Prs - Kea & Engelskind - Forum

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Prs - Kea & Engelskind

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Ich lachte leicht auf und sah in ihre Augen. "Ich bereite dir immer wieder gerne eine kleine Freude." hauchte Ich und küsste sie sanft. Ja, wir hatten noch etwas Zeit vor uns liegen. Als Madison. "Hi." schrie und in mein Zimmer kam, schaffte ich es gerade eben eine Decke über uns zu legen.

Kea
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Kea Schrieb:
Chloe
Ich erschrak mich und drückte mich an Mason "Maddie!" Doch sie begann nur zu grinsen "Oh, störe ich euch zwei turteltauben etwa?" Ich hingegen knurrte sie an "Wir sind kein Paar!!" zischte ich "Also, was willst du von uns?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Ich musste schmunzeln und strich über Chloes Brüste. Madison, sah nicht was ich anstellte, ziemlich gut oder? "Madison, sehr unhöflich ohne zu Klopfen in mein Zimmer zu klopfen." meinte Ich. "Wir warten auf euch. Es gibt Abendessen?" fragte sie zickig und zog die Decke weg. Da Chloe auf meinen Schoß saß verdeckte sie das wichtigste. "Soll ich auch dazu kommen?" fragte sie. Entsetzt blickte ich zu Chloe. "Nein, wir kommen gleich zum Essen runter." stöhnte ich genervt und starrte die Decke an.

Kea
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Kea Schrieb:
Chloe
Ich rieb mir den Nacken "Maddie. Geh. Bitte... Wir kommen gleich. versprochen" Na jetzt war die gesamte lust wieder weg, und ich war wieder genauso genervt und angespannt wie vor ein paar Stunden. Zickig entschied sich Maddie dann doch dazu zu gehen, ließ aber die Türe sperrangelweit offen

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Auch ich war ziemlich genervt. Ich hätte die Tür auch einfach abschließen können. Na ja, ist halt so. Ich blickte zu Chloe und grinste. "Lächel doch mal." grinste Ich und begann sie am Bauch zu kitzeln. Sie sollte nicht wieder schlechte Laune haben. Ich mochte es viel mehr, wenn sie gute Laune hatte.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Chloe
Ich hingegen nahm seine Hände weg, stand auf und knallte die Türe zu "Warum ist sie so darauf aus das wir zusammen kommen? Man kann sich auch das Hirn rausvögeln ohne füreinander Gefühle zu haben" Meinte ich ehrlich und begann mich anzuziehen

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Okay, wow. Mit so einer Nummer hätte ich nicht gerechnet. Ich streifte mir meine Boxershort über und sagte gar nichts dazu. Obwohl es mich ziemlich sauer machte. Nein, ich hatte keine Gefühle für sie, wenn nur rein freundschaftlich. "Nur weil du Angst vor Gefühlen hast." meinte ich und streifte mir mein Shirt über. "Nein, ich liebe dich nicht. Trotzdem Madison möchte das du glücklich wirst und wünscht sich, dass wir uns ineinander verlieben." erklärte Ich. "Was ist daran jetzt so schlimm. Wir beide wissen doch, dass es nur Sex ist." murmelte ich genervt und streifte mir meine Hose über. Manchmal war sie auch einfach anstrengend. "Ich dachte du würdest mit sowas locker umgehen.". Mit diesen Worten verließ ich mein Zimmer.

Kea
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Kea Schrieb:
Chloe
Na schön, dann gib mir eben nicht einmal eine Antwort. Da mir der Hunger somit nun komplett vergangen war, ging ich nach dem anziehen in mein Zimmer und schloss ab. Stumm machte ich mir Musik an.
Ja, ich hing noch verdammt sehr an Momo.
Ja, ich hatte angst davor für jemanden gefühle zu entwickeln, aber dennoch muss Madison doch nicht gleich die ganze Zeit davon rumlabern! Ich will von Mason nichts, glaube ich zumindestens. Ja klar, er ist ja schln süß, heiß, gut im Bett. Aber ~ Oh nein, jetzt fange ich ja doch schon an von ihm zu schwärmen

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Ich hatte nun kein Bock mehr auf Madison und Ben, weshalb ich in die Stadt ging und mir einen Döner kaufte. Ich setzte mich auf eine Bank und aß meinen Döner. Chloe war für mich nur eine gute Freundin geworden mit der man ab und zu seinen Spaß haben kann. Was wusste ich denn schon von ihr ? Und Sie von mir ? Es war unglaublich naiv von Madison so zu denken.

Kea
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Kea Schrieb:
Chloe
Der Wunsch zu sterben war in meinem Tiefen inneren immer noch da. Er war tief verankert. So wie ein Virus.Momo ist mein Virus,. Er hat mich gnadenlos infiziert,. Im Kopf, im Herzen und in der Seele. Der Ziel des Viruses war es mich zu vernichten. Und immer mehr glaubte ich das der Virus gewann. Jeder würde über mich hinweg kommen.
Wieder suchte ich mir meine ganzen Tabletten heraus, und die letzte Flasche Bier die ich noch im Zimmer hatte. Es war dieselbe Situation wie an Silvester.
Ich saß auf dem Bett, sah die Tabletten und das Bier stumm an

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Nachdem ich meinen Döner aufgegessen hatte, ging ich zurück zum Internet. War ich vorhin zu grob zu Chloe ? Keine Ahnung, eigentlich hatte ich Recht mit dem was ich gesagt habe. Ich ging einfach ohne zu Klopfen in ihr Zimmer und sah sie auf ihrem Bett. Mit einem Haufen Pillen in der Hand und ein Bier. „Sag mal spinnst du?“ fragte ich und schlug ihr die Pillen aus der Hand. War sie völlig Banane ?

Kea
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Kea Schrieb:
Chloe
"Argh!! Ist doch meine Sache!!!" Motzte ich ihn an und stand auf "Kann dir doch egal sein. Verpiss dich" Meinte ich dann noch bevor ich das Bier wegstellte und die Pillen aufsammelte

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Ich zog sie an mich und drückte sie gegen die Wand. Ich hörte ihr Herzsschlag. Ihr Brustkorb hob sich an und senkte sich wieder. „Nein mir ist es nicht egal.“ keuchte ich. Sie spinnt doch wohl. Ich löste mich von ihr und sammelte ihr Pillen auf. „Hier du willst sterben. Bitte!“ meinte Ich und gab ihr voller Wut die Pillen. „Lass die Leute im Stich. Sei wie dein Ex. Der hatte auch nicht die Eier sich von den Leuten zu verabschieden, die ihm wichtig waren.“ brüllte Ich. „Na los, sag mir Tschüß und tu es.“

Kea
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Kea Schrieb:
Chloe
Mein Hirn hatte einen Kurzschluss. Mir begannen Unkontrolliert Tränen über die Wangen zu laufen. Er wollte das ich mich verabschiedete? Gut, dann mache ich es eben "Auf Nimmerwiedersehen" Meinte ich bloß, und schluckte die Tabletten, die ich dann mit Bier runterspülte

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Mason.
Was verlangte sie nun von mir ? Das ich die Kontrolle verliere und ihr meinen Finger in den Hals stecke, damit die ganze scheisse wieder rauskommt. „Nein“ brüllte Ich und riss ihr das Bier aus der Hand. Madison kam ins Zimmer und kümmerte sich um Chloe. Ich schmiss das Bier voller Wut gegen die Wand und verließ das Zimmer.

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