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Prs - Laurosch & InaCookies
InaCookies
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Emma Thompson // 20 Jahre alt // Fähigkeiten andere zu heilen, Feuer zu erzeugen und zu kontrollieren // ehrgeizig // rest im prs

@Laurosch 
Laurosch
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Cole Stone | 23 Jahre alt | Fähigkeiten: Telekinese, Gedanken lesen | beherrscht sich nicht gerne, verliert also recht schnell die Kontrolle über sein Wesen | Charakter/Hintergrundgeschichte ergeben sich im Laufe des Prs

Möchtest du gleich anfangen? Einfach irgendwo. Vielleicht im Unterricht oder sowas.

@InaCookies 

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Klar kann ich machen.

Emma:

Und wieder war einer der langen Tage an der Schule. Ich sitze gerade im Unterricht und versuche dem Lehrer zu folgen.Der Unterricht ist ziemlich öde und langweilig, weshalb ich stattdessen mit meinen Gednaken immer wieder abschweife und über ganz andere Sachen nachdenke. Ich bin auf dieser Schule, weil ich mit Fähigkeiten geboren wurden, daher soll ich hier nun lernen sie zu kontrollieren und lernen sie zur Verteidigung einzusetzen. Ich bin also nicht wie ein Normaler Mensch. Wenn sich jemand verletz, kann ich ihn Heilen, was ziemlich hilfreich ist. Aber ich kann auch Feuer erzeugen, was gefährlich werden kann, wenn ich mich nicht kontrollieren kann. Da mich mein Ehrgeiz wieder packt, höre ich dem Lehrer wieder zu um den Unterricht weiter folgen zu können und kaue währenddessen auf meiner Lippe herum.
Laurosch
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Cole

Ein weiterer verschwendeter Tag im Unterricht von Mrs Slown. Was wollte diese alte Dame uns denn bitte beibringen, das wir nicht ohnehin schon wussten? Immer mal wieder lauschte ich mein Gehör und versuchte ihren Worten zu folgen. Kontrolle ist das A und O für Besondere wie euch. Ihr dürft die Menschheit nicht gefährden. Müsst für eure Verteidigung einstehen, euch mit aller Kraft wehren können, wenn die Akris wieder angreifen. Das Übliche eben. Diese Dame wollte uns ernsthaft etwas über die Verteidigung beibringen? Sie konnte doch kaum noch ihr Gebiss im Mund behalten, also bitte. "Ich möchte euch in Teams arbeiten lassen.", fing sie an und blickte nachdenklich in unserer Klasse umher. "Emma und Cole. Kommt bitte nach vorne." Mit dem Kopf deutete sie Richtung Tafel. Wundervoll. Seufzend erhob ich mich von meinem Stuhl und schlenderte durch die Reihen nach vorne. Keine Ahnung, was sie nun von uns wollte, aber in Ordnung. Ich wollte schließlich auch nicht ganz machtlos den Akris gegenüber stehen, und wenn diese Frau mir dabei helfen konnte, dann spielte ich ihr Spiel eben mit. "Emma, kommst du bitte auch nach vorne?" Mit hochgezogener Augenbraue blickte ich zu Emma. Eigentlich hatten wir das ganze Jahr über nichts miteinander zu tun gehabt. Kein Wort wechselten wir bisher. "Ich möchte, dass Cole seine Telekinese benutzt, um die Flammen, die Emma erzeugen wird, zu bewegen. Gemeinsam seid ihr sehr stark. Denkt mal darüber nach: fliegende Feuerbälle? Das kann nun auch nicht jeder. Wir, Personen mit solchen Fähigkeiten, sind abhängig von unseres Gleichen. Nur zusammen können wir die Aktis besiegen." Oh Gott, nicht diese Rede schon wieder. Ich blickte also zu Emma und wartete darauf, dass sie ihr Feuer erzeugte. Mal sehen, ob sie es tatsächlich drauf hatte, denn an sich fand ich die Fähigkeit schon ziemlich reizvoll. 
InaCookies
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Emma:

"Emma und Cole. Kommt ihr bitte nach vorne." Hab ich gerade richtig gehört? Cole ist schon auf dem Weg nach vorne zur Tafel. Als sie mich nochmals dazu auffordert nach vorne zu gehen, erhebe ich mich von meinem Platz und gehe auch nach vorne, wo Cole schon steht. Ich hatte recht wenig Lust, mich jetzt vor der Klasse hinzustellen und meine Fähigkeiten zu präsentieren, aber wir sind ja schließlich hier um kontrolle zu lernen. Also was soll schon schief gehen. Cole und ich hatten nie wirklich was miteinander zutun, aber um so interessanter wird es, da wir noch nie zusammen gearbeitet haben. Mal schauen was er so kann. Telekinese soll eine sehr interessante Fähigkeit sein. Als ich vorne stehe fängt die Lehrerin wieder an, mit ihrer Reden über unsere Fähigkeiten und das wir nur Gemeinsam die Aktis besiegen können. Ich hörte der Dame gar nicht mehr richtig zu und blicke zu Cole. "Emma fang bitte an" Als sie dann fertig war hob ich meine Hand etwas hoch, schaue auf sie runter und fing an mich zu konzentrieren. Nach einer kurzen Weile entstand ein kleines Feuer auf meiner Hand und ich war sehr stolz auf mich. Es hatte wohl ohne Probleme geklappt. Ich schaue also wieder zu Cole und wartete darauf, bis er seine Telekinese benutzt.  
Laurosch
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Cole

Gespannt wartete ich darauf, dass sich auf beziehungsweise über ihrer Handfläche etwas tat. Zuerst zweifelte ich schon fast an ihren Fähigkeiten, wollte meine Aufmerksamkeit wichtigeren Dingen zuwenden, doch dann erleuchtete eine Flamme in meinem Augenwinkel. Beeindruckend. Circa 2 Sekunden lang betrachtete ich die Flamme nur. Tat ihr das denn überhaupt weh? Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie es war, mit so einer genialen Fähigkeit zu leben. Sicherlich waren meine Fähigkeiten auch nicht von schlechten Eltern, aber Feuer beherrschen? Das war echt beeindruckend. "Cole, nun bist du dran. Konzentrier dich auf den Feuerball und versuche ihn, im Klassenzimmer herumzujagen.", fing sie an und betonte daraufhin noch: "Langsam!". Das konnte interessant werden. Kontrolle war nie meine Stärke gewesen und nun sollte ich einen Ball aus Feuer umherwirbeln? Wundervoll. Wieso nicht gleich die Schule abfackeln, wenn wir schon dabei waren? Ich richtete meine volle Konzentration auf den glühenden Feuerball. Stell ihn dir visuell vor, Cole. Du schaffst das. Beherrsche einmal deine Fähigkeiten, ohne die Kontrolle zu verlieren - auch wenn der Kontrollverlust wesentlich mehr Vergnügen bereitete. Die Welt um mich herum verwischte, meine Mitschüler bekam ich gar nicht mehr mit. Es war, als wäre ich in Trance. Das passierte mir immer, wenn ich mich an die Telekinese versuchte. Für mich gab es in diesem Moment nur den Feuerball und meinen Verstand. Zuerst rüttelte der Ball nur in ihrer Hand, bewegte sich circa zwei Zentimeter nach rechts und dann wieder nach links, bis er anfing, in der Luft zu schweben. Immer schneller hob er von ihrer Handfläche ab. Ein breites Grinsen umspielte meine Lippen. Das machte echt Spaß. "Das machst du gut, Cole. Nun lass ihn wieder runter." Jetzt schon? Naja, vielleicht konnte ich Emma überreden, nach dem Unterricht nochmal mit mir zu üben. Tatsächlich bereitete mir das Freude. Ich ließ den Ball also langsam wieder auf ihre Handfläche nieder. 
InaCookies
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Emma:

Ich schaute zur Lehrerin und hörte ihr zu. Cole soll also meine Feuerflamme im Klassenzimmer herumwirbeln lassen. Ob Cole das wohl schaffen wird ohne das etwas anbrennt oder ähnliches. Mein Blick blieb an meiner Handfläche hängen und ich beobachte den kleinen Feuerball auf meiner Handfläche, schaute dann aber zu Cole, um zusehen wann er anfängt. Ich blickte auf meinen Ball jedoch bewegte er sich erst gar nicht. Ich betrachte Cole noch einmal, der sich wohl sehr auf seine Telekinese konzentriert. Es sieht schon fast so aus, als wäre er in seiner eigenen Welt. Vielleicht braucht er wie ich eine kleine Weile bis er es hinbekommt. Ich wartete also gespannt und schaute auf den Feuerball. Dieser beweget sich nach einer Weile von links nach rechts. Sonst war nichts zusehen. Als er dann anfängt in die Luft zu schweben war ich beeindruckt. Diese Fähigkeit ist bestimmt nützlich. Ich verfolge mit meinen Augen den Ball und höre der Lehrerin beim Sprechen zu.Cole lässt den Feuerball wieder auf meine Hand runter. Ich bilde eine Faust, öffne meine Hand wieder und das Feuer war weg. So schlimm war es gar nicht. Es hat mir spaß gemacht mit ihm zusammen zu arbeiten.Mit unseren Fähigkeiten einen kleinen Feuerball durchs Klassenzimmer herumwirbeln zulassen. Aber solange wir noch keine Kontrolle über unsere Kräfte haben, sollten wir nichts riskieren.
Laurosch
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Cole

"Vielen Dank, meine Kinder!", euphorisch klatschte Mrs Slown in die Hände. "Das habt ihr super gemacht! Im Kampf gegen die Arkis sind eure gebündelten Fähigkeiten definitiv hilfreich. Nun setzt euch doch bitte wieder." Natürlich beeindruckte mich unsere gemeinsame Kraft, aber darüber so euphorisch und glücklich zu sein machte für mich keinen Sinn. Die Akris griffen diese Schule schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr an. Außerdem wurde die Schule rund um die Uhr von Lehrern bewacht, die weitaus fähigere Kräfte besaßen. Wenn einer diese Schule schützen konnte, dann mit Sicherheit sie. Wo waren wir im Krieg gegen die Akris denn bitte eine Hilfe? Wir ließen mit viel Mühe und Not Feuerbälle im Klassenzimmer schweben, das war's aber auch schon. Die Akris konnten uns mit einem einzigen Blick in die Augen einfrieren lassen, beziehungsweise bei manchen von uns sogar eine komplette Verstandskontrolle durchführen. Das kam immer auf das Wesen an. Wenn die Akris einen von uns für mächtig hielten, manipulierten sie seinen Verstand durch einen einzigen tiefsinnigen Blick. Also, wo waren Feuerbälle nun von großer Hilfe, wenn wir sie nicht mal kontrollieren konnten? Wir waren eine Lachnummer. Jeder von uns. Seufzend schlenderte ich auf meinen Platz zurück und wartete darauf, dass die Lehrerin uns freigab. Die Stunde war vorbei. Endlich Mittagspause. "Heute haben wir große Fortschritte gemacht!" Wow, ernsthaft? "Bis morgen, meine Kinder. Übt fleißig und nicht vergessen: Sicherheit ist immer wichtiger, als unkontrolliert zu kämpfen." Jeden Tag der selbe Satz am Ende ihrer Stunde. Meine Güte. Mit einer Handbewegung gab sie uns frei: die Schüler standen auf, liefen mit ihren Taschen aus dem Klassenzimmer, manche blieben sitzen und unterhielten sich über ihre Fähigkeiten. Ich hingegen stand von meinem Stuhl auf, legte meine Umhängetasche um und ging auf Emma zu. "Hast du Lust deine Mittagspause draußen auf der Wiese mit mir zu verbringen?", fragte ich ruhig und wartete auf eine Antwort. 
InaCookies
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Emma:

Ich blicke leicht desinteressiert zu Mrs Slown und höre ihr brav zu. Ich gehe also wieder zurück auf meinen Platz und warte drauf, bis der Unterricht vorbei ist. Die Kombination unsere Fähigkeiten sind beeinderuckent, aber die Aktis werden sicher nicht angreifen. Ich kann mir auch nicht vorstellen auf welche Art und Weise Feuerbälle gegen die Aktis helfen sollen. Sie waren so viel mächtiger als wir und wenn jemand gegen die Aktis kämpfen konnte, dann waren das unsere Lehrer und nicht wir Schüler. Wir müssen noch kontrolle und Verteidigung mit unseren Fähigkeiten lernen, während die Lehrer das alles schon hinter sich haben und die volle Kontrolle besitzen. Wie sollten dann wir gegen sie kämpfen, ohne Kontrolle? Mal wieder sind meine Gedanken komplett abgeschweift und somit versuche ich mich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren. Mrs Slown gab uns dann endlich frei. Die lang ersehnte Mittagspause war endlich da. Mrs Slown sprach noch ihre letzen Worte, die sie grundsätzlich immer nach ihren Stunden sagt und danach packe ich meinen Sachen gemütlich ein. Ich hatte vor irgendwo außerhalb des Klassenzimmers etwas zu entspannen, nicht so wie die anderen, die hier im Zimmer bleiben und über ihre Fähigkeiten reden. Ich hatte keine Lust mich den anderen zu unterhalten. Ich bin eher sehr gerne alleine. Ich stehe auf und hänge mir meine Tasche über die Schulter und will schon loslaufen, als Cole zu mir kommt und mich fragt, ob ich mit ihm die Pause auf der Wiese verbringen möchte. Soll ich? Vielleicht kann ich bei ihm mal  eine Ausnahme machen. "Klar, warum nicht.", sagte ich genauso ruhig und lächelte etwas.
Laurosch
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Cole

Gemeinsam schlenderten wir aus dem Klassenzimmer. Auf dem Flur liefen Menschen verschiedener Altersgruppen an uns vorbei. Die Jugendlichen schubsten sich gegenseitig gegen Spinde, lachten viel und genossen ihr Leben. Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich in diesem Alter bereits auf diese Schule gewechselt wäre? Stattdessen gab ich mich meinen Kräften erst mit 22 Jahren hin. Davor wollte beziehungsweise konnte ich sie nicht eingestehen. Ich wollte ein normaler Mensch sein, mit stinknormalen Tagesabläufen. Es gefiel mir nicht, jedes mal die Kontrolle zu verlieren, wenn ich wütend wurde. Damit verursachte ich bisher genügend Probleme. Mittlerweile gefielen mir diese Kräfte schon, zumindest nahm ich sie als Teil meines Wesens an, jedoch wollte ich sie nicht mein ganzes Leben einnehmen lassen. Draußen angekommen schien die Sonne prall auf uns herab. Eigentlich war mir Regen und Kälte sehr viel lieber, aber die Sonne schadete mir gerade auch nicht. "Setzen wir uns dort hinter.", schlug ich vor und deutete mit dem Zeigefinger auf einen Baum, der im Schaden stand. 
InaCookies
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Emma:

Wir laufen also gemeinsam aus dem Klassenzimmer raus und an den ganzen jugendlichen vorbei. Sie genießen ihr Leben richtig. Ich hatte mich mit meiner Fähigkeit recht früh angefreundet. Hatte mich zwar öfter gefragt wie es wohl ist, normal zu sein ohne jegliche Fähigkeiten ohne die ständige Angst, dass die Aktis angreifen könnten. Ich konnte zwar nicht leben wie ein normaler Mensch, aber meine Eltern haben mir immer das Gefühl gegeben, als sei ich normal. Sie haben mir geholfen, wollten mich nie auf so eine Schule schicken,weil ich bis zu einem gewissen Alter kontrolle hatte. Irgendwann lief es nicht mehr so und tada, nun bin ich im Alter von 20 Jahren auf dieser Schule. Sie hilft mir ein wenig, aber trotzdem kann ich es manchmal nicht kontrollieren, obwohl ich sehr viel Ehrgeiz habe und unbedingt Kontrolle haben will. Dennoch bin ich jeden Tag froh, wenn ich aus diesem Gebäude draußen bin. Ich laufe neben Cole nach draußen und sehe, dass die Sonne schien. Ich atme erstmal die frische Luft ein und schaue dann zu Cole als er anfängt zu reden. Ich nickte ihm zur Antwort und wir  liefen zum Baum zu. Dort setze ich mich auf die Wiese und lehnte mich an den Baum an. 
Laurosch
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Cole

So wie sie auch, setzte ich mich auf die Wiese und lehnte mich neben sie an den Baumstamm. "Tut das eigentlich weh, wenn du Feuer in deiner Hand erzeugst?", fragte ich ruhig und blickte dabei seitlich zu ihr hinüber. Eigentlich interessierte ich mich nicht großartig für die Fähigkeiten der Anderen, denn schließlich war ich auf dieser Schule, um meine Fähigkeiten besser zu kontrollieren. Aber Feuer erzeugen mit bloßen Händen? Das war so praktisch. Feuer war meiner Meinung nach eines der stärksten Elemente, mal abgesehen von Wasser. Telekinese war zwar praktisch, wenn man zu faul war, die Fernbedingung zu holen. Feuer hingegen war lebensnotwendig, spendete Wärme, verbrannte Aktis. Man, wenn sie ihre Fähigkeiten wenigstens kontrollieren könnte, dann wäre sie tatsächlich nützlich im Kampf gegen die Aktis. 
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Emma:

Ich schaute zu Cole rüber und grinste etwas. Er saß genauso angelehnt am Baum wie ich. "Nein, mir selber kann das Feuer keinen Schaden anrichten.", antwortet ich auf seine Frage und biss mir leicht auf die Lippe. Heute im Unterricht war es eine Glückssache, dass ich das Feuer kontrollieren konnte. Es hätte alles mögliche passieren können. Das Feuer hätte zu groß geraten können, es hätte aber auch sein können, dass das Feuer nicht in meiner Hand sondern irgendwo im Klassenzimmer auftaucht. Ist schon ein paar mal passiert. Ich bin echt froh wenn ich das endlich kontrollieren kann. Ich bin schon sehr glücklich über meine Fähigkeit, aber dennoch finde ich die anderen interessanter als meine. Deshalb rede ich auch eigentlich nicht gerne über meine Fähigkeit. Es gibt so viele nützliche Fähigkeiten und in Kombination mit anderen werden sie vielleicht sogar noch nützlicher. Wie bei Cole und mir. Durch die Telekinese kann er Feuerbälle gegen die Aktis verwenden.
Laurosch
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Cole

"Ich finde deine Fähigkeit sehr beeindruckend, ganz ehrlich.", entgegnete ich und schenkte ihr dabei ein schwaches Grinsen. "Feuerbälle können gegen die Aktis so viel ausrichten. Außerdem kann es dir auf der Flucht helfen, wenn du beispielsweise Wärme brauchst, um zu überleben, oder einfach ein Lagerfeuer machen möchtest. Du musst deine Fähigkeit nur kontrollieren können." Während meiner Worte kam mir eine Idee. Ich kniete mich hin und rutschte auf den Füßen gegenüber von ihr, sodass wir uns nun gegenüber saßen. "Wir üben jetzt." Natürlich würden die Aktis unsere Schule nicht angreifen. Seit Jahrzehnten hörte keiner ein Wort von ihnen, warum sollte es dann jetzt aufeinmal passieren? Ich glaubte nicht an Zufälle und das war mehr als ein Klischee. Das Grinsen auf meinen Lippen verhärtete sich zu einer ernsten Miene, meine Augen hingegen strahlten vor Aufregung. Irgendwie machte es mir Spaß, meine Fähigkeiten und mein Wissen mit einer anderen Person zu teilen. Niemals hilft ich das für möglich. Ohne großartig auf eine Reaktion ihrerseits zu warten griff ich nach ihren Händen und legte diese in meine Handflächen. "Mach es nochmal. Das Feuerding.", befahl ich und sah ihr dabei in die Augen, ehe ich meinen Blick wieder auf unsere Hände richtete. 
InaCookies
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Emma:

Ich hörte Cole interessiert zu und nickte. "Das stimmt schon, da hast du auf jeden fall recht", stimmte ich ihm, da ich das bisher noch nie wirklich in Frage gezogen hatte. Ich war nie auf der Flucht und wollte es nie sein. Außerdem  wäre ich alleine auf der Flucht und wüsste nicht wo ich sonst hingehen sollte. "Dafür bin ich schließlich hier an der Schule", gab ich grinsend zu seiner Erkenntnis von mir. Kontrolle musste ich auf jeden Fall noch lernen. Er setzte sich gegenüber von mir hin und ich schaute ihn nachdenklich an. Meine Augen weitetn sich und ich musste erstmal schlucken. Er will üben. Hier auf der Wiese. direkt neben dem Baum. Es machte zwar spaß unsere Fähigkeiten miteinander zuteilen, aber ist das nicht ein sehr großes Risiko. Als er nach meinen Händen griff, zuckte ich kurz zusamme und blickte ihm in die Augen. "Ich kann nicht. Es ist zu gefährlich.", gab ich mit leichter Angst in der Stimme von mir und senkte meinen Blick auf unsere Hände. Ich hatte große Angst das etwas schief geht. Das ich etwas anderes entzüde und jemand verletzt wird. Oder das er sich nicht kontrollieren kann und er jemanden verletzt. Ich könnte mir das nie verzeihen, wenn jemand unschuldiges wegen meiner Fähigkeiten stirbt.
Laurosch
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Cole

"Ich weiß ganz genau, wie du dich fühlst, Emma.", fing ich an und strich dabei nachdenklich mit dem Daumen über ihre Hand. "Meine Telekinese hat schon mal jemanden umgebracht, meinen Stiefvater, um ehrlich zu sein." Die Gedanken an meinen Stiefvater waren ohnehin nicht besonders positiv, deswegen machte mir der Gedanke auch nicht mehr zu schaffen. Natürlich war es beschissen, ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben. Meine Mutter verachtete mich seit diesem Moment, wollte meine Anwesenheit gar nicht mehr in ihrer Nähe haben. Hätte dieser Mann mich nicht so provoziert, geschlagen, jeden Tag beleidigt und unzählige andere Sachen - dann hätte ich niemals die Kontrolle verloren und er wäre nun nicht unter der Erde. Selbst Schuld nenne ich sowas. "- aber du hast eine wahnsinnige Begabung, die du nur kontrollieren musst. Vorhin, als wir unsere Kräfte vereint haben ... das war etwas ganz anderes." Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als unsere Kräfte sich miteinander verbanden. Ich fühlte mich Eins. "Wenn etwas passiert schreiten die Lehrer ein." Mit dem Kopf deutete ich die Richtung eines Lehrers, der ohnehin mit hochgezogener Augenbraue in unsere Richtung schaute. Die Lehrer auf diesem Campus passten immer auf, dass die Kräfte der Schüler nicht außer Kontrolle geriet - und wenn, beseitigten sie das Problem, als wäre es niemals passiert. "Also, Emma. Bist du bereit?" Ich schenkte ihr ein leichtes, beruhigendes Grinsen und hörte dabei nicht eine Sekunde damit auf, mit dem Daumen über ihre Hand zu streicheln. 
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