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Sophie & Lau | Prs

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Lächelnd beobachtete ich Jackeat dabei, wie er über meine Brust fuhr. Ihm schien mein Körper wirklich zu gefallen. "Jap, 20.", gab ich ruhig zurück und sah wieder zu ihm auf. "Möchtest du denn irgendwann Kinder? Eine eigene Familie?" Mir kam wieder der Gedanke, dass Jackeat das mit mir vielleicht nicht haben würde, da er selbst bereits ein gestandener Mann war, während ich gerade mein Studium begann. Man, denk nicht darüber nach. Das ist viel zu früh.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Irgendwann. Darüber mache ich mir aber noch keine Gedanken.“ lächelte ich und blickte in ihr Gesicht. Sofort in ihre Augen die strahlten. „Ich denke, ich warte noch auf die perfekte Frau.“ hauchte ich. Meine Hände streichelten nun über ihren Arm. „Weißt du es ist schwierig jemanden zu finden und zu sagen: Mit der Frau kann ich mir mein komplettes Leben vorstellen.. Das kann man nicht direkt am Anfang, irgendwann wird das einfach jemanden bewusst.“ murmelte ich und sah sie an.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ja, das denke ich auch.", gab ich leise zurück und sah ihm kurz in die Augen. "Ich bin der Meinung, dass man erst weiß, wie wichtig einem eine Person ist, wenn es schon zu spät ist und man gegen die Gefühle nichts mehr tun kann.", gab ich ehrlich zu. Für einen Moment sah ich ihm nur in die Augen, keiner von uns beiden sprach ein Wort, ehe ich den Blick wieder abwand und stattdessen mit einem schwachen Lächeln auf seine Lippen blickte.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich lächelte breit und bemerkte ihren Blick auf meinen Lippen. „Du darfst mich küssen.“ flüsterte ich. Sie war so eine süße. Irgendwie hatte ich gar kein Bock morgen zur Uni und wieder so tun, als wären Lavea und Ich fremde. Eigentlich wollte ich nur mit ihr den Tag verbringen und mehr über sie erfahren.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Lächelnd erhob ich mich von meinem Platz und setzte mich wieder breitbeinig auf seinen Schoß, meine Arme um seinen Hals gelegt und drückte meine Lippen sanft auf die Seinigen. Jackeat löste solch positiven Gefühle in mir aus, die durch meinen ganzen Körper huschten. Drama und Erpressungen hin oder her, wenn wir zusammen waren, war es all das mehr als wert.

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Jackeat.

„Der Film war gut hm?“ fragte ich grinsend in den Kuss hinein. Anschließend wanderten meine Hände über ihren Rücken. Sanft erwiderte ich ihren Kuss und liebkoste ihre Zunge. Das sie nackt war und Ich störte mich absolut nicht. Eher war ich überzeugt davon, dass dies in eine zweite Runde enden wird.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Total. Vor allem der Mittelteil hat mich sehr überzeugt.", murmelte ich ebenso grinsend in den Kuss hinein, drückte meinen zarten Körper nach näher an ihn heran und ließ den Kuss dabei leidenschaftlicher werden. Es war schön spät, flüsterte mir meine innere Stimme zu. Morgen steht Uni auf dem Plan. Verdammt. "Wir sollten langsam schlafen gehen.." Seufzend löste ich mich von seinen Lippen, die nur so danach schrien, wieder von meinen berührt zu werden. "Morgen ist ein langer Tag."

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Jackeat.

Ich seufzte laut auf und drückte sie sanft an ihren Nacken wieder zu mir damit ich ihre Lippen nochmal schmecken konnte. „Ja, abmarsch mit dir.“ hauchte ich. „Wie machen wir das denn morgen? Kommst du später in die Uni?“ fragte ich. Also entweder sie verließ mit mir in Kostüm die Wohnung. Ich fahr dann zur Uni, sie macht sich Zuhause frisch oder sie muss sich irgendwann wenn es hell wird rausschleichen. Je nachdem wozu sie mir Lust hat.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ich verpasse einfach zufällig den ersten Kurs bei Sally und erscheine erst zur zweiten Stunde. Das geht schon." Während wir uns darüber unterhielten, wie wir uns morgen am besten rausschlichen, streichelte ich mit meinen Fingern durch sein braunes Haar. Er war so ein schöner Mann. "Wann hast du morgen Unterrichtsende?"

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Jackeat.

“Ich habe nur euch und danach Sprechstunden.“ erklärte ich. Ehe ich in ihre Augen sah. Ich beugte mich mit ihr und hielt sie an ihrem Rücken fest und nahm ihr Bier. Meins war leer. Doch ich war mir sicher, dass Lavea noch etwas hatte. Zufrieden lehnte ich mich wieder zurück und nahm ein paar Schlücke.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Du bist einmalig.", murmelte ich lächelnd, ehe ich ihm das Bier aus der Hand nahm und ebenfalls ein paar Schlücke trank. Danach legte ich es ihm wieder in die Hand. "Eigentlich bin ich noch gar nicht so richtig müde..", murmelte ich mit offensichtlichem Unterton darüber, worauf ich noch Lust hatte. Da ich noch immer nackt war, sparten wir uns auch gleich das Ausziehen. Noch besser. Plötzlich klopfte es mehrfach gegen die Haustüre. Mit großen Augen starrte ich Jackeat an, Panik in meinen Augen war zu erkennen. "Bruderherz, ich bin's! Machst du mir auf? Lass uns in eine Bar gehen." Er konnte kaum ein Wort ohne zu nuscheln herausbringen, sprich, er war eindeutig nicht nüchtern. Sein Bruder war hier? Ich wollte ihn zwar kennenlernen, aber doch nicht heute Abend!

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Jackeat.

Oh sie weckte sofort wieder meine Lust, weshalb ich anfing ihren Hals zu küssen. Bis ich das Klopfen wahrnahm und zurück zuckte. Sichtlich waren wir beide ein wenig schreckhaft. Na ja, Lavea war schon mal in meiner Wohnung als jemand nicht erwünschtes hinein gekommen ist. Ausgerechnet jetzt? Warum nicht eine stunde später. Ich stand mit Lavea auf und hielt sie an ihrem Hintern fest. „Wir gehen jetzt einfach in das Schlafzimmer und ich mache dich müde.“ flüsterte ich und blickte zu ihr hoch.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Dein Bruder steht betrunken vor deiner Haustüre.", murmelte ich nachdenken, meine Beine um seine Hüfte gelegt und meine Arme um seinen Hals. "Du kannst ihn nicht einfach alleine dort draußen lassen." Manchmal hasste ich mich echt für meine soziale Ader. Selbst wenn sein Bruder das eventuell öfter machte, wollte ich ihn nicht dort draußen in der Kälte stehen sollen. Was war, wenn es ihm nicht gut ging? "Mach ihm auf. Er kennt mich nicht, was ist schon dabei, wenn er mich sieht." Mit einem schwachen Lächeln blickte ich ihm in die Augen und legte meine Lippen dann sanft zurück auf seine.

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Jackeat.

„Du bist eine Spaßverderberin.“ hauchte ich in den Kuss. „Das musst du wieder gut machen. Erst mich hier geil machen und dann sagen ich soll die Türe aufmachen.“ murmelte ich. Ich setzte sie auf mein Bett ab. „Komme.“ rief ich etwas lauter. Anschließend streifte ich mir meine Jogginghose über und ging dann zur Tür. „Zieh dir was an.“ murmelte ich noch verständlich zu Lavea. Ehe ich die Haustüre öffnete. „Hallo Bruder.“ grinste ich und er torkelte rein. „Komm wir gehen..“ murmelte er. Doch ich schloss hinter ihm die Tür und schüttelte meinen Kopf. „Nein, ich muss morgen früh arbeiten.“ erklärte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich griff mir aus Jackeat's Kleiderschrank ein stinknormales viel zu großes weißes Shirt und striff mir dieses über, dazu eine Jogginghose, in die ich fünf Mal reingepasst hätte. Meine Haare versuchte ich mit den Fingern so gut wie mich hinzukriegen, sah aber trotzdem genauso zerstört aus wie davor. Egal. Ich schlenderte also zur Schlafzimmertür und lehnte mich dagegen, um die beiden aus der Ferne zu beobachten. Ich war nicht sicher, ob Jackeat mich überhaupt dabei haben wollte. "Egal, komm mit..", murmelte sein Bruder mehrfach vor sich hin. Der sollte nirgends mehr hingehen, ehrlich gesagt, so besoffen wie er sich anhörte.

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