Laurosch Schrieb:
Rose
"Wir sollten uns mal wieder treffen und irgendwie zusammen lesen oder sowas." An sich klang das schon gut, aber war ich wirklich bereit dazu? Mein Blick fiel zu Chase an die Bar und ich sah, dass auch er uns ansah. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, jedoch unterdrückte ich das gleich wieder und sah zu Mason. Das war der Buchtyp. "Sehr gerne. Gib mir dein Handy." Er hob die Augenbraue, gab mir dann aber sein Handy. Ich tippte dort meine Nummer, sowie meinen Namen ein. "Schreib mir einfach, wenn du mal Zeit hast. Ich arbeite aber viel, also wäre am Wochenende wohl am Besten." Flirten konnte ich scheinbar gar nicht. Seit wann sollte eine Frau auf den Anruf eines Mannes warten? Verdammt, das war schwerer, als gedacht. "Hör auf dir so viele Sorgen zu machen.", sagte Mason, woraufhin ich leicht die Augenbraue hob. Sah man mir das wirklich so sehr an? "Wir können einfach abhängen, als Bücherfreunde.", sagte er grinsend, woraufhin auch ich grinsen musste. "Bücherfreunde? Ich habe in der Bar jemanden gefunden, der mit mir einen Bücherclub aufmacht? Na, gut. Das halte ich für einen Plan." Lachend drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. "Ich lasse dich nun dein Buch weiterlesen, Bücherfreund. Bis dann." Er nickte mir grinsend zu und somit ging ich dann auch schon wieder zu Anna, die tief verschlungen mit ihrem Typen tanzt. "Anna?" Sie brummte etwas, woraufhin ich nur die Augen verdrehte. "Passt schon." Mit diesen Worten ging ich zu Chase rüber. Ich wollte vor meinem neuen Bücherfreund nicht mit Chase flirten, das wäre komisch und unangebracht, außerdem würde ich mich dann merkwürdig fühlen. "4 Kurze. Tequilla.", sagte ich zum Barkeeper, der mir die vier Kurzen dann brachte. Ich schob mit dem Handballen zwei zu Chase rüber. "Was passiert, das passiert.", sagte ich und hob den Kurzen lächelnd.
Rose
"Wir sollten uns mal wieder treffen und irgendwie zusammen lesen oder sowas." An sich klang das schon gut, aber war ich wirklich bereit dazu? Mein Blick fiel zu Chase an die Bar und ich sah, dass auch er uns ansah. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, jedoch unterdrückte ich das gleich wieder und sah zu Mason. Das war der Buchtyp. "Sehr gerne. Gib mir dein Handy." Er hob die Augenbraue, gab mir dann aber sein Handy. Ich tippte dort meine Nummer, sowie meinen Namen ein. "Schreib mir einfach, wenn du mal Zeit hast. Ich arbeite aber viel, also wäre am Wochenende wohl am Besten." Flirten konnte ich scheinbar gar nicht. Seit wann sollte eine Frau auf den Anruf eines Mannes warten? Verdammt, das war schwerer, als gedacht. "Hör auf dir so viele Sorgen zu machen.", sagte Mason, woraufhin ich leicht die Augenbraue hob. Sah man mir das wirklich so sehr an? "Wir können einfach abhängen, als Bücherfreunde.", sagte er grinsend, woraufhin auch ich grinsen musste. "Bücherfreunde? Ich habe in der Bar jemanden gefunden, der mit mir einen Bücherclub aufmacht? Na, gut. Das halte ich für einen Plan." Lachend drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. "Ich lasse dich nun dein Buch weiterlesen, Bücherfreund. Bis dann." Er nickte mir grinsend zu und somit ging ich dann auch schon wieder zu Anna, die tief verschlungen mit ihrem Typen tanzt. "Anna?" Sie brummte etwas, woraufhin ich nur die Augen verdrehte. "Passt schon." Mit diesen Worten ging ich zu Chase rüber. Ich wollte vor meinem neuen Bücherfreund nicht mit Chase flirten, das wäre komisch und unangebracht, außerdem würde ich mich dann merkwürdig fühlen. "4 Kurze. Tequilla.", sagte ich zum Barkeeper, der mir die vier Kurzen dann brachte. Ich schob mit dem Handballen zwei zu Chase rüber. "Was passiert, das passiert.", sagte ich und hob den Kurzen lächelnd.