aslanabla Schrieb:Dacia Schrieb:aslanabla Schrieb:
- Ich war wieder Wahlhelferin bei den Bundestagswahlen
- Ich habe meiner Freundin die Corona hatte Onigiri und Pocky gekauft und vorbei gebracht
- Habe nem Jungen in der Stadt meinen Schirm gegeben weil es wie aus Eimern geschüttet hat und er hatte nicht mal ne Jacke an????
- Nicht wirklich ne gute Tat aber habe es mir angwöhnt fremde Leute anzulächeln und habe oft ein lächeln zurück bekommen!
- Hab ner Oma letztens die Tür an der Tram offen gehalten
- Eine Oma hat mich random in der Stadt angesprochen ob ich mit ihr zu ihrem Arzt gehen kann damit sie nicht alleine den Fahrstuhl hoch fahren muss, bin natürlich mitgegangen!
- Hab geholfen ein Auto von der Straße runter zu schieben was mitten beim Abbiegen stehen geblieben ist (und die Männer um mich herum haben nicht mal dran gedacht zu helfen digga)
- generell versuche ich aufmerksamer und ansprechbarer zu sein für Leute um mich herum und habe auch gemerkt, dass ich öfter um Hilfe gebeten werde mittlerweile bzw. wenn man sieht dass jemand am strugglen ist, ist es immer ne gute Idee zu fragen ob man helfen soll
Mehr fällt mir gerade nicht ein mmhh
der grinch in mir kriegt grade ausschlag. aber ich finds mega nice
Meine Familie ist sehr positiv und mir wurde das eigentlich mit in die Wiege gelegt, nächstenliebe und so. Hat bei mir auch viel mit meinem Glauben zu tun und mittlerweile ist es einfach drin, immer hilfsbereit zu sein.
Es hat aber auch Nachteile, da ich meine eigenen Bedürfnisse oft hinten anstelle. Typischer "people pleaser". Für alle da sein wollen, aber selbst im Hintergrund bleiben weil man ja niemanden belasten will.
Das möchte ich aber ändern und ich arbeite schon dran
Eine gute Tat an mich selbst! Zählt ja bestimmt auch hehe
ja da muss man echt aufpassen, hab selbst mega helfersyndrom aber bin einfach nicht extrovertiert genug um auf leute zuzugehen, schlimm genug draußen rumlaufen zu müssen xDDD deswegen fokussiert sich das bei mir eher auf freunde und bekannte.