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Hallo Leute!
Dies ist der erste, offizielle Thread, welcher von dem Forumteam kommt. Ich hoffe, dass uns unsere Teamkollegen nicht schlachten, da wir spontan dachten, einen zu eröffnen. Nicole und ich wollten eine kleine Diskussionrunde starten. Jeder von euch kann mitmachen - sehr gerne sogar - und uns seine Meinung und die dazugehörige Begründung mitteilen. Das heutige Thema ist sehr breit gefächert und auch recht banal - aber trotzdem diskussionwürdig, wie wir finden.
Und zwar wollen wir mit euch über Freundschaft und Beziehungen reden. Was fällt euch dazu ein? Freundschaft +? Liebe?
All das könnt ihr uns mitteilen.
Wir jedoch wollen noch tiefer in die Materie rein gehen und euch die Grundfrage stellen: Wer steht an erster Stelle?
Ich persönlich spüre mehr Hingabe zu der Person, welche ich liebe - und zwar nicht nur freundschaftlich - und will die meiste Zeit bei diesem Menschen sein. Dieses ''Gefühl'' oder besser gesagt Verlangen habe ich bei meinen besten Freunden ehrlich gesagt nicht. Trotz allem stelle ich Freunde vor Beziehungen, wobei man aber immer bedenken muss, wie lange man die Beziehung führt, seit wann man mit der (besten) Freundin schon so vertraut ist und noch mehr. Wenn ich nun also +40 wäre und meinen Partner schon mehr als 10 Jahre habe, würde ich schon sagen, dass ich diesen schlussendlich bevorzugen würde.
Man sollte bei so etwas jedoch auch beachten, dass ein einzelner Fehler einen Streit auslösen kann, der dann auch zum Beziehungsende führen könnte. Das ist die größte Gefahr bei sowas, die wohl keiner eingehen möchte. Ich persönlich vertrage mich mit Freunden ja sehr schnell wieder, wenn etwas nicht allzu schlimmes passiert ist und ich verletzt gewesen bin oder ähnliches. Aber wenn mich mein Partner betrügen würde, sähe das bei mir ganz anders aus... und in solchen Situationen müssen einem nun mal Freunde bereit stehen, die für einen da sind.
Auf der anderen Seite fühle ich mich immer total geborgen, wenn ich auch nur in den Armen meines Freundes liege, ein Gefühl, dass mir kein anderer Mensch geben kann. Möchte man das missen? Könnt ihr euch entscheiden, wen stellt ihr höher, feste(r) Freund(in) oder ''normale'' Freunde? Und wie kommt ihr zu dem Entschluss, was leitet euch, gerade dieser Meinung zu sein? Erzählt es ruhig, meine Meinung kennt ihr immerhin nun schon!
Hallo Leute!
Dies ist der erste, offizielle Thread, welcher von dem Forumteam kommt. Ich hoffe, dass uns unsere Teamkollegen nicht schlachten, da wir spontan dachten, einen zu eröffnen. Nicole und ich wollten eine kleine Diskussionrunde starten. Jeder von euch kann mitmachen - sehr gerne sogar - und uns seine Meinung und die dazugehörige Begründung mitteilen. Das heutige Thema ist sehr breit gefächert und auch recht banal - aber trotzdem diskussionwürdig, wie wir finden.
Und zwar wollen wir mit euch über Freundschaft und Beziehungen reden. Was fällt euch dazu ein? Freundschaft +? Liebe?
All das könnt ihr uns mitteilen.
Wir jedoch wollen noch tiefer in die Materie rein gehen und euch die Grundfrage stellen: Wer steht an erster Stelle?
Ich persönlich spüre mehr Hingabe zu der Person, welche ich liebe - und zwar nicht nur freundschaftlich - und will die meiste Zeit bei diesem Menschen sein. Dieses ''Gefühl'' oder besser gesagt Verlangen habe ich bei meinen besten Freunden ehrlich gesagt nicht. Trotz allem stelle ich Freunde vor Beziehungen, wobei man aber immer bedenken muss, wie lange man die Beziehung führt, seit wann man mit der (besten) Freundin schon so vertraut ist und noch mehr. Wenn ich nun also +40 wäre und meinen Partner schon mehr als 10 Jahre habe, würde ich schon sagen, dass ich diesen schlussendlich bevorzugen würde.
Man sollte bei so etwas jedoch auch beachten, dass ein einzelner Fehler einen Streit auslösen kann, der dann auch zum Beziehungsende führen könnte. Das ist die größte Gefahr bei sowas, die wohl keiner eingehen möchte. Ich persönlich vertrage mich mit Freunden ja sehr schnell wieder, wenn etwas nicht allzu schlimmes passiert ist und ich verletzt gewesen bin oder ähnliches. Aber wenn mich mein Partner betrügen würde, sähe das bei mir ganz anders aus... und in solchen Situationen müssen einem nun mal Freunde bereit stehen, die für einen da sind.
Auf der anderen Seite fühle ich mich immer total geborgen, wenn ich auch nur in den Armen meines Freundes liege, ein Gefühl, dass mir kein anderer Mensch geben kann. Möchte man das missen? Könnt ihr euch entscheiden, wen stellt ihr höher, feste(r) Freund(in) oder ''normale'' Freunde? Und wie kommt ihr zu dem Entschluss, was leitet euch, gerade dieser Meinung zu sein? Erzählt es ruhig, meine Meinung kennt ihr immerhin nun schon!