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Prs - Laurosch & InaCookies
InaCookies
Nationaler Star



Emma:

"Was möchtest du denn über mich wissen?", frage ich ihn und blicke kurz in seine Richtung. Ich konnte ihm nicht wirklich viel erzählen. Ich hatte die letzten Jahre ein recht langweiliges Leben und meine Eltern hatte ich seit dem ich auf diese Schule gehe auch nicht mehr gesehen. Er wollte wohl diese drückende Stille loswerden und darüber war ich ehrlich gesagt froh. Ich würde mir zu viele Gedanken machen und in Panik ausbrechen, weil wir auf der Flucht waren. Ich wollte niemals von irgendwo flüchten, weil ich meine andere Fähigkeit nun mal noch nicht kontrollieren konnte. Ich hatte es einmal versucht, aber das ging komplett daneben. Es würde uns aber auf der Flucht vor den Aktis sehr gut helfen. Nur wollte ich denen nicht über den Weg laufen .
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ich war nicht besonders gut darin, mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Normalerweise verbrachte ich meine Zeit alleine, war sehr lange auf mich alleine gestellt und musste mich nicht um menschliche Kontakte kümmern. Nun war Emma an meiner Seite, gemeinsam flüchteten wir vor unseren schlimmsten Feinden. Die ganze Situation war sehr komisch und ungewohnt für mich. "Keine Ahnung.", begann ich und sah von der Seite zu ihr herüber. "Was ist deine zweite Fähigkeit?"
InaCookies
Nationaler Star



Emma:

Es war sehr komisch mit Cole vor unseren Feinden zu flüchten. Zu mal kannten wir uns nicht richtig und hatten heute zum ertsen Mal etwas miteinander zu tun. Er wollte also wissen was meine zweite Fähigkeit ist. "Naja, ich soll Menschen heilen können...", meinte ich erst und blicke ihn auch von der Seite an. Natürlich interessiert mich seine zweite Fähigkeit auch und bestimmt war sie genauso interessant wie sein erste. "Was ist deine ?", frage ich dann noch und kaue wieder auf meiner Lippe herum.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Du kannst Menschen heilen? Wow, das ist wirklich beeindruckend. Ehrlich." Menschen zu heilen muss psychisch bestimmt anstrengend und auslaugend sein, aber eine echt praktische Fähigkeit. Insbesondere weil wir vor Aktis flüchteten. "Kannst du dich auch selbst heilen? Bis zu welchem Grad kannst du Menschen denn heilen? Also wie schwer darf die Wunde sein, meine ich." Ich hatte echt viele Fragen. Normalerweise war ich echt nicht so gesprächig. Eigentlich war ich überhaupt nicht gesprächig sondern leise und konzentrierte mich auf meinen Mist. "Ich kann Gedanken lesen und mit viel Mühe kontrollieren, aber ich habe mich noch nie wirklich mit meiner Fähigkeiten auseinander gesetzt." Außer natürlich das erste Mal, als ich von meiner Fähigkeiten erfahren habe. Das war auch kein schönes Erlebnis.
InaCookies
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Emma:

Er plapperte los wie ein Wasserfall was mich ein wenig schmunzeln lässt. "Ob ich mich selber heilen kann weiß ich gar nicht, aber laut meinen Eltern sollte ich das mit viel Übung hinbekommen.", meinte ich zu ihm und musste ein wenig nachdenken. "Ich weiß es gar nicht. Ich habe es bisher nur einmal versucht, aber das war ein desaster.", gab ich dann noch von mir und höre ihm aufmerksam zu. "Wow. Das klingt echt wirklich interessant.", meinte ich staunend. Das muss ihm wohl wirklich viel Kraft kosten und anstrengend musste es auch sein. Er hätte damit große Vorteile gegenüber den Aktis. So konnte er erfahren was sie vorhaben und welchen Schritt sie vielleicht gehen würden.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Deine Eltern wissen von deinen Fähigkeiten? Sind sie auch so wie du, oder normale Menschen?" Um eine Konversation am Laufen zu halten musste man Fragen beantworten und Gegenfragen stellen, Interesse an der gegenüberliegenden Person zeigen. Meister war ich darin zwar nicht, aber wenigstens kannte ich die Basisbestandteile eines Gesprächs. 
InaCookies
Nationaler Star



Emma:

"Mein Vater ist so wie ich, aber meine Mutter hat keine besonderen Fähigkeiten.", meinte ich zu ihm, während wir immer weiter in den Wald laufen. "Was ist mit deinen Eltern? Wissen sie davon?", frage ich ihn anschließend, damit ich auch ein wenig mehr über ihn erfahre. Wir mussten uns auch schließlich gegenseitig vertrauen, sonst würde das zusammen Kämpfen nichts bringen.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Es ist bestimmt schön, wenn die Eltern einen trotz der Fähigkeiten lieben.", gab ich seufzend zurück und sah mich dabei um. Wir befinden uns nun mitten im Wald, zumindest schätzte ich das, denn die Bäume um uns herum wurden immer grüner und buschiger. Der Himmel war kaum mehr zu erkennen, die Sonne schien nur noch brechend durch die Blätterdecke über uns. "Meine Eltern verachten mich. Also meine Mutter. Vater ist nicht mehr am Leben." Ich zuckte mit den Schultern, zumindest so gut es ging mit den ganzen Lebensmitteln auf meinen Armen. Langsam wurde es unbequem. "Ich habe den Mann meiner Mutter aus Versehen.. naja, umgebracht, und seit dem hasst sie mich. Wobei wir davor auch schon nicht besonders gut miteinander konnten." Warum erzählte ich ihr das alles? Naja, wir mussten Vertrauen aufbauen, wenn wir überleben wollten. 
InaCookies
Nationaler Star



Emma:

"Ja es war ganz schön.", gab ich von mir und blicke zu ihm als ich ihn seufzen höre. Ich hatte auch schon gemerkt, dass wir inzwischen tiefer im Wald sein müssten, da nicht mehr all zu viel Sonne durch die Bäume durch kam. "Das tut mir leid.", meinte ich zu ihm und blicke auf den Weg. Langsam taten meine Füße echt weh, aber bis wir noch nicht gefunden hatten konnten wir nicht stehen bleiben. "Aber wie kann man einen Menschen aus Versehen umbringen?", frage ich ihn und blicke ihn dabei von der Seite an. Ich hatte meine Tante fast verbluten lassen, weil es mit der Heilung nicht funktioniert hatte und dann musste sie ins Krankenhaus, aber was hatte er mit ihm gemacht.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Ob aus Versehen oder vielleicht doch mehr Absicht, naja, das ist dahingestellt. Dieser Mann war ein grauenvollen Mensch. Ständig besoffen und komplett außer sich. Jeden Morgen ließ er seine Aggressionen an mir aus und jeden Abend ging das Selbe von neu los. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Seine besoffenen Augen, diese glasigen, grünen Augen, machten mich so wütend. Schlafen war keine Option mehr, da ich Angst davor hatte, dass er sich ins Zimmer schlich und mich wieder schlug." Ich atmete kurz ein und dann tief wieder aus. Es tat gut mal über all diese Gefühle zu reden, andererseits aber auch wieder sehr komisch, weil Emma und Ich bis zum heutigen Tag rein gar nichts miteinander zutun hatten. "Nunja, Ende der Geschichte: Ich verlor die Kontrolle, würde wütend und rammte seinen Körper mit meinen Gedanken gegen eine Wand. Er knallte mit Vollkaracho dagegen. Seine Lungen implodierten, und dann war es vorbei." Sie musste sich auch fragen, was für ein Psycho ich war. Es tat mir kein Stück leid, dass dieser Mann tot war. 
InaCookies
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Emma

Ich höre Cole aufmerksam zu und schaue mich währenddessen immer mal wieder im Wald um. Ich konnte es ihm nicht übel nehmen. Dieser Mann hat ihm das Leben zur Hölle gemacht und wie er schon gesgat hat, war er ein grauenvoller Mensch. "Wusstest du da schon von deinen Fähigkeiten?", frage ich ihn und schaue kurz zu ihm rüber. So könnte er es wirklich als Versehen ansehen. Wenn er nämlich nichts davon wusste, dann konnte er auch nicht wissen, dass er solche Macht hatte. Die Macht jemanden damit zu töten. Ich hatte es auch fast geschafft meine Familie zu töten, aber wir kamen alle rechtzeitig aus dem Haus raus. Das war dann auch das erste Mal, dass ich diese Fähigkeiten erkannt habe und meine Eltern haben dann versucht alles unter Kontrolle zu halten. Das hat ein paar Jahre funktioniert, aber dann hatte ich mich an der Heilung probiert und alles ging schief.
Laurosch
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Cole
"Nein, bis dahin noch nicht. Ich spürte immer eine Macht in mir, die ich nicht beschreiben konnte, aber dass ich die Fähigkeit der Telekinese beherrsche.." Ich schüttelte den Kopf. "Das wusste ich bis dahin nicht." Wir liefen schon gefühlt eine Stunde, die Sonne wurde immer weniger, sodass es auch um uns herum dimmiger war. Hinter jedem Baum vermutete ich einen Aktis. Das machte mich noch verrückt. War das nun unser Leben? Gemeinsam auf der Flucht? "Jetzt du. Wie hast du das erste Mal von deinen Fähigkeiten gelernt?"
InaCookies
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Emma
"Dann war es ja vielleicht wirklich nur ein Versehen.", meinte ich zu ihm. Nun wollter er wissen wie ich meine Fähigkeit zum ersten Mal gemerkt hatte. "Naja, es war an meinem Geburtstag. Meine Eltern waren arbeiten und haben meinen Geburtstag total vergessen. Dadurch war ich so enttäuscht und verletzt, dass plötzlich das Haus angefangen hat zu brennen. Letztendlich hätte ich fast meine Eltern und mich umgebracht.", meinte ich seufzend, während es um uns herum immer dunkler wird. Wir liefen bestimmt chon Stunden lang herum und hatten noch nicht gefunden.
Laurosch
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Cole

"Okay, ja. Ein Haus abzufackeln und da erst zu merken, dass man diese Fähigkeit besitzt, ist sicherlich auch kein Vergnügen gewesen.", gab ich ruhig zurück und sah mich dabei bereits um. Es wurde langsam dunkel und wir liefen schon eine ganze Weile. "Heute werden wir wahrscheinlich keine Unterkunft mehr finden. Wir sollten es uns hier.." Mit dem Kopf, da meine Hände ja noch immer mit dem Essen und Trinken beladen waren, deutete ich in Richtung eines Baumes, der circa 2 Meter neben uns stand. Der Baumstamm war dick und über ihn waren viele Äste und Blätter, sodass wir vor Regen größtenteils geschützt waren. "gemütlich machen und darauf hoffen, nicht von Krabbeltieren befallen zu werden." Die Vorstellung machte mich jetzt schon nervös. 
InaCookies
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Emma

"Nein, das war echt kein Vergnügen. Das war auch ein Grund warum wir in diese Stadt gezogen sind.", meinte ich dann und blicke zu dem Baum, als er dorthin nickt. Wir hatten wohl keine andere Wahl, als uns es hier erstmal gemütlich zu machen. "Wir haben wohl keine andere Wahl.", antwortete ich ihm dann einfach, da meine Füße auch schon langsam weh taten und seufze ein wenig. Hoffentlich kommen nicht zu viele Krabbeltiere und befallen uns. Aber war das jetzt unser Leben? Zusammen auf der Flucht vor den Aktis. Ich werde meine Eltern wohl oder übel nie wieder sehen. Es wäre zu riskant wieder in unsere Stadt zurück zugehen und nach unserer Familie zu schauen.
@Laurosch 
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