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S&L| Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich musterte sie und nickte. „Ob das was bringt.“ flüsterte ich. Ich fühlte mich unwohl dabei und konnte nicht ich sein, wenn ich weiß das mich jemand beobachtete. „Das geht nicht.“ seufzte ich und stand auf. Gott, war das schlimm. Wir waren gefangen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Seufzend blickte ich zu ihm auf, als er sich vom Boden erhob. "Was sollen wir denn dann tun, Adam?!", entgegnete ich verzweifelt und lehnte meinen Kopf wieder gegen die Wand hinter mir. Welche Wahl hatten wir denn überhaupt? Nachgeben, offen zu sagen, dass wir miteinander geschlafen hatten? Ganz bestimmt nicht. Er würde seinen Beruf verlieren, sein Ruf wäre zerstört, genau wie meiner. Ich konnte meinen Platz an der Universität vergessen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam

Ich fuhr mir durch die Haare und zog an meinen Haarspitzen. „Das weiß ich doch auch nicht.“ sagte ich ernst und mit einem verzweifelten Unterton. Ich blickte zu ihr runter und seufzte. Was sollten wir tun ? Das war die Frage aller Fragen. Man ey.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Gerade als ich mich vom Boden erhob, klingeltn unsere beiden Handys zeitgleich draußen vor der Türe. Nein! "Bitte nicht.", murmelte ich verzweifelt und für einen Moment war ich bereit für einen Psychologen. Ich konnte das nicht mehr. Ständig zu zucken, wenn das Handy vibrierte. Nein. Also schlenderte ich zur Türe und lehnte meinen Kopf erstmal dagegen, ehe ich tief durchatmete und versuchte die Fassung zu wahren. Es konnte kein Zufall sein, dass beide Handys gleichzeitig klingelten. Oder war ich einfach nur noch paranoid?

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.
Hope war wirklich schon geschädigt. „Wir gehen nicht dran.“ meinte ich und zog sie in meine Arme. „Hätte ich gewusst wo das alles hinführt, hätte ich niemals eine Affäre mit Dir angefangen.“ seufzte ich leise und küsste sanft ihre Wange.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

"Und wenn wir nicht rangehen, was dann?", murmelte ich an seine Brust, als er mich in seine Arme zog und lauschte dabei dem Klingeln unserer Handys. "Ich halte das nicht aus. Wow, ich werde verrückt. Ein Tag und schon werde ich verrückt." Seufzend löste ich mich aus seinen Armen und öffnete dann einfach die Türe, ehe ich auf sie Handys am Boden blickte. In diesem Moment hörte das Klingeln auf, kurz darauf ertönte allerdings der Nachrichtenton. Wir bekamen gleichzeitig eine Nachricht. Das könnte wohl auch kein Zufall sein, oder? Ich beugte mich also nach unten und griff nach den Handys. Seins sah ich gar nicht an, sondern meins. Unbekannte Nummer. >> Ich habe einen Vorschlag. Seid ihr dazu bereit? <<, las ich laut vor.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich hob eine Braue und blickte zu ihr. Ich nickte. „Schreib ja! Natürlich wollen wir diesen wissen.“ murmelte ich. Wir lebten mir der Angst, dass ich jeden Moment meinen Job verlieren konnte und sie ihren Studienplatz. Dabei war ich gerade erst in die Stadt gekommen. „Okay ich glaube doch nicht mehr an A.“ sagte ich seufzend und sah zu Hope. Ich sagte extra A, damit die Person Hintern Hörer es wenigstens nicht verstand.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ohne dass ich auf die Nachricht antwortete, kam auch schon die nächste Nachricht. >> Adam, du unterschätzt mich. Ich höre euch auch so. <<, las ich laut vor und seufzte auf. Meine Vermutung über die Handys war also keine Paranoia sondern die Wahrheit. >> Jedenfalls. Ich möchte etwas spielen. 5 Sachen. Wenn ihr diese zu meinem Zusagen erfüllt, lösche ich das Foto und die Sache ist vergessen. <

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Alles klar. Ich nickte nur und hob eine Braue. „Was Willst du?“ fragte ich und blickte zu Hope. Lohnte es sich überhaupt? Dieses Spiel mitzuspielen. Ich fuhr mir durch die Haare und setzte mich wieder auf das Sofa.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Wollen wir das wirklich tun?", fragte ich Adam und sah auf den Display. 5 Aufgaben, und wenn wir sie erfüllen hört er auf uns zu erpressen? An sich ja nicht schwer, nur was waren die Aufgaben? Er konnte alles von uns verlangen und hatte uns komplett in der Hand. "Naja, was für eine Wahl haben wir.", fügte ich leise bei uns sah dann zu ihm rüber, als er sich auf die Couch setzte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich seufzte leise auf. „Ja müssen wir. Ich möchte wissen was wir für Optionen hatten.“ erklärte ich und blickte zu ihr. War es das eigentlich wert? Vielleicht sollte ich verschwinden? Mein Leben in meine Heimatstadt führen. So hatte keiner von uns irgendein Problem.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Okay." Ich schluckte schwer und blickte wieder angespannt auf den Display. Es dauerte keine fünf Sekunden, da vibrierte mein Handy auch schon. Es war so komisch zu wissen, dass jemand über das Handy unser jedes Wort belauschte. >> Aufgabe 1: <<, las ich vor und schluckte schwer. Irgendwie machte mir das richtig Angst, dass ein anderer Mensch so über unsere Leben bestimmte - und das alles nur, weil wir in der Bar damals nicht die Finger voneinander lassen konnten. Ich hätte doch nie gedacht, dass es so endete. >> Adam, ich möchte dass du mit Layla ins Bett gehst. Verführ sie. Heute Nacht. <<

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich nahm mein Handy an mich und laß die Nachricht. Ich wollte nicht, dass Hope diese Nachrichten durchließ. Bitte? "Ich kann das nicht.." sagte ich und blickte zu Hope. Erstens würde ich Alex damit verletzen. Zweitens spielte ich mt Layla und drittens: Hope war auch noch hier und auch wenn das nur eine Affäre war, ging das nicht und es würde sie verletzen. "Wir müssen das beenden Hope!" sagte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich konnte gerade mal die ersten Worte lesen, da riss Adam mir das Handy bereits aus der Hand. "Und wie?", fragte ich bedrückt und fuhr mir durch mein Haar. Die Situation machte mich echt fertig. Ich wusste einfach nicht mehr wie wir aus der Sache rauskamen, ohne dass alles andere um uns herum kaputt ging. Diese Person war dreist und liebte es mit unseren Gefühlen zu spielen. Wie konnte man nur so krank sein?

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich hielt ihr das Handy hin. "Ich glaube, dass möchtest du nicht." meinte ich. Ich fühlte mich wie in einen Horrorfilm. Das war doch nicht mehr normal. Meinetwegen beendeten wir diese Affäre, bis wir von diesen Nachrichten Ruhe hatten. Diese Aufgaben würden uns eh zerreißen.

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