben wurde. Das mit dem Duschkopf kann man glaube ich auch selbst testen. Bei einem Interview hatten wir so nen Becher mitbekommen bei dem man dann messen konnte wie viel Wasser die Minute aus dem Hahn/Duschkopf kommt und dann konnte man feststellen, ob der wassersparend war oder nicht.
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Vogelfrei schrieb Um 05-08 17:30:
Vogelfrei schrieb:
Chevre schrieb:
Mit dem Thema kenne ich mich gut aus, zum einen habe ich über die Trinkwasserversorgung in Dürreperioden in Deutschland meine Bachelorarbeit geschrieben und zum anderen eine Hausarbeit zu vor allem nachhaltige Praktiken, welche die Australier während der Jahrtausenddürre umgesetzt haben, geschrieben. Zu den überdimensionierten Wasserrohren: Damit das Trinkwasser natürlich nicht verkeimt wird, werden diese, wenn der Verbrauch zu gering ist regelmäßig mit guten "Trinkwasser" durchgespült. Aber auch wenn das Wasser in den Rohren steht, weil zu wenig verbraucht wird, müssen diese regelmäßig durchgespült werden. 

An Praktiken gibt es zusätzlich vieles was in Australien umgesetzt wurde. Wie du bereits erwähnt hast, kürzer Duschen. Das steht aber im Konflikt mit der erlebten Praxis des Duschens, die mit so vielen weiteren Funktionen als sauber werden verbunden wird: Entspannen, morgens wach werden, abends zum runterkommen. Worauf jeder achten kann, ist dass man neuere Duschköpfe hat. Diese haben sogenannte Durchflussbegrenzer, da wird quasi das Wasser mit Luft angereichert, weshalb weniger Wasser durchfliesst und einiges eingespart werden kann. Zusätzlich wurde in Australien das Brauchwasser sprich das Dusch- und Spülwasser gesammelt und für die Toilettenspülung oder die Bewässerung des Gartens genutzt. Und auch was viele (inkl. mir) nicht wissen: Viele Toilette haben zwei "Knöpfe" zum Spülen. Der kleine spült nur die Hälfte des Wassers, wenn man eben nicht die volle Last braucht. Seitdem ich das weiß, achte ich darauf je nach Bedarf immer nur den kleinen zum Spülen zu nutzen. Ansonsten sollte man den Garten, wenn erst Abends oder früh morgens bewässern und das Wasser nicht groß in der Luft rumspritzen. Am effizientesten ist eine Tröpfchenbewässerung. In der Landwirtschaft gibt es beispielsweise die Option einen Schlauch mit kleinen Löchern zu verteilen, wo das Wasser tröpfchenweise raussickert und deshalb nicht so viel verdunstet. 
Ansonsten ist es halt ein schwieriges Thema und eine Gratwanderung zwischen zu wenig und zu viel Verbrauch. Gerade in Dürresommern und durch die wärmeren Winter ohne Schnee bildet sich weniger Grundwasser nach, weshalb man künftig das Wassersparen nicht aus den Augen verlieren sollte. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig durch unterschiedliche Methoden das Angebot an Trinkwasser zu erhöhen, da helfen Wasseraufbereitungsanlagen. 
Jetzt hab ich aber schon zu viel geschrieben, finde das Thema Wassersparen nur nach wie vor sehr interessant. 
Danke dir, es ist wirklich interessant, aber man stößt schnell an die Grenzen, weil man ja eigentlich auch den Wasserhaushalt/Kreislauf mitbetrachten muss. Hatte mal irgendwie 2 Wochen eine Hydrogeo Vorlesung bei uns in der Einführung Geo Vl, das war richtig interessant, aber leider sind wir dann nicht tiefer ins Thema gegangen
Interessanter Einblick von dir, das mit dem kleinen Spüler hat man mir zuhause beigebracht, wusste gar nicht, dass anderen das nicht bekannt ist? Und auch das mit dem Duschkopf hab ich auch gelesen, da wusste ich gar nicht, dass es das gibt
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Anonym schrieb Um 05-08 16:43:
Chevre schrieb:
Mit dem Thema kenne ich mich gut aus, zum einen habe ich über die Trinkwasserversorgung in Dürreperioden in Deutschland meine Bachelorarbeit geschrieben und zum anderen eine Hausarbeit zu vor allem nachhaltige Praktiken, welche die Australier während der Jahrtausenddürre umgesetzt haben, geschrieben. Zu den überdimensionierten Wasserrohren: Damit das Trinkwasser natürlich nicht verkeimt wird, werden diese, wenn der Verbrauch zu gering ist regelmäßig mit guten "Trinkwasser" durchgespült. Aber auch wenn das Wasser in den Rohren steht, weil zu wenig verbraucht wird, müssen diese regelmäßig durchgespült werden. 

An Praktiken gibt es zusätzlich vieles was in Australien umgesetzt wurde. Wie du bereits erwähnt hast, kürzer Duschen. Das steht aber im Konflikt mit der erlebten Praxis des Duschens, die mit so vielen weiteren Funktionen als sauber werden verbunden wird: Entspannen, morgens wach werden, abends zum runterkommen. Worauf jeder achten kann, ist dass man neuere Duschköpfe hat. Diese haben sogenannte Durchflussbegrenzer, da wird quasi das Wasser mit Luft angereichert, weshalb weniger Wasser durchfliesst und einiges eingespart werden kann. Zusätzlich wurde in Australien das Brauchwasser sprich das Dusch- und Spülwasser gesammelt und für die Toilettenspülung oder die Bewässerung des Gartens genutzt. Und auch was viele (inkl. mir) nicht wissen: Viele Toilette haben zwei "Knöpfe" zum Spülen. Der kleine spült nur die Hälfte des Wassers, wenn man eben nicht die volle Last braucht. Seitdem ich das weiß, achte ich darauf je nach Bedarf immer nur den kleinen zum Spülen zu nutzen. Ansonsten sollte man den Garten, wenn erst Abends oder früh morgens bewässern und das Wasser nicht groß in der Luft rumspritzen. Am effizientesten ist eine Tröpfchenbewässerung. In der Landwirtschaft gibt es beispielsweise die Option einen Schlauch mit kleinen Löchern zu verteilen, wo das Wasser tröpfchenweise raussickert und deshalb nicht so viel verdunstet. 
Ansonsten ist es halt ein schwieriges Thema und eine Gratwanderung zwischen zu wenig und zu viel Verbrauch. Gerade in Dürresommern und durch die wärmeren Winter ohne Schnee bildet sich weniger Grundwasser nach, weshalb man künftig das Wassersparen nicht aus den Augen verlieren sollte. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig durch unterschiedliche Methoden das Angebot an Trinkwasser zu erhöhen, da helfen Wasseraufbereitungsanlagen. 
Jetzt hab ich aber schon zu viel geschrieben, finde das Thema Wassersparen nur nach wie vor sehr interessant. 
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Vogelfrei schrieb Um 05-08 13:28:
Vogelfrei schrieb:
Sunnyx schrieb:
Dass in Deutschland sogar eher zu wenig Wasser verbraucht wird, und das nicht gut für die Rohre und Wasser/ Abwasserleitungen ist, hatte ich sogar schonmal gehört und fand das sehr überraschend. Seitdem hab ich kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich lieber einmal mehr als einmal weniger die Toilette spüle.
Aber ansonsten bin ich sehr sparsam und mach z.B. beim Duschen und Zähneputzen das Wasser immer aus, wenn ich es nicht benutze. 
Und bei gekauften Produkten ist es natürlich extrem schwer darauf zu achten, dass sie in der Herstellung möglichst wenig Wasser verbraucht haben. Da wäre ein offizielles Gütesiegel oder so etwas schön, was Produkte auszeichnet, die Ressourcenschonend hergestellt wurden.
Jaa ich finde das mit gekauften Produkten allgemein schwer, weil es hängen da auch Arbeitsplätze und alles dran und Länder mit wenig Wasser sind meistens generell ärmer und ich denk mir immer, wenn da einfach niemand wer was kauft ist ja auch blöd :/ 
Als Verbraucher ist es schwierig was sinnvolles zu machen, wenn es um so ein komplexes Problem geht
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Vogelfrei schrieb Um 05-08 13:26:
Vogelfrei schrieb:
Mylinh schrieb:
Meine englisch Lehrerin war mal in den USA und hat uns gesagt, dass viele Leute ihre Speisereste einfach ins Klo werfen was ich vorher gar nicht wusste. Like ich würde nicht mal auf die Idee kommen mein Essen einfach ins Klo zu werfen...

Zum Thema Wassersparen sind meine Familie richtige Profis geworden. Wir stellen z.b immer einen Eimer unter unseren tropfenden Wasserhahn in der Küche und benutzen dann das Wasser um später z.b Geschirr zu waschen usw. Mein Gemüse wasch ich trotzdem noch unter laufendem Wasser aber hab immer ein auffang unten drunter damit das Wasser nicht verschwendet wird.
Bei meinem Bruder hat die Nachbarin in der Wohnung darüber mal erzählt, sie schneidet alle Essenreste klein und spült sie dann runter
Was für ein Wunder, dass dann mal die Leitungen verstopft waren

Das mit dem Auffangen von der Dusche hab ich auch mal gehört aber seitdem mein Prof meinte, dass braucht es hier gar nicht, geh ich damit ein bisschen lockerer um
Aber richtig gut, wenn man da für sich so eine Routine findet 

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Anonym schrieb Um 05-08 12:11:
Sunnyx schrieb:
Dass in Deutschland sogar eher zu wenig Wasser verbraucht wird, und das nicht gut für die Rohre und Wasser/ Abwasserleitungen ist, hatte ich sogar schonmal gehört und fand das sehr überraschend. Seitdem hab ich kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich lieber einmal mehr als einmal weniger die Toilette spüle.
Aber ansonsten bin ich sehr sparsam und mach z.B. beim Duschen und Zähneputzen das Wasser immer aus, wenn ich es nicht benutze. 
Und bei gekauften Produkten ist es natürlich extrem schwer darauf zu achten, dass sie in der Herstellung möglichst wenig Wasser verbraucht haben. Da wäre ein offizielles Gütesiegel oder so etwas schön, was Produkte auszeichnet, die Ressourcenschonend hergestellt wurden.
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Lele schrieb Um 05-08 11:27:
Lele schrieb:
Mylinh schrieb:
Meine englisch Lehrerin war mal in den USA und hat uns gesagt, dass viele Leute ihre Speisereste einfach ins Klo werfen was ich vorher gar nicht wusste. Like ich würde nicht mal auf die Idee kommen mein Essen einfach ins Klo zu werfen...

Zum Thema Wassersparen sind meine Familie richtige Profis geworden. Wir stellen z.b immer einen Eimer unter unseren tropfenden Wasserhahn in der Küche und benutzen dann das Wasser um später z.b Geschirr zu waschen usw. Mein Gemüse wasch ich trotzdem noch unter laufendem Wasser aber hab immer ein auffang unten drunter damit das Wasser nicht verschwendet wird.
Mama schmeisst auch immer alle (also logisch nur spühlbare) essensreste ins klo weil sie nicht will das der müll stinkt :/// hab ihr oft gesagt das es nicht gut ist aber kp sie wills nicht einsehen und habs irgendwann aufgegeben xd
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Mylinh schrieb Um 05-08 11:00:
Mylinh schrieb:
Meine englisch Lehrerin war mal in den USA und hat uns gesagt, dass viele Leute ihre Speisereste einfach ins Klo werfen was ich vorher gar nicht wusste. Like ich würde nicht mal auf die Idee kommen mein Essen einfach ins Klo zu werfen...

Zum Thema Wassersparen sind meine Familie richtige Profis geworden. Wir stellen z.b immer einen Eimer unter unseren tropfenden Wasserhahn in der Küche und benutzen dann das Wasser um später z.b Geschirr zu waschen usw. Mein Gemüse wasch ich trotzdem noch unter laufendem Wasser aber hab immer ein auffang unten drunter damit das Wasser nicht verschwendet wird.
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Anonym schrieb Um 05-08 08:27:
Hazel schrieb:
Muss gestehen, dass ich leider wahrscheinlich nicht die beste darin bin, auf meinen Wasserverbrauch zu achten. Wenn ich mir ein Glas wasser lege lasse ich das Wasser immer erst locker 30 sek laufen damit es halt auch kalt wird, das selbe wenn ich mal zum putzen oder so warmes Wasser brauch.
Duschen tu ich auch immer recht lang und recht heiß, so ich verbrenne regelrecht und das gerne xD Das mit dem lange liegt daran, dass ich dann einfach zu faul bin um aus der Dusche raus zu kommen??
Glaub mein kleiner Bruder ist da aber so die "schlimmste Person" die ich kenne. Der hat irgendso ein Zwang und wäscht gefühlt alle 30 min seine Hände, naja.

Toller interessanter Blog und liebe das Layout übrigens!!
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Cosmicqt schrieb Um 05-08 08:01:
Cosmicqt schrieb:
Ich versuche da ein wenig drauf zu achten, klar lassen sich nicht alle angewohnheiten einstellen oder umstellen und auf manche sachen kann ich nicht verzichten.
Mein Mann ist da vergesslicher, bei dem muss immer alles schnell schnell gehen und dann vergisst er auch mal den Wasserhahn ganz zu zudrehen 
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Anonym schrieb Um 05-08 00:36:
Mojito schrieb:
Sehr cooles Layout und cooler Blog!

Mir ist einmal mein Tampon in die Toilette gefallen... habs natürlich rausgeholt aber danach hab ich locker doppelt so lange Hände gewaschen wie sonst xD
Ansonsten fällt es mir nicht schwer im Sommer lauwarm oder kalt zu duschen. Aber leider friere ich dafür im Winter auch schnell und dusche da dann umso heißer, also glaube es tut sich nichts zu normalen Duschern xDDD
Finde es teilweise richtig schwer ein bisschen aufs Wasser zu achten, weil ich mir irgendwann mal angewöhnt habe, den Wasserhahn beispielsweise laufen zu lassen, während ich mir die Hände einseife. Solche Angewohnheiten sind natürlich schwer wieder abzulegen, aber ich versuche immer drauf zu achten.
Ganz krass finde ich ja den Vater von meinem Freund, der grundsätzlich den Wasserhahn laufen lässt, wenn er aufs Klo geht. Teilweise läuft dann 20Minuten unbenutzt der Hahn, wenn er mal Groß muss lol. Bin nicht sicher ob er das macht, damit er besser pinkeln kann oder damit man die Geräusche eben nicht hört, denn die Wände sind recht dünn dort. So oder so ist direkt vor der Badezimmertür aber eine Alexa die sicher mit Freuden Wasserrauschen abspielen würde...