Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

War es komisch mit ihr über meine Verlobte zu sprechen, wo ich doch gestern noch eng umschlungen mit ihr tanzte? Mit Sicherheit. Trotzdem musste ich mir einfach mal alles von meiner Seele reden. Eventuell ging es mir dann besser. Meine Launen die nächste Zeit nur an meinen Angestellten auszulassen war auch keine Dauerlösung. "Ständig dieses Kinderthema oder das Gerede über meine Potenz. Ich kann es nicht mehr hören. Unser ganzes Sexleben ist davon abhängig. Ich kann's einfach nicht mehr hören.", platzte es mir heraus. Ich redete wie ein Wasserfall.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Das Gerede über seine Potenz ist mir gestern auch aufgefallen und ich fand das total seltsam. Also natürlich wusste ich nichts über deren Beziehung und vielleicht hatten sie ja schon länger versucht ein Kind zu bekommen und es hat nicht geklappt. Keine Ahnung. Eigentlich wollte ich das auch nicht so genau wissen. ''Hast du mal versucht mit ihr darüber zu reden? Also ich weiß nicht, aber Phoebe scheint doch ziemlich verständnisvoll zu sein..''

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

"Natürlich, sie hört aber nicht zu. Dann kommt noch dazu, dass sie mir konstant das Rauchen verbieten möchte. Außerdem müssen alle meine Freunde auch mit ihr befreundet sein. Sie ist der reinste Horror in letzter Zeit. Ich halte es nicht mehr aus." Meine Gedanken und Gefühle frei auszusprechen, ohne Angst haben zu müssen dafür verurteilt zu werden, war echt gut. Ich fühlte mich gleich viel besser als davor.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich verstand total was er meinte. Ich wusste gut, wie es war total eingeengt vom Partner zu sein. Es war wichtig, dass man nicht zu einer Person zusammenschmilzt, sondern auch noch sich selbst verwirklichen kann. ''Ich glaube, dass sie einfach Angst hat dich zu verlieren. Du arbeitest so viel und ich denke deswegen könnt ihr auch nicht so viel Zeit miteinander verbringen. Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Aber ich glaube, dass würde wohl ich an ihrer Stelle tun.''

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

Ihr Argument, dass Phoebe Angst haben könnte mich zu verlieren, leuchtete mir sehr wohl ein. Jedoch verstand ich nicht, wie ein Mensch so anhänglich werden konnte. "Hast du irgendeinen Rat für mich?", fragte ich nachdenklich. "Ich weiß nämlich nicht mehr wie ich alles unter einen Hut bekommen soll." Meine Arbeit nahm mich zu sehr ein.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

''Ich denke, wenn du erstmal jemanden hast, der dir einen Teil der Arbeit abnehmen wird, wird sich das auch mit Phoebe wieder hinbiegen. Dann habt ihr auch wieder viel mehr Zeit für euch und fürs Kinder kriegen.'' Es war echt komisch ihm Beziehungstipps zu geben wenn ich low key was von ihm wollte, aber naja. Er war ja sowieso verlobt.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

"Danke, Ava. Ich weiß was du für mich tust sehr zu schätzen." Neben ihr fühlte ich mich nicht eingeengt oder unter Druck gesetzt. Im Gegenteil. Ich fühlte mich frei bei ihr. Ich wollte zwar noch etwas dazu sagen, da vibrierte mein Handy auf dem Tisch. Ich griff danach und nahm den Anruf an. "Okay, gleich unten.", gab ich zurück und legte wieder auf. "Das Essen ist da. In den Schubladen sind Gabeln.", sagte ich noch und ging dann die Treppen nach unten.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich lächelte nur und nickte. Wow, kein Wunder, dass ich Single war. Als er dann weg war stand ich auf und holte Besteck aus der Schublade. Ich legte es dann auf den Tisch und setzte mich wieder an meinen Platz. Ich nahm dann wieder meinen Block an mich und las mir nochmal das Konzept durch. Das lenkte mich wengistens von Jakes Phoebe Problemen ab.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich bezahlte den Lieferanten, dazu noch eine beträchtliche Summe an Trinkgeld und schlenderte dann, mit dem Essen in meiner Hand, wieder die Treppen nach oben in den Aufenthaltsraum. "Magst du Eierreis und Frühlingsrollen eigentlich?", fragte ich und legte das Essen auf dem Tisch ab. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und nahm mir mein Essen.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

''Ja, wer mag das denn nicht?'', fragte ich leicht grinsend und nahm mein Essen dann auch an mich. Erst als ich den Eierreis öffnete und ihn riechen konnte merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. ''Guten Appetit.'' Dann fing ich auch schon an zu essen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Guten Appetit.", entgegnete ich ruhig und fing dann ebenfalls an zu essen. Stimmt, eigentlich mochte dich jeder Eierreis. "Ich hoffe es ist wirklich okay für dich heute solange zu arbeiten.", sagte ich nach einer kurzen Pause und blickte dabei zu ihr rüber. "Deine Überstunden werden dir natürlich ausbezahlt, beziehungsweise kannst du sie als Urlaubstage verwenden." Ohne sie wäre ich aufgeschmissen gewesen. Eindeutig.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich musste mich echt bemühen nicht sofort alles auf einmal zu verschlingen. So hungrig war ich. ''Keine Sorge, wirklich. Ich hab sowieso nichts besseres zu tun'', sagte ich leicht grinsend. ''Ich brauche keine Urlaubstage.''

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Natürlich brauchst du Urlaubstage." Sie war jetzt vielleicht noch nicht überfordert, mit der Zeit kam das aber. Keine Frage. Anfangs fiel es mir auch noch nicht so schwer wie jetzt. Gut, meine mangelnde Disziplin sollte ich nicht auf andere abwälzen. Vielleicht fiel es ihr ja nicht so schwer wie mir. Trotzdem sollte sie sich nicht gleich am Anfang überarbeiten, denn schwand die Lust diesem Beruf gegenüber gleich sofort wieder.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

''Ich werde lieber bezahlt, als dass ich dann zuhause rumgammel'', antwortete ich und aß dann weiter. Ich hatte wirklich kein Problem mit der Arbeit. Arbeit war ja auch der Grund wieso ich hierher gezogen bin. Das Geld könnte ich ja gut gebrauchen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Okay, das lässt sich einrichten." Sollte sie mal frei brauchen, blieb diese Option für sie offen. Ich wollte wirklich nicht, dass sie sich in den ersten Monaten bereits überarbeitete. Schließlich brauchten wir sie hier. Ich brauchte sie hier, wenn ich ehrlich zu mir selbst war. Nebenbei aß ich meinen Eierreis mit meiner Gabel weiter.

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