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Anonym
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zukunftsangst
Anonym
Internationaler Star



Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
BIst du nicht auch im Geo Bereich? Weil fühle das so zu 100%
Bei uns gibt es auch gute Jobs, aber oft halt nicht so in der Region. Ich hoffe auch auf Homeoffice später, aber naja überlege U.a. an einer Uni zu bleiben und zu promovieren aber bei mir in BW haben so gut wie alle Unis die Institute bzw. AGs runtergefahren, die mich interessieren und mich frustriert das ziemlich
Ich denke zwar schon, dass ich irgendwo unterkomme, aber ich rechne jetzt schon damit Abstriche machen zu müssen und glücklich macht much das jetzt nicht gerade
Ja genau, aber eher im Bereich Humangeographie. Könnte mir gut vorstellen was mit Tourismus oder bei der Stadt Richtung Stadtplanung oder Nachhaltigkeit zu machen. Aber es gibt fast nur Jobs mit Mobilität oder Immobilien. Ich werde mich jetzt wohl auch auf Jobs bewerben, die für meinen Abschluss zu niedrig entlohnt werden. Vielleicht kann man noch irgendwie verhandeln. Glaube aber auch, dass es einfach wichtig ist, erstmal den Einstieg zu finden und Berufserfahrung zu sammeln. Sobald man einmal im Berufsleben drin ist, kann man immer noch nach anderen Jobs Ausschau halten. 
Aber verstehe das total, immer wenn Absagen kommen auf die eh schon wenigen Stellen hier in der Region ist das total frustrierend und macht einen etwas Angst. Promovieren wäre bei mir nur Plan B, wobei ich da sogar mehr verdienen würde. Aber nach meiner Masterarbeit hab ich erstmal keinen Lust mehr darauf...
Je nachdem wo du in BW wohnst, wäre vielleicht eine Option sich an anderen Unis in anderen Bundesländern umzuschauen? Von Mannheim oder Heidelberg lässt es sich ja auch vielleicht ganz gut nach Frankfurt pendeln... Ist zwar nicht optimal, aber besser als nichts...
Ja für mich ist das eigentlich auch eher Plan B, weil ich aktuell auch eher genug von Uni und so habe, aber ich kann mir schon auch vorstellen, später mal selber Verantwortung zu übernehmen (und hab da glücklicherweise auch eine Perspektive durch ein Praktikum) und die meinten halt ein Doktortitel hilft da sehr, nicht weil man dann viel mehr kann, sondern weil das auf Auftraggeber besser wirkt 
Ich hab mir auch schon das mit dem Pendeln überlegt, aber eher Richtung Zürich nur ist die ETH z.B. halt nicht irgendeine Uni, so wie meine jetzige

Naja mal schauen, ich bin da an sich aber (abgesehen von gelegentlichen Panikschüben) auch ganz optimistisch und denke, es wird schon irgendwie
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt :) 

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
Anonym
Internationaler Star



noonescrush Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ich kann das voll und ganz nachvollziehen. Bald bin ich mit meinem Studium fertig und was soll ich sagen? Ich möchte in meiner Region bleiben, nur hier gibt es kaum passende Jobs. Und wenn, dann sind die meisten für meinen Abschluss nicht gut bezahlt - man möchte sich ja auch nicht unter Wert verkaufen. 
Aber ich habe ganz fest den Glauben daran, dass wenn man dran bleibt und weiter sucht, definitiv den passenden Job in der richtigen Region bekommen wird. Vielleicht nicht direkt zum Einstieg ins Berufsleben, vielleicht muss man dann auch doch nochmal in eine ganz andere Richtung ziehen, aber irgendwann, wenn man dran bleibt, wird man schon was finden. Vieles geht ja zum Glück durch die Pandemie auch über Homeoffice. Und man darf sich durch Absagen nicht unterkriegen lassen und muss einfach dran bleibe, ist leichter gesagt, als getan, aber ich bin zuversichtlich, dass man was findet - auch wenn es vielleicht in dem eigenen Bereich nicht so viele Jobs gibt. Ich hab zumindest von meinen Kommilitonen noch nie von wem gehört, der keinen Job gefunden hat. 
vielen dank für die antwort, ich wünsche dir ganz viel glück und hoffe du findest bald was passendes <3
Dankeschön!🥰 Ich hoffe das Studium macht dir weiter Freude und zeigt die Perspektiven für die Zukunft auf, mit denen du glücklich wirst.
Anonym
Weltberühmt



Chevre Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ja genau, aber eher im Bereich Humangeographie. Könnte mir gut vorstellen was mit Tourismus oder bei der Stadt Richtung Stadtplanung oder Nachhaltigkeit zu machen. Aber es gibt fast nur Jobs mit Mobilität oder Immobilien. Ich werde mich jetzt wohl auch auf Jobs bewerben, die für meinen Abschluss zu niedrig entlohnt werden. Vielleicht kann man noch irgendwie verhandeln. Glaube aber auch, dass es einfach wichtig ist, erstmal den Einstieg zu finden und Berufserfahrung zu sammeln. Sobald man einmal im Berufsleben drin ist, kann man immer noch nach anderen Jobs Ausschau halten. 
Aber verstehe das total, immer wenn Absagen kommen auf die eh schon wenigen Stellen hier in der Region ist das total frustrierend und macht einen etwas Angst. Promovieren wäre bei mir nur Plan B, wobei ich da sogar mehr verdienen würde. Aber nach meiner Masterarbeit hab ich erstmal keinen Lust mehr darauf...
Je nachdem wo du in BW wohnst, wäre vielleicht eine Option sich an anderen Unis in anderen Bundesländern umzuschauen? Von Mannheim oder Heidelberg lässt es sich ja auch vielleicht ganz gut nach Frankfurt pendeln... Ist zwar nicht optimal, aber besser als nichts...
Ja für mich ist das eigentlich auch eher Plan B, weil ich aktuell auch eher genug von Uni und so habe, aber ich kann mir schon auch vorstellen, später mal selber Verantwortung zu übernehmen (und hab da glücklicherweise auch eine Perspektive durch ein Praktikum) und die meinten halt ein Doktortitel hilft da sehr, nicht weil man dann viel mehr kann, sondern weil das auf Auftraggeber besser wirkt 
Ich hab mir auch schon das mit dem Pendeln überlegt, aber eher Richtung Zürich nur ist die ETH z.B. halt nicht irgendeine Uni, so wie meine jetzige

Naja mal schauen, ich bin da an sich aber (abgesehen von gelegentlichen Panikschüben) auch ganz optimistisch und denke, es wird schon irgendwie
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt  

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
Das kenne ich. Ich denke ich könnte schon unterkommen, aber es ist weit weg von daheim und ich glaube da würde ich weniger ein Thema finden, das ich total interessant finde. Bei uns gibt es zwar einige, die so gut wie 100% im Homeoffice sind, aber ich denke man will ja auch was von den anderen lernen oder etwas persönlich fragen, also das wäre eher nichts für mich.

Ja so war es bei meinem Bruder auch, der hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und bei uns zuhause (Großraum Stuttgart, viele Firmen mit Bedarf) musste er auch viele Bewerbungen schreiben, bis er was bekommen hat.
Noonescrush
Nationaler Star



Chevre Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ja genau, aber eher im Bereich Humangeographie. Könnte mir gut vorstellen was mit Tourismus oder bei der Stadt Richtung Stadtplanung oder Nachhaltigkeit zu machen. Aber es gibt fast nur Jobs mit Mobilität oder Immobilien. Ich werde mich jetzt wohl auch auf Jobs bewerben, die für meinen Abschluss zu niedrig entlohnt werden. Vielleicht kann man noch irgendwie verhandeln. Glaube aber auch, dass es einfach wichtig ist, erstmal den Einstieg zu finden und Berufserfahrung zu sammeln. Sobald man einmal im Berufsleben drin ist, kann man immer noch nach anderen Jobs Ausschau halten. 
Aber verstehe das total, immer wenn Absagen kommen auf die eh schon wenigen Stellen hier in der Region ist das total frustrierend und macht einen etwas Angst. Promovieren wäre bei mir nur Plan B, wobei ich da sogar mehr verdienen würde. Aber nach meiner Masterarbeit hab ich erstmal keinen Lust mehr darauf...
Je nachdem wo du in BW wohnst, wäre vielleicht eine Option sich an anderen Unis in anderen Bundesländern umzuschauen? Von Mannheim oder Heidelberg lässt es sich ja auch vielleicht ganz gut nach Frankfurt pendeln... Ist zwar nicht optimal, aber besser als nichts...
Ja für mich ist das eigentlich auch eher Plan B, weil ich aktuell auch eher genug von Uni und so habe, aber ich kann mir schon auch vorstellen, später mal selber Verantwortung zu übernehmen (und hab da glücklicherweise auch eine Perspektive durch ein Praktikum) und die meinten halt ein Doktortitel hilft da sehr, nicht weil man dann viel mehr kann, sondern weil das auf Auftraggeber besser wirkt 
Ich hab mir auch schon das mit dem Pendeln überlegt, aber eher Richtung Zürich nur ist die ETH z.B. halt nicht irgendeine Uni, so wie meine jetzige

Naja mal schauen, ich bin da an sich aber (abgesehen von gelegentlichen Panikschüben) auch ganz optimistisch und denke, es wird schon irgendwie
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt  

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
die geschichte deines vaters beruhigt mich wirklich, am ende wirds also doch irgendwie klappen :') das freut mich
Noonescrush
Nationaler Star



Chevre Schrieb:
noonescrush Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ich kann das voll und ganz nachvollziehen. Bald bin ich mit meinem Studium fertig und was soll ich sagen? Ich möchte in meiner Region bleiben, nur hier gibt es kaum passende Jobs. Und wenn, dann sind die meisten für meinen Abschluss nicht gut bezahlt - man möchte sich ja auch nicht unter Wert verkaufen. 
Aber ich habe ganz fest den Glauben daran, dass wenn man dran bleibt und weiter sucht, definitiv den passenden Job in der richtigen Region bekommen wird. Vielleicht nicht direkt zum Einstieg ins Berufsleben, vielleicht muss man dann auch doch nochmal in eine ganz andere Richtung ziehen, aber irgendwann, wenn man dran bleibt, wird man schon was finden. Vieles geht ja zum Glück durch die Pandemie auch über Homeoffice. Und man darf sich durch Absagen nicht unterkriegen lassen und muss einfach dran bleibe, ist leichter gesagt, als getan, aber ich bin zuversichtlich, dass man was findet - auch wenn es vielleicht in dem eigenen Bereich nicht so viele Jobs gibt. Ich hab zumindest von meinen Kommilitonen noch nie von wem gehört, der keinen Job gefunden hat. 
vielen dank für die antwort, ich wünsche dir ganz viel glück und hoffe du findest bald was passendes <3
Dankeschön!🥰 Ich hoffe das Studium macht dir weiter Freude und zeigt die Perspektiven für die Zukunft auf, mit denen du glücklich wirst.
ahhh danke dir vielmals
Noonescrush
Nationaler Star



Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Ja für mich ist das eigentlich auch eher Plan B, weil ich aktuell auch eher genug von Uni und so habe, aber ich kann mir schon auch vorstellen, später mal selber Verantwortung zu übernehmen (und hab da glücklicherweise auch eine Perspektive durch ein Praktikum) und die meinten halt ein Doktortitel hilft da sehr, nicht weil man dann viel mehr kann, sondern weil das auf Auftraggeber besser wirkt 
Ich hab mir auch schon das mit dem Pendeln überlegt, aber eher Richtung Zürich nur ist die ETH z.B. halt nicht irgendeine Uni, so wie meine jetzige

Naja mal schauen, ich bin da an sich aber (abgesehen von gelegentlichen Panikschüben) auch ganz optimistisch und denke, es wird schon irgendwie
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt  

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
Das kenne ich. Ich denke ich könnte schon unterkommen, aber es ist weit weg von daheim und ich glaube da würde ich weniger ein Thema finden, das ich total interessant finde. Bei uns gibt es zwar einige, die so gut wie 100% im Homeoffice sind, aber ich denke man will ja auch was von den anderen lernen oder etwas persönlich fragen, also das wäre eher nichts für mich.

Ja so war es bei meinem Bruder auch, der hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und bei uns zuhause (Großraum Stuttgart, viele Firmen mit Bedarf) musste er auch viele Bewerbungen schreiben, bis er was bekommen hat.
das ist echt interessant, ich hätte eig gedacht dass man bei den wirtschaftsstudiengängen schnell unterkommt aber irgendwie muss man doch bei jedem studiengang danach einfach geduld haben und dranbleiben
hatte wohl ne komplett falsche vorstellung vom berufsleben XD
Anonym
Youtube Star



denke den gedanken hat jeder aber irgendwie wirst immer nen job finden. solang du durchziehst und nicht dann irgendwann an der wurstbude stecken bleibst musst dir langfristig echt keine sorgen machen
Anonym
Internationaler Star



noonescrush Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt  

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
Das kenne ich. Ich denke ich könnte schon unterkommen, aber es ist weit weg von daheim und ich glaube da würde ich weniger ein Thema finden, das ich total interessant finde. Bei uns gibt es zwar einige, die so gut wie 100% im Homeoffice sind, aber ich denke man will ja auch was von den anderen lernen oder etwas persönlich fragen, also das wäre eher nichts für mich.

Ja so war es bei meinem Bruder auch, der hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und bei uns zuhause (Großraum Stuttgart, viele Firmen mit Bedarf) musste er auch viele Bewerbungen schreiben, bis er was bekommen hat.
das ist echt interessant, ich hätte eig gedacht dass man bei den wirtschaftsstudiengängen schnell unterkommt aber irgendwie muss man doch bei jedem studiengang danach einfach geduld haben und dranbleiben
hatte wohl ne komplett falsche vorstellung vom berufsleben XD
Ging mir auch zu 100% so. Hab mir das alles einfacher vorgestellt..
Anonym
Internationaler Star



Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Ja für mich ist das eigentlich auch eher Plan B, weil ich aktuell auch eher genug von Uni und so habe, aber ich kann mir schon auch vorstellen, später mal selber Verantwortung zu übernehmen (und hab da glücklicherweise auch eine Perspektive durch ein Praktikum) und die meinten halt ein Doktortitel hilft da sehr, nicht weil man dann viel mehr kann, sondern weil das auf Auftraggeber besser wirkt 
Ich hab mir auch schon das mit dem Pendeln überlegt, aber eher Richtung Zürich nur ist die ETH z.B. halt nicht irgendeine Uni, so wie meine jetzige

Naja mal schauen, ich bin da an sich aber (abgesehen von gelegentlichen Panikschüben) auch ganz optimistisch und denke, es wird schon irgendwie
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt  

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
Das kenne ich. Ich denke ich könnte schon unterkommen, aber es ist weit weg von daheim und ich glaube da würde ich weniger ein Thema finden, das ich total interessant finde. Bei uns gibt es zwar einige, die so gut wie 100% im Homeoffice sind, aber ich denke man will ja auch was von den anderen lernen oder etwas persönlich fragen, also das wäre eher nichts für mich.

Ja so war es bei meinem Bruder auch, der hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und bei uns zuhause (Großraum Stuttgart, viele Firmen mit Bedarf) musste er auch viele Bewerbungen schreiben, bis er was bekommen hat.
Ich drück dir die Daumen, dass es alles so kommt, wie du es dir wünscht. Verstehe das mit dem Homeoffice zu 100%. Ich will ja auch meine Kollegen kennen lernen, klar ist Homeoffice schon entspannt, aber das einarbeiten ist glaube ich auch leichter, wenn man nicht im Homeoffice ist. 

Ja, wird bei mir wahrscheinlich auch darauf hinaus laufen - ich bin aber mal gespannt und habe die Einstellung mich einfach auf alles erstmal zu bewerben was annähernd passt. 
Anonym
Weltberühmt



Chevre Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ja verstehe ich total. Mir rechts mit Uni jetzt eigentlich auch erstmal. Theoretisch hätte ich die Möglichkeit gehabt an meiner Uni sogar eine Stelle zu bekommen - aber die ist einfach zu weit weg von zuhause. 
die Schweiz ist aber auch cool und wenn du zum promovieren runter ziehst, dann ist das ja auch zeitlich begrenzt  

Geht mir ähnlich, ich denke es kommt alles so wie es kommen soll. Ich hab heute mit meinem Papa über eine Stelle geredet und er meinte, es ist immer schwierig den Einstieg zu schaffen. Er hat jetzt eigentlich nichts studiert, wo es schwierig ist einen Job zu finden, aber hat trotzdem um die 30 Bewerbungen geschrieben und alles waren Absagen. Irgendwann hat er dann eine Stelle bekommen und den Vertrag unterschrieben gehabt, aber nie dort angefangen, weil sich zwischenzeitlich eine bessere Gelegenheit mit ner Perspektive geboten hat, aber dafür weniger Gehalt. Mittlerweile hat er einen guten Job - es kommt alles so wie es kommen soll. Und sobald man den Einstieg geschafft hat, wird’s einfacher.
Das kenne ich. Ich denke ich könnte schon unterkommen, aber es ist weit weg von daheim und ich glaube da würde ich weniger ein Thema finden, das ich total interessant finde. Bei uns gibt es zwar einige, die so gut wie 100% im Homeoffice sind, aber ich denke man will ja auch was von den anderen lernen oder etwas persönlich fragen, also das wäre eher nichts für mich.

Ja so war es bei meinem Bruder auch, der hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und bei uns zuhause (Großraum Stuttgart, viele Firmen mit Bedarf) musste er auch viele Bewerbungen schreiben, bis er was bekommen hat.
Ich drück dir die Daumen, dass es alles so kommt, wie du es dir wünscht. Verstehe das mit dem Homeoffice zu 100%. Ich will ja auch meine Kollegen kennen lernen, klar ist Homeoffice schon entspannt, aber das einarbeiten ist glaube ich auch leichter, wenn man nicht im Homeoffice ist. 

Ja, wird bei mir wahrscheinlich auch darauf hinaus laufen - ich bin aber mal gespannt und habe die Einstellung mich einfach auf alles erstmal zu bewerben was annähernd passt. 
viel Erfolg dir auch!! 
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