Leoslife Schrieb:
Katreativ Schrieb:
Als ich noch klein war sind meine Mutter und ich mit einem sehr überfüllten Bus nach Hause gefahren. Meine Mutter kam aus dem vollen Bus nicht raus und ist eine Haltestelle weiter gefahren, den kurzen weg ist sie dann halt zurückgelaufen. Oder als ich jünger war, sind eine Freundin und ich mit dem Bus in die falsche Richtung gefahren und weil wir dann in einer Gegend ausgestiegen sind, die ich so gar nicht kannte, habe ich dann auch erstmal geweint. Das sind zumindest so zwei Situationen, bei denen ich mir vorstellen kann, dass diese mit Einfluss darauf hatten, dass ich mich einfach nicht wohl fühle, wenn ich nicht weiß wo ich bin oder wo ich aussteigen muss.
Oha das sind schon krasse Ereignisse. Vorallem das von deiner Mom ist krass. Aber freut mich das du trotzdem Bahn fahren kannst
Leoslife Schrieb:
Ist wirklich so. xDDDDDDDKatreativ Schrieb:
U-Bahnen sind generell unheimlich, weil sie im Untergrund sind und bei richtig tiefen U-Bahnen man im ersten Moment gar nicht sagen kann, ob nun Tag oder Nacht ist.
Ich denke, es ist die Angst "meine" Station zu verpassen. Ich werde auch etwas nervös, wenn ich die Ansage der nächsten Haltestelle akkustisch nicht verstehe und schaue dann auch selbst bei mir vertrauten Strecken aus dem Fenster und versuche dann so die Haltestelle zu erkennen. Deswegen gibt es mir dann wieder ein Gefühl der Sicherheit, wenn ich weiß, ich bin an einer bestimmten Haltestelle und die Bahn muss nur noch so und so oft anhalten, bis ich ankomme.
Ah okay verstehe. Hast du die denn schon Mal verpasst? Ängste sind so unlogisch xD Als würde einem was passieren wenn man eine Haltestelle weiter fährt. U-Bahnen sind generell unheimlich, weil sie im Untergrund sind und bei richtig tiefen U-Bahnen man im ersten Moment gar nicht sagen kann, ob nun Tag oder Nacht ist.
Ich denke, es ist die Angst "meine" Station zu verpassen. Ich werde auch etwas nervös, wenn ich die Ansage der nächsten Haltestelle akkustisch nicht verstehe und schaue dann auch selbst bei mir vertrauten Strecken aus dem Fenster und versuche dann so die Haltestelle zu erkennen. Deswegen gibt es mir dann wieder ein Gefühl der Sicherheit, wenn ich weiß, ich bin an einer bestimmten Haltestelle und die Bahn muss nur noch so und so oft anhalten, bis ich ankomme.

Als ich noch klein war sind meine Mutter und ich mit einem sehr überfüllten Bus nach Hause gefahren. Meine Mutter kam aus dem vollen Bus nicht raus und ist eine Haltestelle weiter gefahren, den kurzen weg ist sie dann halt zurückgelaufen. Oder als ich jünger war, sind eine Freundin und ich mit dem Bus in die falsche Richtung gefahren und weil wir dann in einer Gegend ausgestiegen sind, die ich so gar nicht kannte, habe ich dann auch erstmal geweint. Das sind zumindest so zwei Situationen, bei denen ich mir vorstellen kann, dass diese mit Einfluss darauf hatten, dass ich mich einfach nicht wohl fühle, wenn ich nicht weiß wo ich bin oder wo ich aussteigen muss.