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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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S&L| Prs
Anonym
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Hope. 

Nachdem wir uns wieder voneinander lösten ging ich zurück zum Tisch und trank noch einen Schluck Cola. Manchmal schmeckte Cola echt gut, auch wenn ich eigentlich gar kein Colatrinker war. Wasser war mir da viel lieber. "Hast du eigentlich etwas Sorge vor der Studienfahrt?", fragte ich ihn ruhig und schmiss dann nebenbei meine Pfeile. Nur 50 Punkte. Naja, wenigstens etwas. Adam brauchte ja auch noch eine Chance. 
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Adam. 

Ich blickte zu ihr und grinste breit als ich ihre Punktzahl bemerken. Klappe halten. Du sitzt im Glashaus. „Ja, mache ich mir.“ erklärte ich. „Schließlich muss ich die Finger von Dir lassen.“ erklärte ich und begann zu werfen. 80 Punkte. „Okay du hast gewonnen.“ meinte ich seufzend und legte die Pfeile auf den Tisch und sah zu Hope. 
Anonym
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Hope. 

"Das war doch klar." Ich grinste etwas über meinen Gewinn und stellte mich dann vor Adam. Meine Hände legte ich auf seine Oberweite. "Ich darf mir etwas wünschen." Ein neues Auto war schon praktisch, aber nein. "Komm mit." Ich griff nach seiner Hand und zog ihn in Richtung Frauentoilette. Er konnte sich sicherlich denken, was ich mir wünschte. Die Türe stieß ich auf und zog Adam dann zu mir herein, ehe ich meinen zierlichen. Körper an seinen schmiegte und meine Hände an den Bund seiner Hose legte. Meine Lippen legte ich lächelnd auf seine. 
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Adam. 

Ich sah zu ihr runter und folgte ihr. „Es ist sehr diskriminierend für mich.“ meinte ich und blickte auf die Frauentoilette. Aber das wir mir egal. Ich erwiderte ihren Kuss. „Das hätte ich mir auch gewünscht.“ hauchte ich und ging mit meinen Händen auf Wanderschaft. Hope war wunderschön von innen und außen. Ich erwiderte ihren Kuss und führte diesen weiter. 
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Hope. 

Ich hoffe Adam in eine der Kabinen hinein und schloss die Türe hinter uns wieder, während ich mit meinen Händen den Bund seiner Hose öffnete. Wenn wir bei einer Sache gut funktionierten, dann war es in Sachen Sex. Nachdem der Hosenbund geöffnet war, schob ich seine Hose etwas herunter und drückte meinen Körper an seinen heran. 
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Adam. 

Ich schob ihr Kleid etwas höher und blickte in ihre Augen. Sie war ganz schön stürmisch. Ob sie wohl auf Entzug war? Ich grinste breit und drückte sie gegen die Tür. „Bleiben sie ruhig.“ hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich, innig. Ich wanderte mit meinen Händen über ihren Hintern. Dieser Kabinensex gefiel scheinbar Hope. 
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Hope. 

Eigentlich übernahm ich gerne die Kontrolle beim Sex, bei Adam hingegen gefiel es mir, wenn er den Ton angab. Sanft biss ich mir auf die Unterlippe und fuhr mit den Händen unter sein Shirt. Es fehlte mir mit ihm zu schlafen. So konnte ich wenigstens etwas Power rauslassen und den letzten vergessen. Einfach für eine kurze Zeit nicht mehr über alles nachdenken. 
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Adam. 

Ich grinste breit und strich durch ihre Haare. „Willst du wirklich hier ?“ murmelte ich fragend und hob eine Braue. Es war mir wichtig, dass sie sich wohl fühlte. „Vergiss meine Frage.“ raunte ich und küsste mich wieder hoch zu ihren Lippen. Natürlich wollte sie es. Hier und jetzt.
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Hope. 

"Außer du möchtest nicht?" Ich drücke ihn sanft von mir und blickte ihm in das Gesicht. "Ich kann dich natürlich auch weiter in Dart besiegen." Eigentlich dachte ich, dass er sich über Kabinensex freute, aber irgendwie war er etwas merkwürdig gerade. Normalerweise sprang er mich gleich an, wenn ich mich ihm.. zur Verfügung stellte, diesmal aber nicht. "Stimmt etwas nicht, Adam?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und sah ihm in die Augen. 
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Adam. 

Ich schüttelte meinen Kopf. „Es ist alles bestens. Ich möchte nur dass du dich wohlfühlst.“ hauchte ich und setzte mich auf die Toilette. „Aber meine Frage war unnötig. Sie hat die ganze Stimmung versaut.“ murmelte ich leise und blickte zu ihr hoch. Es war wirklich dumm gewesen. 
Anonym
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Hope. 

"Nein, alles gut." Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und legte meine Arme um seinen Hals. Die Stimmung zwischen uns war heute sehr angespannt gewesen. Lag es daran, dass wir außerhalb der Wohnung waren, oder daran, dass es sich für mich teilweise wie ein erstes Date anfühlte? Keine Ahnung, aber es war komisch. 
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Adam.

Es tat mir unfassbar Leid. Scheinbar vermittelte ich Hope das Gefühl, das ich sie nicht wollte oder ähnliches. Doch heute war alles anders. "Okay." hauchte ich und küsste sie sanft. Der Kuss wurde schnell intensiv und leidenschaftlich.
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Hope. 

Ich drückte meinen Körper näher an seinen heran und erwiderte seinen Kuss dabei mit der selben Leidenschaft, wie er ihn vorgab. Bildete ich mir das nur ein, oder entwickelte sich zwischen Adam und mir mehr als nur eine Affäre? Wahrscheinlich spielten meine Gedanken mir da nur Streiche. Er war mein Lehrer, mein Studium ging noch einige Jahre. Eine richtige Beziehung war ohnehin nie möglich. Während wir uns küssten bewegte ich meinen Unterkörper auf seinem Glied. 
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Adam.

Nachdem wir eher ruhigen Sex in der Kabine hatten, half ich Hope beim anziehen und genoss die Atmosphäre um uns herum. Irgendwie war es so komisch, kein Flirten mehr oder sonst was. Puuh. "Wie sieht es aus?" fragte ich und biss mir auf die Lippe.
Anonym
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Hope. 

"Was genau meinst du?", entgegnete ich ruhig und schob dabei mein Kleid richtig hin. Einerseits war es schön ihm näher zu kommen. Der Sex gerade eben war harmlos, liebevoll und eher ruhig. Andererseits fehlte es mir, dass wir nebeneinander keine Nervosität verspüren und locker miteinander umgingen. Ich sah also zu ihm auf und schlenderte dann aus der Kabine heraus. 
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