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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich hörte aufmerksam mir die Erlklärung meines Chefs an und nickte. „Ein Projekt gemeinsam für die Schüler zu gestalten, finde ich eine gute Möglichkeit.“ erklärte ich. „Da ich aber in zehn Minuten meine Sprechstunde habe, wäre es vielleicht sinnvoll einen neuen Termin zu machen - vielleicht mit Ihnen um zu wissen was Sie sich unter dem Projekt vorstellen.“ murmelte ich, während ich aufstand. Nachdem wir einen neuen Termin für nächste Woche ausgemacht hatten, verabschiedete ich mich. Dann ging ich in mein Büro und wollte Lavea antworten. Doch voller Euphorie habe ich die Nummer von ihr gelöscht.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ihre Leistung läuft in Ihre Endnote mit ein. Strengen Sie sich also an und viel Spaß.", murmelte der Direktor noch vor sich hin, und damit war das Gespräch dann auch wieder beendet. Ich war nur heil froh, dass es nur um ein Projekt ging, mehr nicht. Ich bedankte mich also bei dem Direktor und verschwand dann wieder aus dem Büro. Außer Reichweite atmete ich gelassen durch: alles gut, beruhig dich wieder. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen fuhr ich mir durch das schulterlange Haar, kramte mein Handy aus der Tasche und schrieb Jackeat: >> Hast du noch Vorlesungen? Falls nein, wie wär's wenn wir an dem.. Projekt arbeiten? In 30 Minuten bei dir? << Auf Vorlesungen hatte ich sowieso keine Lust mehr.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

In meinem Büro betätigte ich erstmal meine Kaffeemaschine und bemerkte das vibrieren in meiner Hosentasche. Das konnte nur eine Person sein. Wir hatten echt Glück und somit konnte niemand mehr etwas, wenn Lavea die Zeit in meinem Büro verbrachte. Nun ja, wie wir diese nutzen war schließlich uns überlassen. >Ich habe keine Vorlesungen.< schrieb ich ihr. Allgemein die Art und Weise wie sie sich heute präsentierte war mehr als scharf.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

>> Also in 30 Minuten bei dir? <<, schrieb ich grinsend zurück und schob dann das Handy zurück in die Tasche. Es war riskant, mit Jackeat zu sein. Auf jeden Fall. Es würde sicherlich noch öfter Situationen geben, die uns den Atem raubten und das Herz auf negative Weise schneller schlagen ließen - so wie eben im Büro des Direktors. Ich hatte echt Angst, dass wir erwischt wurden, Jackeat seinen Job verlor und ich meinen Studienplatz. Aber nein, stattdessen sollten wir an einem Projekt arbeiten, gemeinsam. Irgendwie freute ich mich schon drauf mich öffentlich mit Jackeat blicken lassen zu dürfen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich seufzte leise und nahm mir meinen Kaffee. >Bis gleich.< schrieb ich ihr dann. Ehe ich erstmal einen großen Schluck nahm. Gott, der tat gut. Vor allem nach der Aufregung vor ungefähr zehn Minuten geben. Ich strich mir durch die Haare und blickte aus dem Fenster. Da mein Büro ziemlich weit oben war, konnte man nur die vollen Straßen beobachten. Keine Schüler oder sonstiges. Schade, eigentlich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Sollte ich mich noch verkleiden, bevor ich zu Jackeat ging? Theoretisch könnten wir behaupten, dass wir bei ihm daheim am Projekt arbeiteten, andererseits kam das mit Sicherheit auch echt komisch. Schließlich könnten wir uns auch in einem Café treffen oder an der Uni. Extra zu mir nach Hause laufen, und dann wieder zu ihm zurück, wollte ich aber auch nicht. >> Lass uns einen Kaffee trinken gehen. Öffentlich. So wie normale Menschen. <

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich hörte das Klopfen an meiner Tür und bat um ein herein. Es war ein Schüler, der sich informieren wollte. Kurz und knapp beantwortete ich all seine Fragen, damit ich pünktlich in einer halben Stunde los konnte. Bevor ich los wollte checkte ich meine Nachrichten. >Wollen wir nicht lieber uns in der Bar treffen? Ich weiß du liebst Pommes und Burger.< schrieb ich grinsend, während ich mein Büro mit Tasche und Lederjacke in der Hand verließ. Es war schön, dass wir uns nun für ein paar Wochen in der Öffentlichkeit sehen konnten, aber mehr als sehen und sprechen durften wir auch nicht.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich wartete ein paar Minuten auf eine Antwort, sodass ich mit dem Handy in der rechten Hand in Richtung sein Zuhause lief. Erst als die Nachricht von ihm bei mir ankam, schlug ich einen anderen Weg ein. Naja, die Bar war sowieso nicht weit von Jackeat entfernt. >> Du hast recht. Gute Idee. <<, schrieb ich grinsend zurück. Es schien mir, als ob Jackeat und Ich uns mit jedem Tag näher kamen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch ein, keine Ahnung. Jedenfalls war ich circa 10 Minuten später an der Bar und starrte nach oben zum Neonschild, das so früh am Morgen ausgeschalten war. Billie's Bar. Lächelnd starrte ich nur auf das Schild und dachte über all die Erinnerungen nach, die mich mit dieser Bar verbinden: Erinnerung 1 Jackeat kennenlernen.

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Jackeat.

Von Tag zu Tag erfuhr ich immer mehr über Lavea und vor allem gefiel sie mir immer mehr. Charaktermäßig, auch wenn sie ziemlich schnell zickig wurde. Sie wusste was sie wollte und war kein naives 20 jähriges Mädchen. Sie war weiter, als andere. Mit meinem Auto fuhr ich zu mir nach Hause und ging dann die fünf Minuten zur Bar. Als ich Lavea sah, lächelte ich etwas. „Hallo schöne Frau.“ murmelte ich leise und ging dann an ihr vorbei, damit wir in die Bar konnten. Keine Berührungen in der Öffentlichkeit. Auch wenn wir nun ein Projekt planen mussten, ist Berührung außerhalb meines Zuhauses nicht erlaubt.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Hallo.", gab ich grinsend zurück und schlenderte dabei mit ihm in die Bar. Es war schwer, ihn nicht zu küssen, zu berühren, aber wenigstens konnten wir uns mal gemeinsam öffentlich blicken lassen. Wir mussten nur eben aufpassen, dass wir nichts Unangebrachtes sagten oder taten. "Thema Mobbing, mh?", fing ich das Gespräch an. Wir setzten uns an den hintersten Tisch an der Ecke hin und es dauerte auch keine zwei Sekunden, da war der ältere Barkeeper auch schon bei uns. "Burger mit ganz viel Pommes und ein Wasser.", meinte ich grinsend und er nickte.

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Jackeat.

Ich blickte zu Will und lächelte breit. "Hey Kumpel." murmelte ich und reichte ihm die Hand. "Für dich?" fragte er mich. Ich überlegte kurz, hörte mir Laveas Bestellung an und schmunzelte ich. "Ich möchte gerne nur einen Bacon Burger und ein Wasser." erklärte ich. Nun ja, mein Bruder musste noch auf mich warten. "Eigentlich war ich verabredet mit meinem Bruder, aber wir sind ja noch in der Vorlesungszeit, ne Madame?" fragte ich grinsend. Schließlich schwänzte sie gerade wieder Vorlesungen, wenn ich mich nicht täusche. Für mich stand so viel noch auf dem Programm. Ich wollte noch zum Sport, mich mit meinen Bruder treffen und anschließend bei Laveas Wohnung nochmal vorbei sehen. "Hast du dich gut eingelebt, kleines?" fragte Will, nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte. Er war wie ein großer Teddybär. Bei der Frage musste ich mir echt ein grinsen verkneifen. Ihre Wohnung? Bis jetzt habe ich nur da irgendwas aufgebaut.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Grinsend fuhr ich mir durchs Haar und nickte dann. "Jap, das Bett und der Schrank stehen bereits. Die restlichen Möbel.. müssen noch aufgebaut werden, aber das kriege ich auch noch hin.", antwortete ich ihm ruhig und versuchte mir dabei ein Lachen zu verkneifen. Schlimm eigentlich, dass ich seit einem Monat hier lebte, jedoch noch immer keine funktionstüchtige Küche hatte. "Fast jeden Tag kommt sie hier her und holt sich das Selbe. Burger mit extra viel Pommes.", erzählte der Barkeeper lachend an Jackeat gewand, was mich wiederum nur noch breiter grinsen ließ. "Du machst aber auch die besten Burger und Pommes."

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Jackeat.

Ich schüttelte den Kopf und blickte amüsiert zu Lavea. "Tatsächlich?" fragte ich nach. Dringend musste ich also später mit meinem Bruder zu ihr hin und ihr die Küche fertig machen. "Einen kleinen Bauch hat sie schon bekommen oder?" fragte ich Will amüsiert, mit vollem Sarkasmus. Dafür, dass sie jeden Tag hier aß, sah sie immer noch gut aus. Vorwurfsvoll schüttelte ich meinen Kopf. Wie oft sie bei mir noch etwas gegessen hatte. "So. Ich kümmer mich um euer Essen." murmelte er und ging dann. "Du spinnst doch." murmelte ich lachend.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Wieso denn? Ich esse eben gerne.", gab ich grinsend zurück. Pfft. Vielleicht sollte ich mich echt mal im Fitnessstudio anmelden, sonst werde ich von ganzen Essen noch dick. Schließlich wollte ich ihm doch gefallen, aber auch mir selbst. "Weißt du wie lange wir für das Projekt Zeit haben?" Hatte der Direktor das gesagt? Kann sein, dass ich es überhört hatte, denn mein Herzschlag übertönen gelegentlich die Stimme des Direktors.

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Jackeat.

"Nein, das meine ich nicht. Sondern deine Schlunzigkeit mit deiner Wohnung Lavea." meinte ich ernst und ließ gerade mega den Lehrer raushängen. Will kam gerade mit unseren Getränken. "Danke." murmelte ich und löste meinen Blick nicht von ihr. "Nein, keine Ahnung. Wir wollten uns nächste Woche nochmal zusammen setzen. Deswegen ist es gar nicht mal so schlecht, dass wir über das Projekt schon mal reden." murmelte ich.

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