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was tun
Anonym
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Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Therapie

Jetzt mal ehrlich, warum empfehlen so viele Menschen Therapie bei Problemen?
Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber für mich wurde dadurch alles nur noch schlimmer. Man hat mir die Worte im Mund verdreht, mir nicht geglaubt, mich verbal in die Ecke gedrängt, keine Hilfe, wenn erforderlich, geboten und mir eine möglicherweise falsche Diagnose in der Krankenakte beschert.
Ich will auch nicht streiten, mich interessiert das einfach echt nur, ob andere da bessere Erfahrungen haben, irgendwoher müssen die Empfehlungen ja kommen.
Das hat auch mit der Person zu tun, wenn ich eine Person gut kenne, sprich von den Problemen weiß, sehe, dass die Probleme einen völlig "schädigen", dann ist es doch am Sinnvollsten sich professionelle Hilfe zu holen anstatt x-beliebige Leute zu fragen, die erstens keine psychotherapeutische Ausbildung haben und sich nicht hauptsächlich auf das Problem anderer fokussieren zu wollen.

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Anonym
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Leoki Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Therapie

Jetzt mal ehrlich, warum empfehlen so viele Menschen Therapie bei Problemen?
Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber für mich wurde dadurch alles nur noch schlimmer. Man hat mir die Worte im Mund verdreht, mir nicht geglaubt, mich verbal in die Ecke gedrängt, keine Hilfe, wenn erforderlich, geboten und mir eine möglicherweise falsche Diagnose in der Krankenakte beschert.
Ich will auch nicht streiten, mich interessiert das einfach echt nur, ob andere da bessere Erfahrungen haben, irgendwoher müssen die Empfehlungen ja kommen.
Ich kann mir das auch nicht vorstellen.
Hab meine Probleme, aber die sind nicht immer so krass von Bedeutung. Es gibt Zeiten, da setze ich mich sehr intensiv damit auseinander und Zeiten, da denke ich nicht dran und dann fühle ich mich gut.
Bei einer Therapie muss ich mich ja dann ständig damit auseinandersetzen und da 'meine' Probleme keine Lösung haben, weil sie einfach zu meinem Leben dazugehören, würde ich mich dadurch wohl nur ständig schlecht fühlen.

Ist, denke ich, auch gewissermaßen normal, dass Probleme mal mehr und mal weniger im Vordergrund stehen.
In meiner Therapie war das so, dass ich jede Woche einfach von den Geschehnissen der letzten Woche erzählen sollte und dann hat sich die Thera da gerne "Probleme" rausgesucht, die für mich gar nicht wichtig waren und wenn es um die wichtigen ging, war sie entweder ratlos oder meinte "das ist dann halt so"?
Anonym
Youtube Star



Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:

Jetzt mal ehrlich, warum empfehlen so viele Menschen Therapie bei Problemen?
Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber für mich wurde dadurch alles nur noch schlimmer. Man hat mir die Worte im Mund verdreht, mir nicht geglaubt, mich verbal in die Ecke gedrängt, keine Hilfe, wenn erforderlich, geboten und mir eine möglicherweise falsche Diagnose in der Krankenakte beschert.
Ich will auch nicht streiten, mich interessiert das einfach echt nur, ob andere da bessere Erfahrungen haben, irgendwoher müssen die Empfehlungen ja kommen.
Das hat auch mit der Person zu tun, wenn ich eine Person gut kenne, sprich von den Problemen weiß, sehe, dass die Probleme einen völlig "schädigen", dann ist es doch am Sinnvollsten sich professionelle Hilfe zu holen anstatt x-beliebige Leute zu fragen, die erstens keine psychotherapeutische Ausbildung haben und sich nicht hauptsächlich auf das Problem anderer fokussieren zu wollen.

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 
Anonym
Popstar



Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Das hat auch mit der Person zu tun, wenn ich eine Person gut kenne, sprich von den Problemen weiß, sehe, dass die Probleme einen völlig "schädigen", dann ist es doch am Sinnvollsten sich professionelle Hilfe zu holen anstatt x-beliebige Leute zu fragen, die erstens keine psychotherapeutische Ausbildung haben und sich nicht hauptsächlich auf das Problem anderer fokussieren zu wollen.

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

Ich möchte nicht in deine Privatsphäre eindringen, weshalb ich auch nicht direkt nach deinen eigenen Erfahrungen gefragt habe. Aber was ich meinte, ist eben, ob du oder jemand anders, den du kennst, tatsächlich diese Erfahrung, die du beschreibst, gemacht hat. Klar, man sagt, dass man z.B. bei einer sozialen Phobie mit einem Therapeuten lernt, zurück in die Öffentlichkeit zu kehren und dafür wohl auch rausgeht, etc. Aber ist das nur auf dem Papier so oder hast du oder jemand anders das auch so erlebt? Hat dir oder jemand anders eine Therapie tatsächlich geholfen?
Ich kenne inzwischen schon ein paar Therapeuten, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene, und da wurden Dinge abgezogen, die unmöglich sind. Weiter oben habe ich ja von meiner Therapie geschrieben, an anderer Stelle wurde ich angelogen, dass ich keine neue Therapie anfangen könne (was sich später als falsch herausstellte) und das sind jetzt nur ein paar Dinge. Falls es wirklich Leute mit guten Therapieerfahrungen gibt, wo verstecken sich eure Therapeuten bitteschön?
Anonym
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Yuwumi Schrieb:
Therapie
das thema hatten wa schon
Anonym
Weltberühmt



Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Das hat auch mit der Person zu tun, wenn ich eine Person gut kenne, sprich von den Problemen weiß, sehe, dass die Probleme einen völlig "schädigen", dann ist es doch am Sinnvollsten sich professionelle Hilfe zu holen anstatt x-beliebige Leute zu fragen, die erstens keine psychotherapeutische Ausbildung haben und sich nicht hauptsächlich auf das Problem anderer fokussieren zu wollen.

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

glaub ich gehe dann doch nicht in therapie
Anonym
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palelilac Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

glaub ich gehe dann doch nicht in therapie

bruh ihr denkt auch echt das wird in jeder Praxis so gemacht, das ist doch nur ein Beispiel
Anonym
Youtube Star



Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

Ich möchte nicht in deine Privatsphäre eindringen, weshalb ich auch nicht direkt nach deinen eigenen Erfahrungen gefragt habe. Aber was ich meinte, ist eben, ob du oder jemand anders, den du kennst, tatsächlich diese Erfahrung, die du beschreibst, gemacht hat. Klar, man sagt, dass man z.B. bei einer sozialen Phobie mit einem Therapeuten lernt, zurück in die Öffentlichkeit zu kehren und dafür wohl auch rausgeht, etc. Aber ist das nur auf dem Papier so oder hast du oder jemand anders das auch so erlebt? Hat dir oder jemand anders eine Therapie tatsächlich geholfen?
Ich kenne inzwischen schon ein paar Therapeuten, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene, und da wurden Dinge abgezogen, die unmöglich sind. Weiter oben habe ich ja von meiner Therapie geschrieben, an anderer Stelle wurde ich angelogen, dass ich keine neue Therapie anfangen könne (was sich später als falsch herausstellte) und das sind jetzt nur ein paar Dinge. Falls es wirklich Leute mit guten Therapieerfahrungen gibt, wo verstecken sich eure Therapeuten bitteschön?
Also ich gehe eher in eine Diabetes Therapie, die etwas anders ist als eine psychotherapeutische (obviously).
Aber kannte eine Mitschülerin, die immer auf dem Schulweg Bauchweh bekam (stellte sich später heraus, dass es um was psychisches ging) war in der Psychiatrie, was aber ihr fast gar nichts gebracht hat.
Habe dann gehört, dass sie ihren Therapeuten und co alles gewechselt hat und ihr neuen hat legit viel dazu beigetragen, dass sie 1. wieder zur Schule kann, ohne Bauchweh zu bekommen 2. wirkte glücklicher und der hat mal sogar mit ihr die Schule besucht, um ihren Schulalltag besser nachvollziehen zu können.
Nicht jeder Therapeut ist so, es gibt auch bescheuerte, wo man deren Kompetenz echt hinterfragen muss. Aber sie ist so einer der Beispiele. Außerdem dauern Therapien über einen sehr langen Zeitraum. Man kann nicht erwarten nach 2 Sitzungen in die weite Welt zu laufen. 

Habe mir durchgelesen, was du durchmachen musstest und es ist echt schade sowas zu hören, weil dann ja für dich das Vertrauen zu einem Therapeuten gebrochen ist, nehme ich mal an.
Wenn du wirklich das Gefühl haben solltest, dass er etwas Falsches diagnostiziert hat, dann hast du einen Anspruch darauf, deine Akte ansehen zu dürfen.
Aber kenne mich mit sowas nicht wirklich aus, aber vielleicht könnte das helfen:
https://www.advocado.de/ratgeber/arzthaftungsrecht/behandlungsfehler/diagnosefehler.html#:~:text=Wenn%20ein%20Arzt%20Befunde%20fehlinterpretiert,besteht%20ein%203%2Dj%C3%A4hriger%20Entsch%C3%A4digungsanspruch.

wünsche dir weiterhin alles gute @Jacresa 

Anonym
Youtube Star



Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:

Den Gedankengang verstehe ich! Aber hast du auch mal Positives von Therapien mitbekommen?
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

Ich möchte nicht in deine Privatsphäre eindringen, weshalb ich auch nicht direkt nach deinen eigenen Erfahrungen gefragt habe. Aber was ich meinte, ist eben, ob du oder jemand anders, den du kennst, tatsächlich diese Erfahrung, die du beschreibst, gemacht hat. Klar, man sagt, dass man z.B. bei einer sozialen Phobie mit einem Therapeuten lernt, zurück in die Öffentlichkeit zu kehren und dafür wohl auch rausgeht, etc. Aber ist das nur auf dem Papier so oder hast du oder jemand anders das auch so erlebt? Hat dir oder jemand anders eine Therapie tatsächlich geholfen?
Ich kenne inzwischen schon ein paar Therapeuten, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene, und da wurden Dinge abgezogen, die unmöglich sind. Weiter oben habe ich ja von meiner Therapie geschrieben, an anderer Stelle wurde ich angelogen, dass ich keine neue Therapie anfangen könne (was sich später als falsch herausstellte) und das sind jetzt nur ein paar Dinge. Falls es wirklich Leute mit guten Therapieerfahrungen gibt, wo verstecken sich eure Therapeuten bitteschön?
sry aber nur weil du ne schlechte erfahrung gemacht hast brauchst du das ned an allen auslassen
würdest auch niemandem mit lungenentzündung sagen yo geh nicht zum arzt weil 1940 hat man behinderte mit lungenentzündung ans fenster gelegt damit sie schneller verrecken

professionelle hilfe ist das beste was du tun kannst, natürlich kann man immer an wen schlechten geraten und man muss sich oft durchprobieren, aber is auf dauer trotzdem besser als ne schwere psychische krankheit unbehandelt zu lassen und sich am ende die kugel zu geben lol
Anonym
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Finde es aber auch echt traurig immer lesen zu müssen, dass Leute mit Therapie immer etwas Schlechtes verbinden . Klar, bei jedem ist die Erfahrung unterschiedlich, aber diese Menschen haben nicht extra diesen Beruf ausgeübt, um sich sowas anhören zu müssen
Anonym
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derMessias Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

Ich möchte nicht in deine Privatsphäre eindringen, weshalb ich auch nicht direkt nach deinen eigenen Erfahrungen gefragt habe. Aber was ich meinte, ist eben, ob du oder jemand anders, den du kennst, tatsächlich diese Erfahrung, die du beschreibst, gemacht hat. Klar, man sagt, dass man z.B. bei einer sozialen Phobie mit einem Therapeuten lernt, zurück in die Öffentlichkeit zu kehren und dafür wohl auch rausgeht, etc. Aber ist das nur auf dem Papier so oder hast du oder jemand anders das auch so erlebt? Hat dir oder jemand anders eine Therapie tatsächlich geholfen?
Ich kenne inzwischen schon ein paar Therapeuten, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene, und da wurden Dinge abgezogen, die unmöglich sind. Weiter oben habe ich ja von meiner Therapie geschrieben, an anderer Stelle wurde ich angelogen, dass ich keine neue Therapie anfangen könne (was sich später als falsch herausstellte) und das sind jetzt nur ein paar Dinge. Falls es wirklich Leute mit guten Therapieerfahrungen gibt, wo verstecken sich eure Therapeuten bitteschön?
sry aber nur weil du ne schlechte erfahrung gemacht hast brauchst du das ned an allen auslassen
würdest auch niemandem mit lungenentzündung sagen yo geh nicht zum arzt weil 1940 hat man behinderte mit lungenentzündung ans fenster gelegt damit sie schneller verrecken

professionelle hilfe ist das beste was du tun kannst, natürlich kann man immer an wen schlechten geraten und man muss sich oft durchprobieren, aber is auf dauer trotzdem besser als ne schwere psychische krankheit unbehandelt zu lassen und sich am ende die kugel zu geben lol
stimme zu
Anonym
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also ich verstehe dass man na h traumatischen erlebnissen für sich selbst so bisschen anti ist, aber finde wenn man selber angst hat (was verständlich is!!) sollte man das bed auf andere überwälzen
Anonym
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kein grund so deep zu werden leute ivj will nur hausmittel wissen die gegen wahnsinn helfen😍😍
Anonym
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ajla Schrieb:
kein grund so deep zu werden leute ivj will nur hausmittel wissen die gegen wahnsinn helfen😍😍

Monster und Kippe
Anonym
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Yuwumi Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Yuwumi Schrieb:
Meinst du jetzt persönlich oder allgemein? 

Also allgemein kann ich dir sagen, dass ein guter Therapeut deine Probleme erkennt und auf dich persönlich eingeht. Es ist ja je nach Erkrankung anders. Wenn du eine soziale Phobie hast, würde ein (guter) Therapeut das Lösen deiner Angst auch in der Praxis umwandeln, sprich ihr beide geht raus in die Öffentlichkeit und versuchst aktiv mit anderen Menschen zu reden / interagieren. 

Ich möchte nicht in deine Privatsphäre eindringen, weshalb ich auch nicht direkt nach deinen eigenen Erfahrungen gefragt habe. Aber was ich meinte, ist eben, ob du oder jemand anders, den du kennst, tatsächlich diese Erfahrung, die du beschreibst, gemacht hat. Klar, man sagt, dass man z.B. bei einer sozialen Phobie mit einem Therapeuten lernt, zurück in die Öffentlichkeit zu kehren und dafür wohl auch rausgeht, etc. Aber ist das nur auf dem Papier so oder hast du oder jemand anders das auch so erlebt? Hat dir oder jemand anders eine Therapie tatsächlich geholfen?
Ich kenne inzwischen schon ein paar Therapeuten, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene, und da wurden Dinge abgezogen, die unmöglich sind. Weiter oben habe ich ja von meiner Therapie geschrieben, an anderer Stelle wurde ich angelogen, dass ich keine neue Therapie anfangen könne (was sich später als falsch herausstellte) und das sind jetzt nur ein paar Dinge. Falls es wirklich Leute mit guten Therapieerfahrungen gibt, wo verstecken sich eure Therapeuten bitteschön?
Also ich gehe eher in eine Diabetes Therapie, die etwas anders ist als eine psychotherapeutische (obviously).
Aber kannte eine Mitschülerin, die immer auf dem Schulweg Bauchweh bekam (stellte sich später heraus, dass es um was psychisches ging) war in der Psychiatrie, was aber ihr fast gar nichts gebracht hat.
Habe dann gehört, dass sie ihren Therapeuten und co alles gewechselt hat und ihr neuen hat legit viel dazu beigetragen, dass sie 1. wieder zur Schule kann, ohne Bauchweh zu bekommen 2. wirkte glücklicher und der hat mal sogar mit ihr die Schule besucht, um ihren Schulalltag besser nachvollziehen zu können.
Nicht jeder Therapeut ist so, es gibt auch bescheuerte, wo man deren Kompetenz echt hinterfragen muss. Aber sie ist so einer der Beispiele. Außerdem dauern Therapien über einen sehr langen Zeitraum. Man kann nicht erwarten nach 2 Sitzungen in die weite Welt zu laufen. 

Habe mir durchgelesen, was du durchmachen musstest und es ist echt schade sowas zu hören, weil dann ja für dich das Vertrauen zu einem Therapeuten gebrochen ist, nehme ich mal an.
Wenn du wirklich das Gefühl haben solltest, dass er etwas Falsches diagnostiziert hat, dann hast du einen Anspruch darauf, deine Akte ansehen zu dürfen.
Aber kenne mich mit sowas nicht wirklich aus, aber vielleicht könnte das helfen:
https://www.advocado.de/ratgeber/arzthaftungsrecht/behandlungsfehler/diagnosefehler.html#:~:text=Wenn%20ein%20Arzt%20Befunde%20fehlinterpretiert,besteht%20ein%203%2Dj%C3%A4hriger%20Entsch%C3%A4digungsanspruch.

wünsche dir weiterhin alles gute @Jacresa 
Wow, dieser Therapeut klingt tatsächlich sehr engagiert und auch interessiert an seiner Patientin! Da hat sie wirklich Glück gehabt, so jemanden zu finden. 
Du hast recht, es gibt gute und schlechte Therapeuten (wie in jeder Profession) und man sollte ihnen auch eine Chance geben. 

Ja, das Vertrauen war sehr gebrochen. Ich habe sie oft gebeten, mir zu zeigen, was ich gegen schlimme Gefühle machen könne und es hieß immer nur "Wollen Sie in eine Klinik?". Monate später dann, als die Diagnose geändert und zum ersten Mal ein Behandlungsplan aufgestellt wurde "Ja, Sie müssen aber auch bereit sein, die Übungen umzusetzen, können Sie das überhaupt?". Da hab ich dann gesagt, dass ich seit Beginn der Therapie auf Übungen warte, dann haben wir uns geeinigt, auseinanderzugehen. 
Ich muss gar nicht in meine Akte schauen, ich habe ja zugestimmt, dass die Diagnose für ein Gutachten verschickt wurde. Anfangs war ich einverstanden, aber dann trat plötzlich eine Besserung ein, inzwischen finde ich mich darin gar nicht mehr wieder. Ich habe auch überlegt, ob ich versuchen soll, sie widerlegen zu lassen, habe aber recherchiert und die Mühe und Kraft ist es mir nicht wert. Anscheinend kann man psychische Diagnosen nicht entfernen, nur invalidieren. Und das Nette ist, dass die Diagnose oft mit fehlender Krankheitseinsicht verbunden zu sein scheint. Ich lasse das erstmal ruhen und schaue, dass ich mir selber versuche, etwas Gutes zu tun.
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