Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Dankend nahm ich sein Wasser entgegen und trank einen großen Schluck, ehe ich es ihm wieder hinhielt und tief durchatmete. Meine Ausdauer war echt beschissen - daran musste ich in Zukunft arbeiten. Meine Eltern hielten nur nie viel davon, mich Sport treiben zu lassen, geschweige denn mir ein Hobby zu erlauben. "Miller und Ryia sind weg. Du könntest mir also erzählen, was du weißt.", nahm ich das Thema von vorhin wieder auf und legte das Schwert zur Seite. Meine Arme taten von dem Gewicht schon ganz weh, schrecklich.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Es ist ziemlich gemein, ein anvertrautes Wort an eine Person weiterzugeben. Wusstest du das?" fragte ich schmunzelnd und sah in ihre Augen. Mir machte es nicht aus diese Akira weiterzugeben. Schließlich vertraute ich ihr. Es war nur ein liebevolles necken. Ich setzte mich neben sie und beobachtete ihre Reaktion.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Muss ich dich erst überreden es mir zu verraten?", gab ich zurück und lächelte ihn süß an, während ich ihm tief in die Augen sah. Mir fielen einige Dinge ein, um meinen Willen zu bekommen, vor allem von ihm - auch wenn es vollen Körpereinsatz forderte. Wortspiel beabsichtigt. "Ich kann sehr überzeugend sein.", fügte ich bei, man hörte an meinem Unterton genau, was ich damit meinte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit und biss mir auf die Lippe. "Ist da jemand auf den Geschmack gekommen und bekommt nicht mehr genug?" fragte ich. "Oder ist es einfach nur eine billige Masche von einer Königin?" fügte ich fragend hinzu und hob beide Brauen. Es klingelte zum Mittagessen. Wow, wie schnell die Zeit verging. "Ich erzähle es dir beim Schwimmen?" fragte ich und erhob mich. "Denn ich brauche nachdem aufregenden Sport eine kleine Verstärkung." meinte ich und hielt ihr meine Hand hin.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Hand in Hand schlenderten wir über die Flure. Es war ein schönes Gefühl ihn an meiner Seite zu spüren, nach all der Aufregung der letzten Nacht. War es gestern nur dazu gekommen, weil wir so große Angst hatten uns zu verlieren, oder bedeutete es wirklich etwas? Keine Ahnung. Elias Gefühle für mich waren mir echt unklar. Er brachte mich zu meinem Zimmer, damit ich mich noch schnell frisch machen konnte. Die Zeit war so schnell vergangen, mehr als frisch machen war nicht mehr drinnen. "Bis gleich beim Mittagessen." Lächelnd sah ich auf unsere verschlossenen Hände und löste diese dann, ehe ich mich von ihm verabschiedete und die Türe hinter mir schloss.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Bis gleich." murmelte ich und blickte in ihre Augen. Ich ging in Sportkluft direkt zum Speisesaal und begrüßte meine Eltern und Florence. Sie hielt sich seit meiner Ansage ziemlich im Hintergrund auf. Der Vormittag war schön. Ich genoss die Zeit mit Akira sehr.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ryia saß bereits auf meinem Bett und schien nachdenklich auf mich zu warten. "Und? Hast du etwas rausbekommen?", fragte sie gleich und stand von dem Bett auf. Ich schüttelte seufzend den Kopf. "Wir haben uns geküsst. Okay, das war nicht das erste Mal, dass wir uns nahe gekommen sind, aber diesmal.. es war anders. Intimer." Ryia schien Miller sehr zu mögen, nur einfach nicht zu wissen, woran sie bei ihm war. Das Gefühl kannte ich gut. "Ich werde mit Elias reden und er wird es mir sagen. Versprochen." Danach ging ich ins Bad und machte mich schnell frisch, ging dann wieder zu Ryia und verließ mit ihr das Zimmer. "Es freut mich sehr, dass du jemanden gefunden hast.", meinte ich lächelnd und lief dabei neben ihr her. "Er ist wundervoll. Ich.. kann mir echt etwas mit ihm vorstellen. Hier, im Schloss."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Miller betrat ebenfalls den Speisesaal. "Von Tag zu Tag wird dein Gesicht strahlender, Miller." beobachtete meine Mutter. "Ich habe ja wohl allen Grund dazu. Schließlich heiratet mein bester Freund in wenigen Tagen." antwortete er. "Elias. Das nächste mal wäre es angebracht deine Sportkluft gegen etwas vernünftige Kleidun zu wechseln. Wir Essen." sprach sie. "Entschuldige Mutter." meinte ich dann.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wir kamen zeitgleich mit meinen Eltern am Speisesaal an. "Können wir uns später unterhalten, Liebes?", fragte mein Vater mich ernst, also nickte ich nur und betrat dann mit ihnen gemeinsam den Saal. Worüber wollte mein Vater denn mit mir reden? Ryia blickte sofort zu Miller rüber, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen und wand den Blick danach schnell wieder ab. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ich begrüßte jeden und saß mich dann auf meinen Stuhl.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu Akira und lächelte etwas. Jedes mal wenn ich sie sah, ging die Sonne auf. Sie war was ganz besonderes. "Wie schön euch zu sehen!" lächelte meine Mutter und schenkte Akira unauffällig einen bösen Blick. Danke Mutter. Anschließend begannen wir zu Essen. Meine Güte, freute ich mich auf das Schwimmen und auf Akira.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich ignorierte die Königin mittlerweile gekonnt, denn auch ihre bösen Blicke würden mich nicht davon abhalten, ihren Sohn in drei Tagen zu heiraten. "Welche Blumen wollt ihr auf eurer Hochzeit haben?", fragte meine Mutter lächelnd und sah dabei zwischen mir und Elias hin und her. "Meine Tochter wird endlich heiraten. Das ist sehr aufregend.", fügte sie euphorisch bei. Sie freute sich doch gar nicht für mich, wohl eher über die Macht, die ich haben würde. "Das Personal hat bereits welche ausgesucht.", warf Elias Mutter ein. "Und die Musik?", fragte meine Mutter, worauf die Königin erneut ein "Alles bereits arrangiert" zurück gab.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Tja, wir würden scheinbar vor vollendete Tatsachen gestellt. Für mich war das kein Problem, für mich zählte nur das Ja-Wort welches mir Akira gab. Ich begann zu Essen und blickte liebenswert zu Akira. „Entschuldigt mich später. Ich würde gleich nur noch gerne einige Bahnen ziehen wollen.“ erklärte ich schon den Adligen hier am Tisch. Liv war so verdächtig anders und blickte zu meinem Vater.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Dürfen Elias und Akira gar nichts bestimmen, was die Hochzeit angeht?", fragte meine Mutter verwirrt und zum ersten Mal sah ich etwas Gutes in ihr. "Natürlich dürfen sie das.", gab Elias Mutter lächelnd zurück und aß nebenbei ihr essen. "Das wäre?", fragte nun mein Vater. Ihm schien es nicht zu gefallen, dass alles über unseren Kopf hinweg bestimmt wurde, auch wenn es mir eigentlich egal war. Trotzdem fand ich es schön, dass sie sich für uns einsetzten. Die drei unterhielten sich noch etwas, aber ab da hörte ich gar nicht mehr zu und sah stattdessen schweigend auf mein Essen. Zu gerne würde ich mit Elias schwimmen gehen, aber da mein Vater ein Gespräch verlangte, bekam er nach dem Essen erstmal meine Aufmerksamkeit.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah zu Akiras Mutter und bewunderte ihre Stärke. Scheinbar hatte Akira daher ihre Stärke und ihren Willen. Ihr Vater bemühte sich sehr um seine kleine Prinzessin. Sollte ich irgendwann mal Kinderr haben, wird dies auch verwöhnt. Aber nicht zu viel. Schließlich möchte ich, dass meine Kinder nicht zu verwöhnt sind. Nachdem Essen stand ich auf und verabschiedete mich ordnungsgemäß.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich blickte Elias hinterher und sah dann zu meinem Vater, um zu schauen, ob er mit dem Essen fertig war. Er bemerkte gleich, dass ich nur auf ihn wartete, stand dann von seinem Stuhl aus und ging mit mir, natürlich nachdem wir uns verabschiedeten, nach draußen in den Vorgarten. "Bist du glücklich?", fragte er mich ernst und setzte sich dort auf den Stuhl. Es fiel ihm sichtlich schwer und er verzog dabei das Gesicht. "Vater, was ist los? Wieso hast du Schmerzen?", fragte ich sofort und schluckte schwer. Man sah es ihm an, in seinen Augen, den Schmerz mir die Wahrheit sagen zu müssen. "Komm näher.", murmelte er lächelnd und griff dabei nach meiner Hand. Nein. Mein Herz raste. Er sah mir ernst ins Gesicht und fing dann an zu reden: "Ich bin sehr krank, Akira. Schon seit einiger Zeit. Ich könnte es dir nur einfach nicht sagen.." Tränen schossen mir sofort in die Augen und ausnahmsweise wischte ich diese nicht sofort wieder weg. "Nein, du kannst nicht.."

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