Gin Schrieb:
Jess Schrieb:
Es ist schwer, das anderen zu erklären, aber für mich persönlich ist kein Job und schlechterer Lebensstandard halt besser als ein Job mit psychischer Belastung, die meine Lebensqualität beeinträchtigt. Mein Problem war halt immer schon, dass es mir relativ egal ist, ob ich produktives Mitglied der Gesellschaft, etc. bin, weil ich die ganzen Strukturen eher als negativ betrachte. Gin Schrieb:
zwei Jahre lang hallo und tschüss sagen ist jetzt nicht die Hölle auf Erden. Also idk ich kann ja verstehen, dass man was finden will, was man mag und wo man sich wohl fühlt. Aber wie du schon sagtest: Dir gehen die Optionen aus. Und realistisch gesehen ist es da besser sich halt auch einfach mal dem zu stellen, was so scheiße ist und das über sich ergehen zu lassen, anstatt halt weiterhin nichts zu tun. Find deine Einstellung dazu bisschen problematisch. Je länger du wartest, desto mehr Optionen gehen dir verloren. Ist im Endeffekt natürlich deine Entscheidung und was du hier geschrieben hast ist nur ein Bruchteil, aber von den Infos ist es halt nicht mal schlimm. Komische Kollegen hast du überall, hallo und tschüss sagen ist höflichkeitssache, auf Genauigkeit achten musst du bei jedem Job, idkJess Schrieb:
Du kannst nach der Ausbildung noch immer den Betrieb wechseln. Vor allem, wenn dir die Optionen ausgehen, hast du halt einfach keine Wahl picky zu sein...
Naja, Bürgergeld ist immer noch besser als 2 Jahre lang die Hölle auf Erden. Du kannst nach der Ausbildung noch immer den Betrieb wechseln. Vor allem, wenn dir die Optionen ausgehen, hast du halt einfach keine Wahl picky zu sein...