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Anonym
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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Es wurde immer später und immer mehr Alkoholleichen wurden hier weggeschleppt. Ich schüttelte den Kopf und fahre mir einmal übers Gesicht. Nach einer Weile hier draußen, kam mein Kumpel auf mich zu und fragte mich besorgt, ob alles gut bei mir wäre. Natürlich war alles gut. Ich konnte nur nicht mit dem Mädchen, das ich liebte meine Zeit verbringen. Ichseufzte stehe auf und blicke mich noch einmal um. Mein Kumpel klopfte mir aufmunternd auf die Schulter und ging dann anschließend wieder heim. Ich hatte Sehnsucht nach Vanessa und nun machte der ganze Alkohol wieder alles schlimmer. Ich verfluche mich gerade, dass ich für diese Party zugestimmt habe. Ich hatte keine Lust mehr hier rumzugammeln und verlasse das komplette Grunstück. Natürlich führte mich mein Weg in den Park. Vielleicht würde ich Vanessa hier doch finden. Wollte sie mich überhaupt noch sehen? Ich schüttle meinen Kopf wieder komme dann am Rande des Parkes an. Noch einmal blicke ich zu dem Haus, aber entscheide mich dann doch für den Park. Während ich hier ein wenig rumlaufe, versuche ich wieder so gut es geht meinen Kopf frei zu bekommen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich blieb dort liegen und schloss meine Augen. Mein Körper hatte einfach keine Kraft mehr und konnte daher auch nicht weiter gehen. Die Drogen und der viele Alkohol setzten mich so zu, dass ich so schnell weg war, oder besser gesagt an Bewusstsein verlor, dass ich so schnell nicht mal gucken konnte. Es war nicht Alexs Schuld, dass es mir gerade so ging, sondern allgemein wegen den Menschen, die mir immer nur etwas schlechtes wollten. Immer wieder haute irgendjemand auf mich drauf und holte meine ganzen Emotionen hoch. Ich wollte doch nur ein wenig Glück haben, nur eine Person und diese Person trägt den Namen Alex. Er war mir einfach so wichtig geworden, dass ich nicht mehr ohne ihn wollte oder konnte. Irgendwann kam ich wieder etwas zu mir, weinte ein wenig, da de Emotionen total überkochten gerade. Es war ein sekundenabhängiges hoch und tief gerade, durch diesen ganzen scheiß, den ich zu mir genommen habe. Ich atmete tief durch, schluchzte und wischte mir die Tränen weg. Jetzt wurde mir auch eisigkalt, durch meine eiskalten Klammotten. Doch zu meinen Bruder konnte ich jetzt auch nicht mehr gehen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich ging durch den kompletten Park durch, blicke ab und zu zum Himmel und dachte nach. Noch nie habe ich mir so sorgen um ein Mädchen gemacht. Ich wollte sie wirklich nicht verlieren. Im gegenteil, ich wollte mit ihr mein Leben verbringen. Ich wollte einfach sie an meiner Seite haben und kein anderes Mädchen. Ich hoffte so sehr, dass es Vanessa gut geht, aber das ich dann anderes belehrt wurde, wusste ich noch nicht. Ich schmeiße meinen Becher in einen der Mülleimer und laufe an dem Wasser vorbei. Dort sehe ich ein paar Schuhe stehe, aber denke nicht weiter drüber nach. Ich wollte einfach nur Vanessa in meinem Arm halten und mir um nichts Sorgen machen müssen. Durch ein schluchzen aus der Nähe werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich blicke mich im Park um und sehe jemanden auf einer Parkbank liegen. Langsam nähere ihc mich der Person und erkenne, wer es ist. Ich laufe schneller auf sie zu und bücke mich zur Bank herunter. "Vanessa.....", sprach ich vorsichtig zu ihr, um sie auch nicht zu erschrecken. Sie war komplett nass, Schuhe trug sie auch keine mehr, die hatte sie wohl am Wasser vergessen und sie sah total kaputt aus.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich wischte mit immer mal wieder meine Tränen weg, da ich nicht wollte, dass ich jetzt weinte. Es gab schlimmere Sachen im Leben, als das, was ich jetzt durchmache. Stell dich nicht so an, Vanessa, sagte ich selbst zu mir und schüttelte ein wenig den Kopf. Ich darf weinen, sagte ich mir dann auch wieder ab und an und war nur noch am selbstgespräche führen in meinem Kopf. Doch dann hörte ich eine bekannte Stimme und fing wieder an zu weinen. Werde ich jetzt noch Paranoid? Stelle ich mir jetzt schon Stimmen vor, die gar nicht anwesend waren? Doch als ich meine Augen öffnete sah ich Alex vor mir, vor der Bank hockend. Ich sah ihn unglaubwürdig an und zitterte ein wenig, wegen der Kälte. " Bist du echt? ", schluckte ich und setzte mich schwerfällig auf. " Bist du wirklich echt oder bilde ich mir das wieder nur ein? ", fragte ich nochmal und weinte immer noch ein wenig. 
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke sie weiterhin an und musste schlucken. Was ist mit ihr passiert? Hab ich daran schuld, dass sie so kaputt hier rumliegt? Ich setze mich neben sie und fahre mir einmal durchs Haar. „Natürlich bin ich echt.“, meinte ich besrorgt und mustere sie von oben bis unten. „Was ist passiert Vanessa? War ich daran Schuld?“, frage ich sie seufzend nehme ihre Hand. Sie war total unterkühlt und roch nach Alkohol. Ich überlegte kurz und mir fiel noch unser zweites Haus ein. Dort mussten noch ein paar Klamotten von mir und sogar ein paar von meiner Schwester rumliegen. „Du brauchst dringend trockene Klamotten, sonst holst du dir noch den Tod.“, meinte ich besorgt, stehe auf und nehme sie auf meinen Arm hoch. Zusammen mit ihr auf dem Arm laufe ich zum Haus, in Demo die Party stattfindet. Ich suche meinen Kumpel, welchen ich auch schon finde und nur einen komischen Blick abbekomme. Ich nehme mir seinen Autoschlüssel und verlasse wieder das Haus um mit Vanessa zum Auto zugehen. Dort lege ich sie auf den Rücksitz und suche nach einer Decke. Zum Glück hab ich dann eine im Kofferraum gefunden und lege sie über Vanessa drüber, damit ihr ein wenig warm wird. Natürlich hab ich Alkohol getrunken, aber mir ist ihre Gesundheit wichtiger.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schüttelte schnell den Kopf und weinte immer noch etwas. " Nein, nein, nein.. ", meinte ich schnell hintereinander. " Du bist nicht schuld.. ich bin schuld. Ich habe diese Tabletten genommen.. mit Alkohol. ", stammelte ich schnell vor mich hin und zitterte immer noch. " Dann wollte ich meine Füße ein wenig abkühlen.. weil alle sind gegangen. Dann wollte ich wieder aufstehen und bin da rein gefallen. Oh gott.. es tut mir so leid. ", meinte ich unsicher und legte meine Arme um meinen Oberkörper, weil mir so kalt war. Doch dann nahm er mich auf seinen Arm und ich klammerte mich an ihn fest. Tief atmete ich durch und vergrub mein Kopf bei ihm, damit mich niemand sah. Mir war das wirklich unangenehm. Das er sich trotz allem noch so um mich kümmerte war wirklich süß und zeigte mir, dass wir irgendwie zueinander gehören. 
Er legte mich dann ins Auto, wo ich auf der Rückbank lag und als er mir dann noch die Decke gab klammerte ich diese nur so um mich herum und schloss meine Augen. " Danke.. ", flüsterte ich und hoffte einfach, dass wir irgendwo unterkommen, wo es warm ist, wo ich bei ihm bin.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich schaute zu ihr nach hinten und machte mir echt sorgen. „Dafür musst du dich nicht bedanken...“, meinte ich und fuhr los. Wir würden einfach in unsere zweites Haus. Dort kommt sie erstmal in eine warme Badewanne und bekommt Klamotten von mir. Sie hatte also diese komischen Tabletten von ihren Freunden eingenommen. Dann werde ich wohl diese Nacht komplett wach bleiben und auf sie aufpassen. Nach einer Weile kommen wir dann auch an und ich’s steige aus um Vanessa auch aus dem Auto zu holen. Mit ihr auf dem Arm gehe ich zur Haustür und schließe die Tür auf. Dann schließe ich die Tür mit dem Fuß hinter uns und laufe mit ihr zum Bad hoch. Ich setze sie auf den Klodeckel ab, schalte das Wasser in der Badewanne an und gehe wieder zu Vanessa. „Du wirst dich jetzt in die Badewannee setzen, ich gehe auch extra raus. Ich werde solange Klamotten für dich zusammen sammeln und wenn du wieder warm bist, dann komm ich wieder rein.“, meinte ich zu ihr, stehe auf um ihr noch ein Handtuch aus dem Schrank zu holen und lege es neben sie hin. Hoffentlich war ich früh genug gekommen.
Anonym
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Vanessa.
Ich war wirklich sehr müde auf einmal, dass ich schon fast im Auto wieder einschlief. Doch dann waren wir auch schon da, an irgendeinem Haus und ich wurde wieder wach, als er mich hoch hob. " Es tut mir leid.. ", murmelte ich leise. Er tat mir wirklich leid, dass ich ihm jetzt solche Probleme bereitete und das auch noch mitten in der Nacht. Ihm ging es mit Sicherheit auch nicht gut und dann auch noch das. Ich schluckte und ließ mich von ihm auf den Toilettendeckel setzten. Ich hörte ihm ganz genau zu und nickte danach. Er tat so viel für mich und ich fand es so extrem süß, obwohl ich total drauf war und er andere Sorgen hatte, als ein betrunkenes Mädchen, welches auf Drogen war. Als er dann aus dem Raum war, zog ich mich aus, setzte mich in die warme Badewanne und schloss meine Augen wieder. Nein, jetzt nicht einschlafen Vanessa. Ich öffnete daher wieder meine Augen und wärmte mich in der Badewanne auf, wusch dann auch meine Haare. Als mir dann wieder warm war stieg ich aus der Badewanne raus, trocknete mich ab und wickelte mir das Handtuch um. " Ich bin fertig.. ", meinte ich und sah mich im Badzimmer um. Wo waren wir hier?
InaCookies
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Alex
Ich blicke zu ihr und musste ein wenig Lächeln. „Dir muss es doch nicht leid tun.“, meinte ich zu ihr und verlasse dann den Raum. Ich gehe in das Schlafzimmer, öffne den Schrank und suche erstmal nach Unterwäsche von meiner Schwetser. Nachdem ich dann etwas gefunden hatte was ihr vielleicht passen könnte, hole ich noch einen Pullover von mir und eine Jogginghose von meiner Schwester. Ich setze mich kurz auf das Bett und fahre mir übers Gesicht. Was hat sie heute bloß gemacht? Ich sehe wieder auf als ich sie höre und gehe zur Tür. Vorsichtig öffne ich diese und trete ein. „Das sollte dir passen..“, meinte ich etwas leiser während ich ihr in die Aigen blicke. Sie sah so komplett fertig aus. „Ich warte vor der Tür..“, ergänze ich noch und verlasse dann den Raum wieder. Sie wird sich bestimmt fragen, welches Haus das ist. Ich seufze einmal, schließe die Augen und lehne mich gegen die Wand. Ich merke den Alkohol zwar, aber ich war noch nüchtern genug. Wer weiß ob sie morgen noch alles von dem Tag weiß. Ich öffne meine Augen wieder und seufze noch einmal. 
Anonym
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Vanessa.
Ich lächelte sanft, als er ins Badezimmer herein kam und mir die Sachen übergab. " Danke. ", meinte ich leise und sah ihm nochmal in seine Augen. Einen kurzen Moment herrschte Stille und wir blickten uns beide nur an. Ich könnte schon wieder weinen, da ich einfach so angst hatte, ihn komplett zu verlieren. Er war mir einfach so wichtig, dass konnte man gar nicht in Worte fassen. Tief atmete ich durch und nickte dann auf seine Worte, als er die Stille unterbrach. " Bis gleich. ", fügte ich hinzu. Als er dann vor der Tür stand ließ ich das Handtuch fallen, legte es über den Badewannenrand und zog mich anschließend an. Die Sachen passten ganz gut, sie waren vielleicht ein ticken zu groß, aber das lag auch nur daran, dass ich so stark abgenommen habe, dadurch das ich kaum noch was esse. Als ich dann fertig war ging ich aus dem Badezimmer heraus. Vor der Tür stand Alex imer noch und jetzt konnte ich einfach nicht mehr, als meine Emotionen zu zeigen, als das andauernd zu unterdrücken. Ich fing also an zu weinen und fiel wortwörtlich in seine Arme, schmiegte mein Kopf an seine Brust und kniff meine Augen zusammen. " Ich habe Angst.. Ich wollte das alles nicht.. ", flüsterte ich zitternd und biss mir schluchtzend auf meine Unterlippe.
InaCookies
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Alex
Sie öffnete die Badezimmertür, weshalb ich mich zu ihr drehe und sie anblicke. Sie fängt plötzlich an zu weinen und fällt mir in meinem. Ich drücke sie vorsichtig an mich und streiche ihr beruhigend über den Rücken. "Es ist alles gut. Ich bin da und dir wird nichts passieren. Ich werde auf dich aufpassen.", meinte ich etwas leiser und nehme sie auf meinen Arm hoch. Vorsichtig laufe ich mit ihr ins Zimmer, setze sie aufs Bett ab und setze mich gleich daneben. "Wir werden jetzt erstal schlafen gehen und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus..", sprach ich zu ihr, nehme sie wieder in meinen Arm und lege mich mit ihr nach hinten. Sie war wieder schön warm und anscheinend kam ich noch früh genug um sie vor einer richtigen Unterkühlung zu retten. Ich streichle ihren Rücken weiter blicke zu ihr runter und lege meine Hand an ihre Wange um ihr eine Strähne hinters Ohr zu streichen. Meine Hand lasse ich auf ihrer Wange liegen und blicke ihr lächelnd in ihre Augen. Das es mir selber immer noch nicht ganz so gut ging, sollte sie jetzt erstmal nicht merken. Ich möchte das es ihr besser geht und nicht, dass ich sie noch mit meinen Problemen zumülle.
Anonym
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Vanessa.
Ich nickte auf seine Worte etwas hecktig und ließ mich von ihm in das Schlafzimmer tragen. " Wo sind wir hier eigentlich? ", fragte ich leise und war froh, als er mich in seine Arme zog und wir nun im Bett lagen. Zwar drehte sich zu ziemlich alles aber es war ok, solange ich bei ihm liege. Seine berührungen genoss ich sehr, sie trieben mir eine wohlige Gänsehaut auf meine Haut herauf. Er beruhigte mich so sehr und ich lächelte ein wenig. " Du? ", fragte ich und sah zu ihm auf. Doch dann gab ich ihm einen kleinen Kuss auf seine Wange und kuschelte mich an ihn heran. " Du bist der beste Mensch in meinem Leben.. Ich ertrage es nicht von dir getrennt zu sein.. Ich möchte das auch nicht, Alex. Ich möchte von jetzt an immer bei dir sein.. du bist perfekt und auch wenn es falsch ist das jetzt zu sagen, weil ich mich vielleicht morgen gar nicht mehr daran erinnern werde.. ich liebe dich. ", meinte ich und schloss die Augen. Es war die Wahrheit aber im unpassensten Zeitpunkt der Geschichte, meiner Meinung nach. Dennoch sprach ich wie ein Wasserfall, den ich nich stoppen konnte. Ich wollte, dass er weiß, dass ich ihn einfach liebe. 
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke zu ihr und schenke ihr ein lächeln. "In meinem Haus...oder eher gesagt in dem Haus, was mir gehört wenn wir mit dem Abschluss fertig sind...", meinte ich etwas leiser und streichle ihren Rücken weiter. Sie soll sich hier wohlfühlen und nicht mehr an das von heute morgen denken. ich blicke zu ihr und höre ihr aufmerksam zu. Hat sie grade wirklich gesagt, dass sie mich liebt? Heißt es nicht immer besoffene sind ehrlicher als sonst? Meinst sie das wirklich ernst? "Das ist wirklich sehr süß von dir und hoffe du meinst das jetzt auch ernst, denn ich möchte auch nicht getrennt von dir sein, weil ich es nicht ertrage. Und hoffentlich wirst du dich morgen daran noch erinnern, weil es sonst ziemlich komisch wird.", meinte ich erst zu ihr, bevor ich weiter redete. "Ich hab es noch für zur früh gehalten, aber Vanessa ich liebe dich auch.", ergänze ich meinen Satz und streichle ihre Wange mit meiner Hand. Ich gebe ihr einen  Kuss auf die Stirn und schließe meine Augen dabei. Ich hatte gehofft, dass sie mich auch liebt, aber ich war mir echt nicht sicher ob sie das morgen noch alles weiß. Wenn nicht würde ich ihr morgen alles in ruhe erzählen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich hörte ihm ruhig zu und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. Sanft schloss ich meine Augen und lauschte seiner wundervollen Stimme. " Wenn du jetzt noch das Haus bekommst, nachdem dein Vater das weiß, mit wem du dich abgibst. ", meinte ich leise und seufzte. Es tat schon weh zu wissen, dass ich von seinen Eltern eher abgelehnt werde als angenommen. Doch ich musste es einfach akzeptieren und das Beste versuchen draus zu machen. Dann hörte ich ihm weiter zu und ich dachte zuerst, dass er meine Liebe nicht erwidern würde, denn zuerst hörte es sich wirklich so an. Doch als er dann sagte, dass er mich auch liebte und mir dann einen Kuss auf die Stirn gab, strahlte ich über das ganze Gesicht und kuschelte mich nur noch mehr an ihn heran. " Als wenn du so jemanden wie mich lieben kannst.. ", flüsterte ich leise und schloss meine AUgen. Es war schön zu wissen, dass er scheinar meine Gefühle erwiderte. Oder habe ich mich vielleicht geirrt und ich habe ihn gerade nur falsch verstanden? Könnte ja sein, in meinem Zustand? Ich lächelte sanft und zufrieden, schlief dann aber ruckartig ein, da ich wirklich müde war und auch nicht ganz bei mir war.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich lauschte ruhig ihren Worten und seufzte leise. Natürlich war es eine große Frage ob ich das Haus nun immer noch bekommen werde, aber es wurde schon auf mich überschrieben. Es wäre ein viel zu großer Aufwand und dafür haben meine Eltern nicht die Zeit. Außer sie wollten es wirklich ändern, dann hätten sie genug Zeit um sich daru zu kümmern. Nur werden sie nie die Eltern sein, die ich gewollt habe. Auch wenn sie mehr für uns da waren, würden sie immer noch nach dem Geld gehen. Selbst dann dürfte ich nicht mit Vanessa zusammen sein. Da ich bemerke, dass sie schon eingeschlafen ist, antworte ich gar nicht mehr auf ihre Aussage. Natürlich liebe ich sie. Das war kein Stück gelogen. Ich wäre wirklich froh, wenn ich sie meins nennen durfte und sie nie mehr hergeben müsste. Wenn da nicht meine Eltern und meine Schwester im Wege standen. Ich beobachte Vanessa im Schlaf um sicher zu gehen, dass sie nicht wieder aufwacht und das ihr durch die Mischung der Tabletten und des Alkohols ncihts passiert. Vorsichtig streichle ich ihren Rücken noch weiter, während ich ein wenig nachdenke und dann auch langsam durch die Müdigkeit einschlafe.
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