Imagination Schrieb:
Akira.
Mir war nicht entgangen, dass die Königin über meine Art und Weise gerade nicht sonderlich erfreut war, aber für mich war Eigenständigkeit eben wichtig. Damit müsste sie leben, wenn ich ihren Erstgeborenen heiraten sollte. Auf ihre Bitte hin, mich zu bedienen, nahm ich mir ein Stück Schokolade Kuchen aus der Mitte und legte es mir auf den Teller vor meiner Nase. Schweigend aß ich ein bisschen und beobachtete Ryia aus dem Augenwinkel, die gezwungen darüber nachdachte, wie sie eine Konversation aufbauen konnte. "Ist der König gar nicht im Haus?", fragte ich dann einfach und blickte in die Runde. Wahrscheinlich war meine Anwesenheit nur nicht genug, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber das war mehr als in Ordnung. Ich wollte schließlich auch nicht unbedingt hier sein.
Akira.
Mir war nicht entgangen, dass die Königin über meine Art und Weise gerade nicht sonderlich erfreut war, aber für mich war Eigenständigkeit eben wichtig. Damit müsste sie leben, wenn ich ihren Erstgeborenen heiraten sollte. Auf ihre Bitte hin, mich zu bedienen, nahm ich mir ein Stück Schokolade Kuchen aus der Mitte und legte es mir auf den Teller vor meiner Nase. Schweigend aß ich ein bisschen und beobachtete Ryia aus dem Augenwinkel, die gezwungen darüber nachdachte, wie sie eine Konversation aufbauen konnte. "Ist der König gar nicht im Haus?", fragte ich dann einfach und blickte in die Runde. Wahrscheinlich war meine Anwesenheit nur nicht genug, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber das war mehr als in Ordnung. Ich wollte schließlich auch nicht unbedingt hier sein.