Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Akira musste heute Abend nicht kommen. Meines Erachtens konnte sie mir aus den Augen gehen, bevor ich nur noch wütender werde. Sie schien Liv beschützen zu wollen. Doch ich werde Liv nichts tun, niemals. Ich stieg in die Badewanne und begann zu Entspannen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wir unterhielten uns noch für ein paar Minuten und gingen dann nach oben auf mein Zimmer. "Ich lasse dir ein Badewasser ein.", sagte Ryia lächelnd und ging dann ins Badezimmer, während ich mir das Kleid vom Körper striff und mich kurz im Spiegel betrachtete. Der Streit mit Elias ging mir nah, insbesondere da er für mich gerade ein Halt war, aber gut. Wenn er meinte, dass er nun den Idioten raushängen lassen musste, dann war das eben so. Ich hatte das mit Liv ja nicht böse gemeint. Danach ging ich zurück ins Badezimmer und legte mich dann in die fertige Wanne. "Bis morgen früh. Du kommst alleine klar?", fragte Ryia an den Türrahmen gelehnt. "Natürlich. Gute Nacht." Sie lächelte noch und ging dann auch schon. Jetzt war ich ganz alleine - so konnte ich wenigstens mal zur Ruhe kommen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Je länger ich darüber nachdachte wie ich vorhin mit Akira umsprang und vor allem mit Liv desto mehr entwickelte ich Schuldgefühle. Ich stieg also aus der Wanne und trocknete mich ab. Zumindest mit Liv musste ich sprechen. Akira konnte sich genauso bei mir Entschuldigen. Sie hatte sich nicht in meine Angelegenheiten einzumischen. Ich streifte mir meine Klamotten über und ging zu Livs Zimmer. Sie öffnete mir die Tür. "Können wir reden?" fragte ich und sie ließ mich rein.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich genoss die Wärme der Badewanne echt sehr, nur irgendwie wünschte ich mir, dass Elias hier bei mir wäre. Verdammt. Er wollte mir nicht aus dem Kopf gehen, was mich persönlich nur noch mehr ärgerte. Natürlich sollte ich mich nicht in seine Sachen einmischen und Liv hatte mit mir wenig zu tun, trotzdem wollte ich ihm damit doch nur klar machen, dass er ein Arsch zu ihr war. Nein, entschuldigen würde ich mich nicht bei ihm. Noch nicht. Ich wusch also meinen Körper mit Seife und einem Schamm und stieg danach wieder aus der Wanne. Nach diesem Tag sehnte ich mich nur danach in Elias Armen zu liegen, aber die Genugtuung gab ich ihm nicht. Ich hoffte nur, dass er sich mittlerweile bei Liv entschuldigte und das mit ihr klärte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich führte mit Liv ein gutes Gespräch. Sie erklärte ihre Situation mit meinem Vater und wie es dazu kam. "Es tut mir wirklich Leid. Ich wollte dich da nicht bloß stellen." murmelte ich. Sie hatte meine schlechte Laune abbekommen. "Ich glaube du hast noch jemanden verletzt. Sprich mit ihr!" riet sie mir und nahm mich in den Arm. "Danke!" mit diesen Worten verließ ich ihr Zimmer. Auf den direkten Wege ging ich dann doch zu Akira. Was sie wohl machte? Wie sie aussah? Ich klopfte gegen ihre Türe und öffnete diese. Sie war nicht im Raum, aber ich hörte das Wasser. Sie schien Baden gewesen zu sein. "Akira, ich bin es Elias." erklärte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias? Ich nahm mir schnell ein Handtuch und band es mir um den Körper - eigentlich war das auch egal, er kannte mich nackt bereits. "Bin gleich fertig.", rief ich zurück und bürstete mir schnell die Haare, ehe ich aus dem Badezimmer ging und am Türrahmen stehen blieb. Hatte er sich in der Zimmertüre verirrt oder warum stand er nun hier? Beruhig dich, vielleicht möchte er die Wogen zwischen euch auch wieder glätten. Ich sah ihn nur an und wartete darauf, dass er etwas sagte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Entschuldige.. ich wollte nicht deine Privatsphäre stören." murmelte ich. "Ich habe mein Bad unterbrochen und muss mich ein wenig beeilen, bevor das Wasser gleich kalt ist." erklärte ich und probierte die Stimmung etwas zu lockern. "Es tut mir Leid, Akira. Ich habe mich falsch Verhalten." sagte ich und blickte zu ihr hoch. "An dir hätte ich dies echt nicht ablassen sollen." fügte ich hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ja, das hast du.", gab ich kalt zurück und seufzte dann auf. "Ich wollte dir nicht in deine Angelegenheiten reinreden, aber das Verhalten Liv gegenüber war einfach falsch. Mehr als dich darauf hinweisen wollte ich dich gar nicht, aber dann hast du damit angefangen, dass du ja auch mit einer meiner Hausdamen schlafen könntest und das hat mich sauer gemacht.", gab ich ehrlich zu und setzte mich dann im Handtuch aufs Bett. Meine Beine presste ich gegeneinander, damit er nichts sah. "Einen Idioten hätte ich dich vielleicht nicht nennen sollen. Tut mir leid."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Umso wütender hat es mich gemacht, dass es dir scheinbar egal wäre wenn ich dies tun würde." erklärte ich meinen Standpunkt. "Die Art und Weise mit Liv war nicht in Ordnung und dies ist nun auch geklärt." meinte ich. Ich musterte sie und verkniff mir ein grinsen. "Presst du gerade wirklich deine Beine zusammen?" fragte ich und verkniff mir mein grinsen. "Entschuldige. Ich bleibe nun ernst." murmelte ich wieder. "Es ist schon okay. Nenn mich ruhig Idiot. Ich habe mich wie eins Verhalten." meinte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es amüsierte mich irgendwie, dass er sich über meine zusammengepressten Beine lustig machte, dazu sagte ich aber nichts. "Du hast dich also bei Liv entschuldigt?", fragte ich lächelnd und fuhr mir durch das nasse Haar. Anschließend stand ich vom Bett auf und stellte mich vor ihn, um ihm in die Augen blicken zu können. "Lass uns das vergessen, okay? Wir werden noch öfter Meinungsverschiedenheiten haben und sicherlich bist du noch öfter ein Idiot. Solange wir uns danach wieder vertragen ist ja alles gut." Ich lächelte ihn an und sah ihm dabei weiterhin in die Augen. Gott, sie schön er einfach war.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte natürlich ganz brav. "Natürlich. Ich bin immerhin noch ein Gentleman!" erklärte ich und sah zu ihr runter. "Vergessen!" grinste ich und zog sie in meine Arme. "Kommst du noch mit zu mir? Ich wollte wirklich noch zu Ende baden. Zu viel Sport heute!" hauchte ich. "Und da ich wahrgenommen habe, dass du immer noch nackt unter dem Handtuch bist - kannst du mir Gesellschaft leisten?" fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Gemeinsam mit Elias in einer Badewanne liegen? Oh ja, sehr gerne. Ich nickte lächelnd und nahm mir dann den Bademantel, den Elias mir letztens geschenkt hatte. Klamotten waren wohl auch ganz schlau - schließlich musste ich nicht halbnackt im Schloss herum laufen und Menschen damit noch mehr geben über mich zu reden. Wenigstens musste ich mich nicht mehr verstecken, wenn ich auf Elias Zimmer ging. In zwei Tagen waren wir verheiratet. Den Bademantel legte ich wieder zurseite und nahm mir stattdessen ein Kleid zur Hand, dass überhaupt nicht königlich aussah. Es war eher ein kurzes Sommerkleid, das ich mir für mich selbst gekauft hatte. Manchmal wurden die langen Kleider lästig. Ich ließ das Handtuch vor ihm fallen und striff mir dann, ohne Unterwäsche drunter zu haben, das Kleid über.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie machte dies doch extra. Ich zog scharf die Luft ein und begutachtete ihren wunderschönen Körper. "Das war wohl ein Ja." kommentierte ich das Geschehen und ging mit ihr zur Tür. Ich hielt ihr meine Hand hin und ging gemeinsam mit ihr über den Flur. Bei mir angekommen, öffnete ich die Tür und ließ diese zufallen. "Ich lasse noch eben etwas Wasser reinlaufen." erklärte ich dann.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"In Ordnung." Ich wartete bis er im Badezimmer war und striff mir dann das Kleid wieder vom Körper. Irgendwie war es aufregend mit ihm gemeinsam baden zu gehen, mein Herz klopfte etwas und meine Hände wurden ganz schwitzig. Er hatte mich doch schon nackt gesehen, wieso wurde ich dann noch nervös? In seiner Nähe war ich einfach immer nervös. Dieses Gefühl löste auch nur er ein mir aus. Das Kleid legte ich auf den Stuhl und ging dann ins Badezimmer, wo ich mich nackt gegen den Türrahmen lehnte und lächelnd zu ihm sah.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu Akira und grinste breit. "Du darfst." sagte ich. Ich streifte mir ebenfalls die Klamotten ab und wartete darauf, dass sie in der Wanne war. "Du bist immer noch wunderschön." hauchte ich. Ehe ich mich zu ihr in die Wanne gesellte. Es war wirklich schön warm. "Danke, dass du hier bist." murmelte ich.

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