Aethena Schrieb:
Ich glaube jetzt ist es soweit. Im November war das Wetter ja noch ganz fröhlich zu uns, im Dezember war waren viele in der Weihnachtsstimmung. Im Januar? Ja, was ist im Januar.
Die Tage sind extrem kurz und es schaut kaum Sonne durch. Es ist arschkalt und am liebsten würde man sich einfach unter der Decke verkriechen und den Winter weg schlafen.
Unsere letzten Vitamin D Vorräte neigen sich dem Ende zu und wir werden schlapp, müde, kraftlos, gestresst, genervt, reizbar.
Falls jemand lustlos, erschöpft, keinen Hunger verspürt oder einfach nur niedergeschlagen ist, KÖNNTE die winterlichen Depressionen haben.
Ich möchte hier gar nicht so groß über Depressionen reden, da ich ja generell denke, dass dieser Part schon andere für mich übernehmen.
Aber hat von euch jemand solche Symptome? Tut ihr was dagegen oder lasst ihr es einfach über euch ergehen und hofft das es bald wieder vorbei ist?
Ich glaube ich bin im winterlichen Tief angekommen. Da ich das natürlich nicht so einfach auch mich beruhen lassen kann (wäre sonst mein Job los) versuche ich trotzdem fröhlich durch die Welt zu gehen. Wenn der Laden keine Kunden hat, gehe ich rüber zum Bäcker (der ist im gleichen Gebäude) und tanke ein bisschen Licht. Das ging in den letzten drei Tagen ganz gut, da es ja ein sonniges Winterwetter gab.
Ansonsten versuche ich ausreichend zu essen. Ich merke das ich keinen Hunger verspüre und meistens es ich dann auch nichts. Da ich aber weiß, dass das nicht gut ist, versuche ich zu essen. Meisten Nudeln oder Reis mit Spinat. Irgendwas einfaches, was aber sättigt.
Und ansonsten schlafe ich viel
Und wie sieht es bei euch aus?
Falls ihr eure Downphase habt:
- Wie wirkt sich das bei euch aus?
- Leidet die Schule/Ausbildung/Arbeit drunter?
- Unternimmt ihr was dagegen?
Ich glaube jetzt ist es soweit. Im November war das Wetter ja noch ganz fröhlich zu uns, im Dezember war waren viele in der Weihnachtsstimmung. Im Januar? Ja, was ist im Januar.
Die Tage sind extrem kurz und es schaut kaum Sonne durch. Es ist arschkalt und am liebsten würde man sich einfach unter der Decke verkriechen und den Winter weg schlafen.
Unsere letzten Vitamin D Vorräte neigen sich dem Ende zu und wir werden schlapp, müde, kraftlos, gestresst, genervt, reizbar.
Falls jemand lustlos, erschöpft, keinen Hunger verspürt oder einfach nur niedergeschlagen ist, KÖNNTE die winterlichen Depressionen haben.
Ich möchte hier gar nicht so groß über Depressionen reden, da ich ja generell denke, dass dieser Part schon andere für mich übernehmen.
Aber hat von euch jemand solche Symptome? Tut ihr was dagegen oder lasst ihr es einfach über euch ergehen und hofft das es bald wieder vorbei ist?
Ich glaube ich bin im winterlichen Tief angekommen. Da ich das natürlich nicht so einfach auch mich beruhen lassen kann (wäre sonst mein Job los) versuche ich trotzdem fröhlich durch die Welt zu gehen. Wenn der Laden keine Kunden hat, gehe ich rüber zum Bäcker (der ist im gleichen Gebäude) und tanke ein bisschen Licht. Das ging in den letzten drei Tagen ganz gut, da es ja ein sonniges Winterwetter gab.
Ansonsten versuche ich ausreichend zu essen. Ich merke das ich keinen Hunger verspüre und meistens es ich dann auch nichts. Da ich aber weiß, dass das nicht gut ist, versuche ich zu essen. Meisten Nudeln oder Reis mit Spinat. Irgendwas einfaches, was aber sättigt.
Und ansonsten schlafe ich viel
Und wie sieht es bei euch aus?
Falls ihr eure Downphase habt:
- Wie wirkt sich das bei euch aus?
- Leidet die Schule/Ausbildung/Arbeit drunter?
- Unternimmt ihr was dagegen?