Mucen Schrieb:
Myphix Schrieb:
Das kann ich gut verstehen, ich habe (ob es nun Glück ist oder nicht) bafög und bin nicht wirklich genötigt zu arbeiten. Jedoch ist der Stress, der damit verbunden ist, auch nicht das Wahre und ich muss anfangen mir ein paar Rücklagen anzulegen. Nur für die Situation, dass ich das Studium nicht in der Regelstudienzeit schaffe.
Ja, versuche auch immer Rücklagen zu haben, schaden kanns nie. Aber stressig ist ein Nebenjob auch, finde ich.
Mucen Schrieb:
Persönlich sehe ich die Zeit aber nicht als vergeudet an, da ich das Geld halt notwenidgerweise brauche um mein Studium finanzieren zu können.
Danke! Myphix Schrieb:
Ich bin mit 12 Jahren Zeitschriften austragen gegangen und haben nach ca. einem Monat wieder aufgehört, da es für mich eher eine Ausbeute war als ein lohnendes Geschäft.
Mit ca. 15/16 habe ich in einem Einzelhandel gearbeitet, aber ich habe dort auch schnell wieder aufgehört, weil mir das Umfeld am Ende nicht mehr gefallen hat.
Mit 18 habe ich angefangen in einer Dorfkneipe auszuhelfen und habe das ein Jahr lang gemacht bis es zu unerwarteten Ereignissen gekommen ist.
Mit 20 habe ich in einem Obstladen angefangen zu arbeiten, aber ich wurde gekündigt, weil mein Klamottenstil nicht in das Bild des Chefs gepasst hatte.
Nun bin ich derzeit dabei mich in einer Labortierhaltung als Studentische Hilfskraft zu bewerben und habe nächste Woche das Vorstellungsgespräch. Die gleiche Arbeitsgruppe sucht auch Leute, die im Labor arbeiten möchten und ich interessiere mich ebenfalls dafür. Eventuell spreche ich den Leiter der Arbeitsgruppe nächste Woche während oder nach des Vorstellungsgespräches an.
Ein Nebenjob muss auch mein Interesse wecken und eventuell auch etwas mit meinem Studium zu tun haben, weil ich die Zeit sonst als vergeudet ansehe.
Drücke dir die Daumen, dass du den Job bekommst!Ich bin mit 12 Jahren Zeitschriften austragen gegangen und haben nach ca. einem Monat wieder aufgehört, da es für mich eher eine Ausbeute war als ein lohnendes Geschäft.
Mit ca. 15/16 habe ich in einem Einzelhandel gearbeitet, aber ich habe dort auch schnell wieder aufgehört, weil mir das Umfeld am Ende nicht mehr gefallen hat.
Mit 18 habe ich angefangen in einer Dorfkneipe auszuhelfen und habe das ein Jahr lang gemacht bis es zu unerwarteten Ereignissen gekommen ist.
Mit 20 habe ich in einem Obstladen angefangen zu arbeiten, aber ich wurde gekündigt, weil mein Klamottenstil nicht in das Bild des Chefs gepasst hatte.
Nun bin ich derzeit dabei mich in einer Labortierhaltung als Studentische Hilfskraft zu bewerben und habe nächste Woche das Vorstellungsgespräch. Die gleiche Arbeitsgruppe sucht auch Leute, die im Labor arbeiten möchten und ich interessiere mich ebenfalls dafür. Eventuell spreche ich den Leiter der Arbeitsgruppe nächste Woche während oder nach des Vorstellungsgespräches an.
Ein Nebenjob muss auch mein Interesse wecken und eventuell auch etwas mit meinem Studium zu tun haben, weil ich die Zeit sonst als vergeudet ansehe.
Persönlich sehe ich die Zeit aber nicht als vergeudet an, da ich das Geld halt notwenidgerweise brauche um mein Studium finanzieren zu können.
Das kann ich gut verstehen, ich habe (ob es nun Glück ist oder nicht) bafög und bin nicht wirklich genötigt zu arbeiten. Jedoch ist der Stress, der damit verbunden ist, auch nicht das Wahre und ich muss anfangen mir ein paar Rücklagen anzulegen. Nur für die Situation, dass ich das Studium nicht in der Regelstudienzeit schaffe.