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I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich war wirklich froh, als er zu mir rutschte und meine Hand nahm, denn es fühlte sich so an, als würde er ein wenig Last von mir abnehmen können und mir das Ganze ein wenig erleichtern. Tief atmete ich durch und versuchte ein wenig zu lächeln, was eher weniger klappte. Er hatte schon recht, doch ich hielt es auch irgendwie nicht mehr zuhause aus, jedoch wollte ich in keine Pflegefamilie oder sonstiges. Das stellte ich mir einfach horrormäßig vor und wäre für mich die letzte Option. " Damals war alles noch gut gewesen.. Doch irgendwann ist irgendwas passiert, ich weiß nicht mal was. Aber ich werde das noch aushalten, irgendwie werde ich das schon überleben. ", meinte ich und atmete tief durch. Wenn er meine Arme sehen würde, würde er sich wohl noch mehr Sorgen machen und das wollte ich jetzt auch nicht.
" Ich werde darüber nachdenken mir Hilfe zu holen.. aber ich weiß nicht, ob ich es werde. Ich habe einfach keine Kraft mehr, ich muss erstmal mich wieder psychisch hinbekommen, damit ich nicht noch mehr abrutscheund mir selbst schaden zufüge. ", meinte ich und umfasste seine Hand ebenso, sah auf diese hinab und lächelte ein wenig. Mich grauste es schon davor, nachher wieder zurück zu gehen, doch die Zeit verging auch sehr schnell hier.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich war froh, dass es sie nicht störte, dass ich ihre Hand in meine nahm. Es hätte sie ja vielleicht auf irgendeine Art und Weise stören können.ich hoffte insgeheim, dass ihrm eine Nähe etwas helfen würde nicht mehr so traurig zu sein. Ich drücke ihre Hand leicht und streichle mit meinem Daumen über ihre Handoberfläche. Sie versuchte trotz das es ihr so schlecht ging zu lächeln, aber es funktionierte nicht. Ich konnte sie gerade echt gut verstehen. Ihr ist es vielleicht auch sogar sehr schwer gefallen, mit mir darüber zu reden. "Es gab vielleicht einen banalen Auslöser dafür, aber dann lässt man es doch nicht an seinem eigenen Kind aus...", meinte ich und wurde zum Schluss etwas leiser und vorsichtiger.
"Dafür musst du da aber erstmal raus, damit du nicht mehr von deinem Vater geschlagen wirst.", stelle ich fest und schaue ihr noch einmal in die Augen. Sie senkte ihren Blick nach unten zu unseren Händen und lächelte ein wenig. Daraufhin musste ich auch ein wenig lächeln und denke darüber nach, wie ich ihr weiter helfen konnte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Mich hat sich noch nie jemand um mich gekümmer, außer mein Bruder, so wie es gerade Alex tat. Es tat gut darüber zu reden, auch wenn es wahnsinnig schwer fiel. Anschließend seufzte ich und beobachtete unsere Hände. Das ich je eine Hand von einem Jungen halten würde oder besser gesagt, dass jemand meine Hand halten würde, hätte ich nie gedacht und jetzt war es einfach mal wahr und er hielt meine Hand, weil er mich unterstützen wollte. Tief atmete ich durch, sah wieder zu ihm auf und nickte. " Das kann schon sein.. Mein Vater hatte damit angefangen und ich glaube, dass meine Mutter dadurch auch angefangen hat.. Ich wüsste gerne diesen Auslöser. So oft habe ich ihnen schon geraten zur Suchtberatung zu gehen, sich in Therapie zu begeben.. aber darauf kommen auch meist nur schläge oder verbale aggressionen. ", meinte ich und atmete zittrig durch. Irgendwie war ich einfach in einer Zwickmühle gefangen, wo es kein Ausweg gab, außer in eine Pflegefamilie zu gehen oder selbst auszuziehen. 
" Wie soll ich denn daraus kommen? Ich möchte in keine Pflegefamilie und eine eigene Wohnung oder gar Möbel und so weiter kann ich mir nicht leisten. ", meinte ich und zuckte kurz mit meinen Schultern und blickte ihm in die Augen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex 
„Das passiert bei den meisten Menschen. Deine Eltern sehen das nicht als Sucht an, sie denken eher, dass es normal ist.“, meinte ich zu ihr und schaue sie weiterhin an. „Sie müssen erst anfangen selber zu verstehen, dass es alles andere als normal ist. Dann kannst du Ihnen helfen. Eine andere Möglichkeit hast du fast nicht.“, ergänze ich noch dazu. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie ihren Eltern helfen möchte, aber wenn sie dabei Schläge abbekommt dann sollte sie es erstmal lassen. 
Das sie in keine Pflegefamilie wollte, konnte ich sehr gut verstehen. Ich war froh, dass ich jemanden hatte aus der Fanilie der auf mich aufgepasst hat. Vielleicht hat sie auch andere Familienmitglieder, bei denen sie unterkommen kann. Auf der anderen Seite hat sie nur ihren Brüdern erwähnt. „Hast du denn keine Familienmitglieder, außer deinen Bruder und deine Eltern?“, frage ich sie vorsichtig, damit ich sie nicht verletze. Eine Möglichkeit hatte ich. Ich war inzwischen 18 und meine Eltern wollen mich so schnell wie möglich aus ihrem Haus raushaben. Dafür hatten wir schließlich das zweite Haus. Für ein paar Tage können wir dort eigentlich unter kommen und so wäre sie erstmal da draußen. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Auf seine Worte nickte ich und sah zu ihm auf. " Ich weiß.. trotzdem würde ich gerne sehen, dass sie sich in Behandlung begeben, ich mein sie sind Krank. Sie riskieren damit auch ihr eigenes Leben. ", meinte ich unsicher und biss mir auf meiner Unterlippe herum. " Ich hoffe einfach, dass die Beiden irgendwann mal zur Vernunpft kommen und eine Therapie annehmen. ", fügte ich hinzu und sah wieder zum Tisch hinab. Das ich jemanden sowas anvertraue habe ich auch gar nicht gedacht, denn das war schon ein harter Brocken aus meinem Leben, den kaum jemand wusste, außer meine Familie. Alex war nun der einzige Außenstehende, der davon wusste. Tief atmete ich durch und schloss die Augen für einen Moment, bis er dann weiter sprach und ich nickte. " Ja, meine Großeltern, aber diese wohnen echt etwas weiter weg. Obwohl ich dort wieder auf meine alte Schule gehen könnte, jedoch für dieses halbe Jahr.. das wäre wirklich unnötig. ", meinte ich zu ihm und seufzte. " Wollen wir vielleicht ein wenig nach draußen gehen? Wir können ja noch etwas spazieren gehen oder hast du noch ein anderen Vorschlag? ", fragte ich ihn und lächelte etwas oder besser gesagt versuchte ich zu lächeln.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Sie muss mir wohl wirklich vertrauen, sonst hätte sie mir das bestimmt nicht erzählt. Mich freut es aber, dass sie mir vertraut und ihr scheint es ein wenig gut zu tun, mit mir darüber zu reden. „Das werden sie bestimmt irgendwann. Die meisten Menschen kommen zur Vernunft.“, sage ich ein wenig aufmunternd zu ihr und streiche weiter mit meinem Daumen über ihre Handoberfläche. Ihr Großeltern wohnen anscheinend ein Stück weit weg, aber es hatte in ihren Augen auch Vorteile. „War es auf deiner alten Schule denn besser?“, frage ich sie und fahre mir durch mein Haar. Sie hatte wohl wirklich keine große Lust mehr, auf unsere Schule zu gehen. Kann ich verstehen, gerade bei diesen Verhältnissen. Sie will das aber durchhalten, weil es in ihren Augeb unnötig ist für ein halbes Jahr zu ihren Großeltern zu ziehen. 
Ich höre ihr wieder zu und nicke etwas. „Wie du möchtest. Wenn du etwas spazieren willst, dann bin ich damit einverstanden.“, gab ich von mir und lächle auf ihren gescheiterten Versuch zu lächeln. Vorsichtig stehe ich auf, lasse aber ihre Hand nicht los und warte bis sie auch aufgestanden ist. „Wohin willst du denn spazieren.“, frage ich sie leicht grinsend und verlasse mit ihr zusammen das Café. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Wieder nickte ich auf seine Worte und atmete tief durch. " Ich hoffe es doch. Weil ich habe jetzt schon das Gefühl keine Eltern mehr zu haben und das Gefühl wird denke ich mal, mit den Jahren, immer mehr und deutlicher.. Immerhin lässt man sich sein ganzes Leben lang nicht so behandeln, wie ich es gerade tue. ", meinte ich unsicher und sah ihn an.
Doch dann bemerkte ich, wie er mit seinem Daumen über meine Handoberfläche strich und ich eine wohlige Gänsehaut daraufhin bekam. Tief atmete ich durch, sah wieder zu ihm auf, von der Hand hinauf und blickte ihm in seine Augen. " Meine alte Schule war besser.. Ich habe da auch Freunde gehabt und niemand hat irgendjemanden ausgeschlossen bei uns. ", meinte ich und meine Stimme klang ein wenig zufriedener. Doch ich würde nicht wegen einem halben Jahr wechseln, dafür war mir das viel zu blöd und zu umständlich. Ich stand dann mit ihm zusammen auf und bemerkte natürlich, dass er meine Hand nicht los ließ, sondern mit mir so raus ging. " Hm, ich weiß nicht.. Aber ich wollte ein wenig an die frische Luft. ", meinte ich und schmuntzelte etwas. " Hast du eine Idee, was man noch machen könnte? ", fragte ich.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Natürlich hatte man irgendwann das Gefühl, keine Eltern mehr zu haben. Ich kenn das nur all zu gut. „Bei mir ist das genauso. Meine Eltern interessieren sich nicht für mich. Ich habe mich damit abgefunden, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es dir sehr schwer fällt bei dir zuhause.“, gebe ich ruhig von mir und schau zu ihr. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so gewollt gefühlt. Sie behandelt mich nicht wie die anderen aus der Schule und dafür war ich ihr sehr dankbar. 
„Das klingt echt schön.“, antworte ich ihr auf ihre Worte und blicke ihr auch in ihre Augen. Ich hoffte, dass sie nicht zu ihren Geoßelteen geht, denn dann würde ich sie nie wieder sehen. Ich strich mit meinem Daumen wieder über ihre Handoberfläche und schenke ihr ein Lächeln. „Wir könnten in den Park oder eine Spritztour mit meinem Suto machen.“, meinte ich grinsend und fuhr mir durchs Haar. Mir war bewusst, wie es wohl für Außenstehende wirken musste, aber mir war es egal, weil es sich so schön anfühlt. Ich werde ihr gleich zuhause schreiben, damit sie mich immer erreichen kann, wenn sie jemanden braucht. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Schon fast strahlte ich über das ganze Gesicht, als er mich über den Handrücken strich, denn da realisierte ich erst, dass wir noch Hände hielten. Tief atmete ich durch, sah ihm in die Augen und nickte. " Es ist zu Hause auch schwer, aber vielleicht habe ich ja Glück und heute Abend ist mein Bruder wieder da.. Das würde mir ein wenig Angst abnehmen. ", gab ich zu und machte mir nun ein wenig Gedanken um ihn und seine Situation zuhause. Klar, seine Eltern waren viel arbeiten aber irgendwo her musste ja das Geld, was sie besaßen, auch kommen. Dafür musste er leider zurückstecken. " Ich glaube nicht, dass du deinen Eltern egal bist. Sie wollen die etwas bieten können, auch wenn du dabei die Elterliche Liebe vermisst, was ich verstehen kann. Vielleicht kannst du ja mal versuchen mit ihnen zu reden? Ihnen sagen, wie du dich dabei fühlst? ", fragte ich und ging mit ihm weiter. " Eine Spritztour klingt toll, dann kannst du mich am Ende auch nach Hause fahren, wenn du magst. ", grinste ich und sah zu ihm auf, in seine Augen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich bemerke Iren Blick auf mir und Blicke ihr ebenfalls in die Augen. „Ich hoffe nur das beste für dich.“, gab ich ehrlichen mir und lächelte. Da mein Auro noch auf dem Parkplatz von der Schule steht und der Park dort in der Nähe ist, gehen wir wieder zurück in diese Richtung. „Ich glaube wohl kaum, dass ich meinen Eltern nicht egal bin. Ich hab mein ganzes Leben bei meiner Oma gewohnt, bis ich alt genug war. Meine Eltern wollen mich schnellst möglich aus ihrem Haus draußen haben, damit sie es weiter vermieten können, weil sie eh nie daheim sind.“, meinte ich etwas monoton, da ich auch nie mit jemandem drüber geredet habe. Warum sollte ich denn auch ein Problem haben? Ich bin schöueßlich reich und hab doch alles, laut den anderen. 
Ich musste ein wenig Lächeln, als sie zu der Spritztour zusagte und kramte schönmacht meinen Schlüssel raus. „Und wo soll’s hingehen.“, frage ich sie lächelnd, schaue kurz auf den Weg und dann wieder zu ihr. Wir kommen an meinem Auto an und ich schließe es auf. Ich halte ihr die Tür auf, schließe sie wieder als sie drin sitzt und steige selber ein. Ich schließe meine Tür, stecke den Schlüssel ein und Blicke zu ihr. 
Anonym
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Vanessa.
Wir fuhren ein wenig durch die Stadt und auch außerhalb, auf den Landstraßen entlang. Es tat gut einfach mal heraus zu kommen, mit jemanden über alles zu reden, aber auch er konnte mir sein Herz ein wenig ausschütten, so viel wie er konnte, was er auch ein wenig getan hat. Doch ob er mir alles erzählt hatte wusste ich nun noch nicht, aber es war mir auch nicht wichtig, denn wir kannten uns erst ein paar Stunden und fingen uns auch an erst kennenzulernen. Dennoch war ich froh, dass er mir ein wenig anvertraut, dass er mir mehr von sich zeigte und vorstellte, als andere je wussten, hatte ich das Gefühl. Tief atmete ich durch, als wir dann wieder zurück in die Stadt fuhren. Er würde mich nun zu mir fahren. Es war mir schon unangenehm, da ich in dem Viertel der Stadt wohnte, wo fast nur hochhäuser standen, die einfache, kleine und günstige Wohnungen beinhalten. Es war schon komisch, dass er so tolerant mit mir war und diesen Kontakt zu ließ. Doch es machte mich irgendwo auch glücklich. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und lächelte ein wenig. WIr würden nicht mehr so lange brauchen, bis wir bei mir waren, doch die letzten Minuten genoss ich noch, bevor ich in die Hölle zurückkehren würde.
InaCookies
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Alex
Wir fahren gerade wieder in unsere Stadt rein, da wir viel unterwegs waren. Wir haben viel miteinander geredet und sie hat sich mir geöffnet. Genauso wie ich mich etwas mehr geöffnet habe. So viel habe ich noch nie jemandem von mir anvertraut, weil ich niemanden in mein Leben lassen wollte, aber bei ihr war es etwas komplett anderes. Der Tag war echt schön und ich genieße die letzten paar Minuten mit ihr, da ich sie nun heim fahre. Ich blicke kurz zu ihr rüber und muss Lächeln. Sie war echt eine tolle Person und komplett anders, als in der Schule. Mich freut es echt, dass ich ihr win wenig helfen konnte und einen Einblick in ihr Leben bekommen habe. Mein Blick wandert wieder zur Straße und wir fahren gerade am Ortsschild vorbei. „Ab hier musst du mir sagen wohin ich fahren muss.“, meinte ich lächelnd und schaue nochmal kurz zu ihr rüber, um dann wieder auf die Straße zu sehen. Ich nehme vorsichtig meine ihre Hand und streichle diese, in der Hoffnung das es sie ein wenig beruhigt bevor wir bei ihr Zuhause sind. Ich hatte den Tag echt genossen und ich wollte eigentlich gar nicht, dass der Tag endet, weil er so schön war. Warum man sich ein bezauberndes Mädchen minnt und schlägt kann ich gar nicht verstehen.
Anonym
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Vanessa.
Ich war noch total ruhig, hielt meine Augen eine Zeit lang geschlossen und genoss einfach nur die Nähe von ihm, die er mir irgendwie gab. Doch ich hoffte nicht, dass er meine ganze Lebensgeschichte morgen heraus posauenen wird, denn das würde mich sehr verletzten und ich glaubte das wusste er. Als er meinte, ich müsste ihm jetzt den Weg sagen öffnete ich langsam meine Augen und sah ihn müde mit einem leichten lächeln an. " Du musst in zwei Straßen rechts abbiegen. ", meinte ich zu ihm und sah von ihm aus zur Straße. Nun beschrieb ich noch den anderen Weg für ihn, bis wir auf dem Parkplatz von eines der Hochhäuser standen. Ich seufzte leise, schnallte mich ab und richtete mich mit einem Lächeln zu ihn hinüber. " Danke für den echt schönen Tag, Alex.. Sowas hatte ich echt lange nicht mehr. ", meinte ich und musste lächeln. Ich hoffte nicht, dass es für ihn komisch war, wo ich herkam und wohnte, denn irgendwie war es mir sehr unangenehm, dass er nun sah, unter welchen Bedingungen ich lebte, obwohl die Fasade vom Haus war noch ansehnlich im gegensatz zu unserer Wohnung und das musste schon was heißen. Ich umarmte ihn dann einfach mal und schloss dabei meine Augen, schmiegte mein Kopf ein wenig an seine Schulter und seufzte wohlig. " Wir sehen uns ja dann morgen.. Komm gut nachhause. ", meinte ich, löste mich danach und öffnete die Tür, um auszusteigen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex 
Sie schaut mich mit einem müden Lächeln und erklärt mir den Weg zu ihr nachhause. Auf dem großen Parkplatz vor dem Hochhaus halte ich den Wagen an und blicke zu Vanessa rüber. „Das kann ich dir nur zurück geben, Vanessa.“, gab ich lächelnd von mir und fahre mir einmal durch mein Haar. Ich schaue mich etwas in der Gegend um und sehe nur große Hochhäuser und viele Parkplätze mit unzähligen Autos. Ich war sowas echt nicht gewöhnt. Eigentlich sieht es hier gar nicht so schlimm aus, aber das sie hier von ihren Eltern so bahandelt wird, macht es denk ich mal zu keinem schönen Ort. Der Tag ging viel zu schnell rum, liebend gerne hätte ich noch ihre Anwesenheit länger genießen wollen, doch langsam musste sie nach Hause. Höchstwahrscheinlich war ich mal wiede alleine daheim, also würde es niemandem ausfallen, wenn ich später nach Hause komme.
Vanessa umarmt mich und ich schließe meine Arme auch vorsichtig um sie. Ich höre ihr aufmerksam zu und lasse mein Lächeln nicht verschwinden. „Bis morgen.“, meinte ich noch lächelnd und löse mich auch aus der Umarmung. Sie öffnet die Türe vom Auto und stieg letztendlich auch aus. Meinen Blick lasse ich jedoch noch nicht von ihr, da ich warten wollte bis sie im Haus drin ist. 
Anonym
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Vanessa.
Ich lächelte sanft und nickte. " Bis morgen. ", meinte ich noch lächelnd und atmete tief durch. Anschließend schloss ich die Tür des Autos und ging zum Hochhaus. Vor der Tür sah ich nochmal zum Auto zurück und winkte ihm nochmal lächelnd zu. Es war süß von ihm, dass er wartete, bis ich im Wohnblock angekommen war. Er war wirklich eine tolle Person, die ich weiter kennenlernen möchte. Es gab mir wirklich viel Kraft und ich war ihm dafür sehr dankbar. Jetzt hoffte ich nur, dass er mir nachher wirklich noch schreiben würde, denn ich wollte am liebsten rund um die Uhr mit ihm im Kontakt sein. Wieso auch immer dies zur Stande kam, aber ich wollte wirklich dauerhaft mit ihm in Kontakt sein. Manchmal kamen solche Menschen in die Leben von anderen, die so viel auslösten in einem. So viel Glück und Freude. ich ging dann nach oben, oder besser gesagt fuhr ich nach oben mit dem Fahrstuhl. Als ich zuhause ankam war irgendwie alles so ruhig, doch ich ging sehr schnell in mein Zimmer. Doch dann kam schon mein Vater hinterher. " Wo warst du so lange?! ", meinte er lautstark und ich schluckte. " Unterwegs.. Wir müssen ein Projekt für die Schule machen und dafür mussten wir arbeiten. ", meinte ich und er lachte nur. " Du hast Freunde, die mit dir sowas machen wollen? ", fragte er und ich schluckte sehr stark. " Wir wurden aufgeteilt. ", meinte ich und schloss schnell die Tür von meinem Zimmer und schloss dann auch ab, da ich Angst hatte, immerhin wirkte er sehr aufbrausend und keine ahnung.
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