Jacresa Schrieb:
Heute gebe ich mein Debüt im FT und fange auch gleich mit einem für mich aktuellen Thema an.
Wer kennt es nicht, dass sich die Kleidung im Zimmer stapelt, der Boden vor Gerümpel nicht mehr zu sehen ist und man trotzdem immer neue Sachen kauft? Zugegebenermaßen, das ist eine extreme Beschreibung, aber sicher hat fast jeder das schon mal erlebt.
Ich für meinen Teil habe letztes Jahr Marie Kondos Buch "Spark Joy" gekauft und an Silvester beschlossen, die Sache mal bei den Hörnern zu packen. Kurz für diejenigen, die ihre Methode, Konmari-Methode genannt, nicht kennen: Man sammelt alle Dinge einer Kategorie an einem Ort, z.B. Kleidung und nimmt alles einzeln in die Hand, um zu überprüfen, ob es einen wirklich glücklich macht oder nicht doch weg kann.
Für mich ist es teilweise schwer, mich von Dingen zu trennen, immerhin hat alles ja auch Geld gekostet oder war ein Geschenk. Und für manche Dinge einen festen Ort zu finden, hat es auch in sich. Wo gehören Sammelfiguren hin? Hobbyutensilien? Um mal nur ein paar Kategorien zu nennen.
Wie haltet ihr es mit der Ordnung und dem Aufräumen, hat alles bei euch einen festen Platz oder bleibt auch mal etwas liegen? Was haltet ihr von der Konmari-Methode, räumt ihr nach einem anderen Schema auf, seid ihr vielleicht sogar mal daran gescheitert?
Ich bin schon mal gespannt auf eure Erfahrungen!
Heute gebe ich mein Debüt im FT und fange auch gleich mit einem für mich aktuellen Thema an.
Wer kennt es nicht, dass sich die Kleidung im Zimmer stapelt, der Boden vor Gerümpel nicht mehr zu sehen ist und man trotzdem immer neue Sachen kauft? Zugegebenermaßen, das ist eine extreme Beschreibung, aber sicher hat fast jeder das schon mal erlebt.
Ich für meinen Teil habe letztes Jahr Marie Kondos Buch "Spark Joy" gekauft und an Silvester beschlossen, die Sache mal bei den Hörnern zu packen. Kurz für diejenigen, die ihre Methode, Konmari-Methode genannt, nicht kennen: Man sammelt alle Dinge einer Kategorie an einem Ort, z.B. Kleidung und nimmt alles einzeln in die Hand, um zu überprüfen, ob es einen wirklich glücklich macht oder nicht doch weg kann.
Für mich ist es teilweise schwer, mich von Dingen zu trennen, immerhin hat alles ja auch Geld gekostet oder war ein Geschenk. Und für manche Dinge einen festen Ort zu finden, hat es auch in sich. Wo gehören Sammelfiguren hin? Hobbyutensilien? Um mal nur ein paar Kategorien zu nennen.
Wie haltet ihr es mit der Ordnung und dem Aufräumen, hat alles bei euch einen festen Platz oder bleibt auch mal etwas liegen? Was haltet ihr von der Konmari-Methode, räumt ihr nach einem anderen Schema auf, seid ihr vielleicht sogar mal daran gescheitert?
Ich bin schon mal gespannt auf eure Erfahrungen!