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PRS - L&R

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

Grinsend verdrehte ich die Augen, als er meinte, er würde, wenn er wieder Zuhause ankam, selbst Hand anlegen. Verstehen konnte ich es. Mir ging es selbst gerade nicht anders, denn ein Teil von mir würde gerade nichts lieber tun, als über ihn herzufallen. "Dann viel Spaß.", gab ich grinsend zurück und deutete und schob mir ein Stück Küchlein in den Mund. "Dort vorne an der Kreuzung nach links." Sofern die Ampel endlich umschaltete, denn jede Minute länger in diesen Auto machte es mir noch schwerer zu widerstehen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ich verdrehte die Augen und sah zu ihr. „Ja danke.“ meinte ich lachend und tippte auf meinem Lenkrad rum. „Morgen in den ersten Stunden oder?“ fragte ich. Da hatten wir diese blöde Präsentation. Oh man, darauf hatte ich gar kein Bock.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

"Genau. Mach heute nicht mehr zu lange. Morgen brauche ich dich ausgeschlafen und konzentriert in Unterricht. Ich will meine Noten nicht versauen.", befahl ich ernst und blickte ihn dabei von der Seite an. Urgh, ich hielt es kaum aus ihn anzusehen, ohne über all die Dinge nachzudenken, die wir stattdessen tun könnten. Also wand ich den Blick schnell wieder ab und sah stattdessen aus dem Fenster.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

„Ja habe kapiert.“ sagte ich und fuhr dann los. Was bekam ich dafür ? Ich grinste in mich hinein und konzentrierte mich auf den Verkehr. Oh man. Heute hatte sie mir regelrecht den Kopf verdreht und meine Gedanken über sie Komplet geändert.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

"Danke für den schönen Abend." Wir saßen im Auto vor meiner Haustüre und sahen uns an. Klischeehaft, wie sollte es auch sonst sein, schien der Mondschein direkt hier rein und machte die Atmosphäre dadurch nur noch intensiver. "Ich hatte echt Spaß. Und für das Küchlein.", fügte ich lächelnd bei und sah ihm dabei in die Augen. Bisher fiel mir nie auf, wie schön anziehend diese Augen überhaupt waren. Heute Abend lernte ich ihn ganz anders kennen. Mein Bild über Nick war um 180 Grad gedreht.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

„Gerne.“ hauchte ich und blickte sie an. Ich hatte auch Spaß. Zu schade, dass wir von Jonas gestört wurden. „Ich freue mich auf Morgen.“ meinte ich dann und blickte sie an. Ihre Augen waren schön und der Mondschein und blickte sie an. „Gute Nacht.“ grinste ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

"Bis morgen." Ich schenkte ihm noch ein leichtes Lächeln, ehe ich aus dem Wagen stieg und die Türe hinter mir dann wieder schloss. Der Abend war zwar überhaupt nicht wie zu erwarten, doch auf seine eigene Art und Weise echt amüsant. Interessant war es, dass sich zwei Personen über das Internet gut fanden, im realen Leben aber überhaupt nicht leiden konnten. Vielleicht sollten wir das in unsere Präsentation einbauen, aber naja. Nochmal alles umändern wollte ich auch nicht, obwohl es ein guter Sichtpunkt war. Ich stellte mich also etwas vom Wagen weg, damit Nick davon fahren konnte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ich winkte ihr noch und fuhr dann schnell davon. Bevor ich noch Ausstieg und sie auf meiner Motorhaube vögelte. Gott. Sie hatte mich echt um den Verstand gebracht und das obwohl sie nichts gemacht hat, außer mit mir im Internet geschrieben. Wie komisch dass doch war. Ehrlich. Zuhause angekommen legte ich mich in mein Bett und ging erstmal den Tag durch.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

Nick war also die Internetbekanntschaft, die mir schon seit Wochen ein Lächeln ins Gesicht zauberte? Das wollte mir einfach nicht in den Kopf. Ich betrat meine Wohnung, während ich in Gedanken über den heutigen Tag schwellgte. Die Trauben nahm ich aus der Tasche raus und legte sie in den Kühlschrank. Er war genauso leer wie immer, echt deprimierend. Wenigstens hatte ich heute mal etwas Anständiges gegessen, naja, ein Küchlein, aber das reichte aus und wenn mein Lohn endlich da war würde es auch besser werden. Jedenfalls ging ich in mein Schlafzimmer, zog mir dort die Klamotten aus und neue Schlafklamotten über.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick. Am nächsten Morgen ging wie ich immer meine gewohnte Morgen Routine durch. „War das gestern Sara?“ fragte mich Jonas als ich ihn zur Schule fuhr. Nickend sah ich zu ihr rüber. „Warum saß sie auf deinem Schoß?“ fragte er. Ich schluckte kurz und biss mir auf die Lippe. Allein bei dem Gedanke wurde mein Glied sofort wieder hart. „Wir haben ein Spiel gespielt.“ sagte ich lächelnd. „Erkläre ich dir später.“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

Am nächsten Morgen holte Melodie mich mit ihrem Auto von Zuhause ab. Sie trug viel zu viel Makeup, einen kurzen Rock und ein hautenges Top. "Melodie, ähm, denkst du nicht, das ist etwas viel?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue, als wir in ihrem Auto saßen und Richtung College fuhren. Sie schüttelte grinsend den Kopf. "Es ist für Leon. Bestimmt findet er es gut." Och ne, nicht das wieder. Die letzten Tage schien sie darüber hinwegzusein, aber jetzt ging es wieder los. Gerade als ich etwas sagen wollte, löcherte sie mich bereits mit Fragen. "Wie war dein Treffen mit dem Internettypen? Sieht er gut aus? Ist er charmant? Wie war sein Lächeln? Du musst mir alles erzählen." Uff, Hilfe. Ich wusste nicht ob ich Melodie erzählen sollte, dass Nick hinter Squizzee war. Vielleicht wollte er das auch geheim halten oder sowas.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ich wollte nicht, dass jemand irgendwie was davon erfährt. Ganz sicher nicht. Ich brachte Jonas weg und fuhr dann weiter zur Schule. Pünktlich und ausgeschlafen bin ich da gewesen. Mit einem breiten Lächeln ging ich in die Raucherecke. Lindsay war Gott sei dank nicht da. Fein. Ich ging zum Klassenraum und lehnte mich gegen den Spind während wir auf Miss Sun warteten. Sara hatte ich noch nicht gesehen. Wie gehen wir denn miteinander um? Oh man.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Sara.

Ich erzählte ihr eine Geschichte: der Typ war heiß und charmant, sie kannte ihn allerdings nicht. Fertig. Mehr misste sie nicht wissen - vor allem nicht, ohne zu wissen, wie Nick zu der ganzen Onlinesache stand. Wie gingen wir denn nun miteinander um? Gestern Abend war echt schön und fast wäre auch mehr daraus geworden, wenn Jonas uns nicht entdeckt hätte. Melodie parkte das Auto auf dem Parkplatz und wir gingen zusammen rein. Die Sachen für die Präsentation hatte ich gestern Abend noch alle eingepackt, um auch ja nichts zu vergessen. Das musste gut werden. Die Note war wichtig für mich. "Oh Gott, da ist Nick.", murmelte Melodie grinsend und sah zu mir rüber, als ich an meinem Spind stand und darin rumkramte. "Freust du dich schon auf eure Präsentation? Wird bestimmt lustig mit euch beiden. Schade, dass ich nicht dabei sein kann." Ich verdrehte nur die Augen, schloss den Spind und sah zu ihr. Die Lage war echt kompliziert. "Jap, wird schon schief gehen.", meinte ich nur, verabschiedete mich lächelnd von ihr und machte mich mit samt der Sachen auf den Weg ins Klassenzimmer.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Nick.

Ich musterte Sara und grinste breit. Ich war ziemlich geschockt über Melodies aussehen und hob eine Braue. "Hey Leon, guck mal Melodie." grinste ich zu ihm und er drehte sich zu ihr um. "Warum tut sie das?" fragte er mich. Schulterzuckend schüttelte ich meinen Kopf. "Frag sie doch." meinte ich und sah zu Miss Sun. "Pünktlich." bemerkte sie und blickte mich an. "Ich hoffe sie sind gut vorbereitet." meinte sie und ich war am nicken. "Aber klar!" sagte ich selbstbewusst. "Wir sehen uns in der Pause" murmelte ich zu Leon und gab ihm die Hand.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sara.

Ich grinste über das ganze Gesicht, als ich Nick vorm Klassenzimmer entdeckte. Miss Sun lobte Nick über seine Pünktlichkeit, was mich wiederum fast zum Lachen brachte. Wenigstens hielt er sich an meine Worte und blieb nicht zu lange wach, um für heute fit zu sein. "Guten Morgen.", meinte ich mit einem leichten Lächeln, als Leon sich von ihm verabschiedete und davon ging. "Bereit diese Präsentation zu rocken?", fragte ich noch. Beim Blick in seine Augen zog sich mein Unterleib zusammen. Es war schrecklich, ernsthaft. Ich war diesem Typen echt verfallen - obwohl es genau das war, das ich nie wollte.

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