Laurosch Schrieb:
Rayna
"Es tut mir leid. Das hätte ich nicht sagen dürfen." Seine Reaktion bestätigte mein Gefühl nur weiter. Alex empfand nicht das Selbe, ganz einfach. "Geh bitte.", forderte ich ihn auf und blickte dabei in seine Richtung, versuchte dabei aber den Blick in seine Augen zu vermeiden. "Es war schön, dass du da warst, aber .. Nein, das kann ich nicht mehr. Ich möchte nicht eines deiner Flittchen sein und merke, dass du nicht das Selbe empfindest. Damit tue ich mir nur selbst weh. Also, geh. Viel Spaß bei dem Essen morgen." Diese Worte taten mir selbst weh, brachen mir das Herz in tausend Teile: für einen Moment fühlte ich mich glücklich, begehrt, wie in einem Märchen - aber jedes Märchen hat ein Ende, und das war meines. "Bis dann." Mit der Flasche in der Hand lief ich an ihm vorbei die Treppen nach oben. Das Eis, den Pudding und die Schokolade holte ich mir einfach später, wenn er weg war. Das wäre jetzt zu erbärmlich gewesen.
Rayna
"Es tut mir leid. Das hätte ich nicht sagen dürfen." Seine Reaktion bestätigte mein Gefühl nur weiter. Alex empfand nicht das Selbe, ganz einfach. "Geh bitte.", forderte ich ihn auf und blickte dabei in seine Richtung, versuchte dabei aber den Blick in seine Augen zu vermeiden. "Es war schön, dass du da warst, aber .. Nein, das kann ich nicht mehr. Ich möchte nicht eines deiner Flittchen sein und merke, dass du nicht das Selbe empfindest. Damit tue ich mir nur selbst weh. Also, geh. Viel Spaß bei dem Essen morgen." Diese Worte taten mir selbst weh, brachen mir das Herz in tausend Teile: für einen Moment fühlte ich mich glücklich, begehrt, wie in einem Märchen - aber jedes Märchen hat ein Ende, und das war meines. "Bis dann." Mit der Flasche in der Hand lief ich an ihm vorbei die Treppen nach oben. Das Eis, den Pudding und die Schokolade holte ich mir einfach später, wenn er weg war. Das wäre jetzt zu erbärmlich gewesen.