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Laura und Patty - PRS
Anonym
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Mirja.
Auf seine ganzen Fragen hin schluckte ich schwer und atmete sehr tief durch. Die Zeit, wo Jack weg war, war wirklich mehr als schlimm für mich, doch so konnte ich ihm es nun auch nicht sagen. " Ich weiß es nicht so wirklich.. ich habe eher neben mir her gelebt, wenn ich das so sagen kann. Ich war nicht ich selbst, arbeite in der Firma von meinen Eltern. Ich habe versucht mich abzulenken, doch es klappte nicht so gut, wie ich es vor hatte. letztendlich kam ich aber aus dieser Spirale nicht mehr raus. ", erklärte ich und sah in den Himmel hinauf. " Ich habe eigentlich nur gebetet, dass ich dich jemals wiedersehen werde, um mein Leben so leben zu können, wie ich es will, mit dir an meiner Seite. ", meinte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. " Meinen Eltern geht es wohl gut.. denke ich mal. ", schmunzelte ich und atmete tief durch, ehe ich meine Augen sanft schloss. " Wie war für dich die Zeit im Gefängnis? ", fragte ich vorsichtig nach.
Anonym
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Jack. 

Zuhören, dass Mirja in ihrem neuen Leben überhaupt nicht sie selbst sein durfte, war schrecklich und zeigte mir, dass ich sie vielleicht doch wieder dort rausholen musste. Aber was war, wenn das rebellische Leben nicht mehr das Richtige war? Kannte ich es überhaupt anders, als gegen Gesetze zu verstoßen? Ich konnte ihr kein Leben bieten, kein Geld, noch nicht mal ein eigenes Dach über den Kopf. Nichts. Manchmal überlegte ich schon, wieder zu meinen Eltern zu gehen, aber nach der Schande, die ich über ihre Familie brachte wohl eher nicht. Der Zug war abgefahren. Gedankenversunken starrte ich über das Wasser und antwortete dann nach kurzer Pause auf ihre Frage: "Kalt. Ich weiß nicht warum, aber.. mir war immer kalt dort.",. fing ich an und legte dann meine Hand zögerlich auf ihre. Bei Mirja war mir nicht mehr kalt, im Gegenteil. "Alleine. Sehr einsam. Man hat viel Zeit nachzudenken und das ist das Problem." 
Anonym
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Mirja.
Ich hörte ihm zu und schluckte stark. Er tat mir leid und nur zu gerne hätte ich ihm die Zeit dort erleichtert, doch er wollte mich nicht sehen und das war vielleicht auch sein gutes Recht. Dennoch, vielleicht hätte ich ihm helfen können, ein wenig wärme in die Kälte bringen können. 
Doch als er eine Hand auf meine legte und mein Körper wieder mit einer Gänsehaut reagierte drehte ich meine Hand um verschränkte meine Finger mit seinen ehe ich wohlig seufzte. " Du bist ja jetzt wieder hier.. in der Freiheit.. ", flüsterte ich und gab ihm ein Kuss auf sein Oberarm, ehe ich meinen Nasenrücken auf diesen legte und tief durchatmete. " Und ich hoffe ich kann dir wieder ein wenig Wärme geben, die dir so lange gefehlt hat. ", fügte ich hinzu, ehe ich wieder zu ihm nach oben sah und ihm ein Kuss auf seine Wange gab. " Und du wirst auch nicht mehr alleine sein.. ", versprach ich ihm und streichelte mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
Anonym
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Jack. 

Mirja war mit Abstand das Beste in meinem Leben. Wie sollte ich ihr denn so Fernbleiben und mich aus ihrem Leben raushalten, wenn sie die einzige Person war, die mich mit Glück und Wärme füllte? Bei ihr war ich eine ganz andere Person. Sie machte mich besser, als ich eigentlich war. Ich wollte für sie eine gute Person sein. Ich legte den Zeigefinger unter ihr Könnt und schob ihren Kopf nach oben, um ihr in die Augen sehen zu können. Mirja war wunderschön, äußerlich sowie charakterlich. Ich zögerte kurz, ehe ich meine Lippen auf ihre legte und dann durch ihr Haar fuhr. Ja, das hier war Richtig. Oder? Doch, ganz bestimmt. 
Anonym
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Mirja.
Mich machte es fast schon fertig das er dachte er wäre schlecht für mich. Dabei war er das Beste für mich, was mir je passieren könnte. Er machte mich nicht zu einer schlechteren Person, nein, er hatte mich noch nie zu etwas gebracht, was ich im Nachhinein bereute oder mir irgendwelche Probleme gemacht hat. Er war einfach wundervoll und tat mir mehr als gut. 
Seine Augen wieder ansehen zu können brachte mich wiedermal zum Lächeln und ich atmete tief durch. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich bevor er mich wieder küsste und ich den Kuss erwiderte. Gott tat er mir gut. Mein Herz raste wieder und meine eine Hand legte sich auf seine Brust und fuhr sanft über seinen Oberkörper herunter zu sein Oberteilende.
Anonym
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Jack. 

Grinsend küsste ich ihren Hals und streichelte dabei über ihren Rücken, ehe ich ihr ins Ohr flüsterte: "Ich liebe dich auch." Es war wunderschön mit Mirja hier zu sein, Zärtlichkeiten zu teilen und mich nach all der Zeit im Gefängnis endlich wieder frei zu fühlen. Sie war gut für mich, aber war ich das auch für sie? Das hoffte ich sehr. Sie zu ruinieren war das Letzte, das ich wollte. Ich legte meine Arme wieder um ihren Körper und legte sie dann wieder auf den Rücken, damit ich mich über sie beugen konnte. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf ihre und vergaß dabei die Welt um mich herum komplett. Für mich zählte nur diese Frau. Diese wunderbare einzigartige Frau. 
Anonym
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Mirja.
Seine Worte waren wie Musik in meinen Ohren, so wunderschön und einfach fesselnd. Immer und immer wieder wiederholten sich seine Worte in meinen Kopf, dass er mich auch lieben würde. 
Nun dauerte es auch nicht mehr lange und ich lag schon wieder auf dem Rücken. Tief atmete ich durch und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Wir. konnten wohl beide die Welt um uns gerade perfekt vergessen und darüber war ich mehr als glücklich. Meine Hand glitt unter sein Oberteil und meine Fingerspitzen streichelten sanft den Weg nach oben, über sein Oberkörper hinweg. Er fühlte sich genauso gut wie damals an und ich liebte dieses Gefühl. Ich hoffte einfach nur das er mich nie wieder los lassen würde, dass er immer bei mir bleiben würde.
Anonym
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Jack. 

An diesem Ort hier verbrachten wir einige schöne Momente miteinander, sodass es nur noch schöner war, dass wir genau an diesem Ort auch wieder zueinander fanden. Mit der Hand fuhr ich unter ihr Shirt und strich ihr über ihren Oberkörper. Sie fühlte ich sehr gut unter meinen Fingern an und wenn ich ehrlich sein sollte, reichten schon diese kleinen Berührungen aus, um mir den Verstand zu rauben. Mirja war eben wunderschön in meinen Augen und verflucht sexy. "Ist das für dich okay?", murmelte ich in den Kuss und löste mich ein wenig von ihren Lippen. Ich wollte sicher gehen, dass Mirja das hier auch tatsächlich wollte. Sie sollte sich nicht in eine Situation gedrängt fühlen, die sie überhaupt nicht wollte. 
Anonym
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Mirja.
Ich nickte auf seine Worte hin und blickte ihm in seine Augen, als er den Kuss kurz löste. " Ja, es ist ok für mich.. ", flüsterte ich mit einem glücklichen Lächeln, ehe ich mich auf ihn drehte und mein Oberteil aufzog und anschließend auch das von ihm auszog. Es fühlte sich richtig an und daher zweifelte ich auch an nichts. Tief atmete ich durch und fing anschließend an sein Oberkörper hinab zu küssen und anschließend seine Lendenmuskulatur abzuküssen. Hoffentlich war es für ihn ok, doch ich wollte nicht das es Endeten das diese Nacht sich zum Ende neigen würde, nein, dass wollte ich ganz und gar nicht.
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Jack. 

Ich betrachtete ihren schönen Oberkörper von unten, da sie ohne Shirt auf mir saß und grinste dabei ein wenig. "Du bist wunderschön.", meinte ich ruhig, ehe ich mich aufsetzte und meine Arme auf ihren Rücken legte. Meine Finger lagen auf ihrem BH Verschluss, den ich vorsichtig öffnete und ihr dann langsam die Träger von den Schultern striff. Nachdem ich den BH weggelegt hatte, lehnte ich mich wieder nach hinten und genoss einfach das, was Mirja gerade mit mir tat. 
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Mirja.
Selbst wenn es in der tiefsten Nacht war und die Temperaturen nicht unbedingt warm waren, war mir wirklich warm und ich fror nicht. Das lag vielleicht wirklich daran das Jack in der Nähe war und wir uns beide gerade ein wenig verloren. 
Tief atmete ich durch ehe ich anfing seine Hose auf zu machen und langsam herunter zu ziehen. Währenddessen küsste ich seine Innenschenkel vom Oberschenkel entlang und seufzte wohlig. Die Stimmung war mehr als gut und ich ließ mich komplett in seiner Nähe fallen. 
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Jack. 

Wir verbrachten ungefähr eine wunderschöne Stunde miteinander und genossen die Zeit zusammen in vollen Zügen. Nach all der Zeit bemerkte ich erst, wie sehr mir Mirja wirklich gefehlt hatte. Sie zu spüren, so nah bei ihr zu sein, raubte mir den Atem. Sie war einfach wunderschön. Danach lagen wir nebeneinander, Arm in Arm, auf der Decke. Ich sah in den Sternenhimmel und grinste dabei nur, während ich mit den Fingern über ihren Arm streichelte. Ja, es war das Richtige wieder bei Mirja zu sein. Definitiv. 
Anonym
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Mirja.
Nachdem wir eine wundervolle Stunde miteinander verbracht hatten musste ich erstmal mein Atem wieder regulieren und kuschelte mich eng an ihn ran, legte meinen Kopf auf seine Brust und sah ebenfalls in den Sternenhimmel hinauf. 
Sanft streichelte ich ihm über sein Oberkörper und ich schloss ruhig meine Augen. " Ich könnte hier für immer bleiben.. ", flüsterte ich in die Stille der Nacht hinein und biss mir sanft auf meine Unterlippe. Es war schön das er hier war und mich nicht mehr von sich stieß, denn das würde uns wohl beide nicht gut tun.
Anonym
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Jack. 

"Geht mir genauso.", gab ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen zurück und zog sie dabei noch näher an mich heran. Mittlerweile war es spät in der Nacht und wir lagen hier am See, obwohl es ziemlich kalt war. Naja, mir jetzt nicht, aber Mirja war damals schon bisschen verfroren. "Lass uns schwimmen gehen.", schlug ich grinsend vor und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. "Außer dir ist kalt."
Anonym
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Mirja.
Ich blickte dann zu Jack auf und sah sein wirklich schönes Grinsen, welches mich ansteckte und mich ebenfalls zum Grinsen brachte. " Du Grinsekatze. ", neckte ich ihn und legte meine Zeigefinger auf seine Mundwinkel, wo ich dann seinen Mundwinkel in die Höhe zog. Bei dem Anblick musste ich lachen und ich ließ dann letztendlich locker. Anschließend sah ich zu Jack und ich hörte seine Frage, worauf ich nickte und lächelte. " Ja, lass uns schwimmen gehen. ", lächelte ehe ich aufstand und ihn zu mir hoch zog. Wie sehr ich ihn doch liebte, und das obwohl ich ihn über ein halbes Jahr nicht gesehen habe.
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