Gin Schrieb:
derMessias Schrieb:
Naja, aber Sprache verändert sich, kein Mensch redet z.B. heute noch so wie 1940, irgendwann gehen dann diese mündlichen Änderungen ins schriftliche über und ohne dieses *innen/Innen/... würde der Lesefluss viel besser sein (meine Meinung) finde englisch deswegen oft auch viel flüssiger und angenehmer zu lesen, weil da das inzwischen oft weggelassen wird.
Noctura Schrieb:
Ich auch nicht, sagte ja, dass ich auch IMMER die männliche Form für mich benutze, obwohl ich mich zu 100% als weiblich identifiziere. Aber wenn jemand von "Kennst du den Sportler..." spricht, erwarte ich, dass ein Männername folgt. - Einfach, weil's so korrektes Deutsch wäre.derMessias Schrieb:
Bitte was, im Deutschen hängt man an die weibl. Form nun mal meistens ein -in an. So steht's auch im Duden. "Sportlerin - weibliche Form von Sportler". Also hat das nix mit Klischees, sondern mit der korrekten Verwendung der dt. Sprache zu tun.
ka, vlt. liegts am dialekt, aber würde mich selber nicht als Sportlerin oder Läuferin bezeichnen, hat mein Trainer früher auch nie gemacht.Bitte was, im Deutschen hängt man an die weibl. Form nun mal meistens ein -in an. So steht's auch im Duden. "Sportlerin - weibliche Form von Sportler". Also hat das nix mit Klischees, sondern mit der korrekten Verwendung der dt. Sprache zu tun.