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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Nachdem sie im Wohnblock verschwunden ist, fahre ich wieder los und blicke nochmal zu den Hochhäusern. Ich konzentiere mich auf die Straße und denke etwas nach. Ich hoffe wirklich sehr, dass wir uns noch
öfter treffen können. Nicht nur wenn es um das Projekt geht, sondern um ihr einen schönen Tag zu machen. Dieser Tag war seit langem einer der schönsten sei langem. Als ich zuhause ankomme, parke ich mein Auto und steige aus. Ich schließe es ab, hole mir eine Zigarette aus der Tasche und zünde mir diese an. Vorsichtig lehne ich mich an mein Auto an, hole mein Handy und den Zettel mit Vanessas Nummer herraus und tippe sie ein. >Hey, hier ist Alex! :) <, schreibe ich ihr und ziehe an meiner Zigarette. Hoffentlich geht es ihr gut und ihr Vater hat sie nicht wieder als Boxsack verwendet. Ich rauche die Zigarette fertig, schnippse sie auf die Straße und laufe zum Haus. Ich schließe die Tür auf und von drinnen kann ich Stimmen hören. Meine Eltern sind daheim, dass kann ja nur bedeuten, dass diese Woche wieder ein Geschäftessen stattfinden wird. Ich gehe einfach hoch in mein Zimmer, da ich wirklich keine Lust auf meine Eltern hatte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Die letzten Tage vergingen wirklich schnell und mittlerweile war es Samstagabend. In der Schule hatte sich die Situation nicht wirklich beruhigt gehabt, da nun Alex mit mir etwas zutun hatte und irgendwie alle Mädchen nun wir furien waren, als würde ich ihnen ihr wertvollstes Paar Schuhe wegnehmen. Doch ich war Alex dankbar, dass er so für mich da war und nicht von meiner Seite wich. Er hat mich auch nich verleugnet, was mich natürlich sehr gefreut hatte. Das alles hätte auch anders laufen können und Alex hätte in der Schule gesagt, dass er nichts mit mir zutun hat. Doch das machte er nicht. 
Eigentlich hatte mich Alex zum Essen eingeladen, zu einem Geschäftsessen, denn er hatte es irgendwie geschafft seine Eltern davon zu überzeugen mich mitzunehmen. Es war natürlich eine große Ehre, doch ich wollte eigentlich absagen, da ich nichts zum Anziehen hatte. Zum anderen habe ich Angst, dass Alex oder seine Eltern meine Arme sehen könnten. 
Alex hat bisher noch nicht meine verletzten Arme entdeckt, was auch gut so war. Doch er überzeugte mich davon, dass ich trotzdem mitkommen konnte und das ich mich soweit fertig machen sollte. Er würde mich um 18 Uhr abholen, weswegen ich mittlerweile auch fertig geschminkt war. Doch ich schminkte mich nicht zu sehr, denn das war nicht ich, eher natürlich und schlicht. Ebenso zog ich mir irgendwas an, was passen könnte, doch das Alex ganz andere Pläne hatte wusste ich noch nciht.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Die restliche Woche unternahmen Vanessa und ich sehr viel. Auch in der Schule stand ich ihr wieder bei und die Mödchen schien das ganz schön zu stören. Man könnte fast meinen, dass es schlimmer war, weil ich mit Vanessa anstatt mit Ihnen etwas mache. Doch ich blieb bei Vanessa und habe ihr so gut es ging weiter geholfen. Wir haben uns die letzten Tage auch ein bisschen besser kennengelernt und ich konnte meine Eltern davon überzeugen, dass Vanessa mit auf das Geschäftsessen darf. Meine Eltern waren sehr überrascht, weil ich normalerweise nie ein Mädchen mit nachhause oder geschweigeden mit auf ein Geschäftsessen nehmen wollte.
Sie wusste bestimmt nicht, was sie zu so einem Essen anziehen sollte, also habe ich ihr ein schönes, nicht zu kurzes Kleid gekauft. Es hatte bis zu den Handgelenken einen spitzen Stoff und sollte ihr bis kurz über die Knie gehen. Ich sitze bereits im Auto und mache mich auf den Weg zu Vanessa. Ich komme bei den Hochhäusern an, parke mein Auto auf dem Parkplatz und laufe in den Wohnblock, in den sie immer reingelaufen ist. Drinnen suche ich nach der Tür, welche wohl zu Vanessa gehört und finde sie letztendlich auch. Wir hatten genau 18 Uhr und ich drücke die Klingel, welche neben der Tür ist.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich war gerade mit meinen Haaren fertig, die ich mal glatt geglättet habe, da klingelte es auch schon. Irgendwie weitete ich meine Augen, denn ich hatte nicht gedacht, dass er klingeln würde sondern mir schreiben würde, wenn er da war. Mir war es schon unangenehm und ich hoffte nicht, dass mein Vater oder meine Mutter schneller an der Tür waren. Daher ging ich sehr schnell zur Tür und sah dann Alex vor der Tür stehen. Sofort musste ich etwas lächeln, obwohl es mir irgendwo auch unangenehm war. " Hey. ", meinte ich und umarmte ihn anschließend. Doch dann löste ich mich und biss mir auf die Unterlippe. " Eigentlich habe ich ein wenig gehofft, dass du unten wartest.. weil naja.. ", meinte ich verunsichert und hörte auch schon jemanden aus einem Zimmer kommen. " Wer ist das?! ", fragte mein Vater sofort und ich schluckte sehr stark. " Ein Freund. Wir werden nachher zusammen weggehen. ", meinte ich zu ihm und das passte meinem Vater überhaupt nicht. Denn er ging gleich zu mir, riss mich etwas weg von der Tür und sah mich drohend an. " Du kennst die Regeln. ", sprach er eindringlich zu mir und ich nickte. " Ja. ", meinte ich kalt und versuchte mich zu löste. Doch dann tauchte die Rettung hinter Alex auf, der ihn freundlich begrüßte und anschließend meinen Vater von mir löste und mit in das Wohnzimmer zog. Es war mein Bruder und er wusste, wie unangenehm es mir war. " Komm rein.. ", murmelte ich zu Alex und ging mit ihm schnell in mein Zimmer, wo ich die Tür hinter und abschloss. " Tut mir leid. ", entschuldigte ich mich bei ihm.
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Nationaler Star



Alex 
Die dir öffnet sich und Vanessa steht vor mir. Sie lächelte etwas weshalb ich ihr auch ein Lächeln schenke. „Hey.“, gab ich auch von mir und erwiderte die Umarmung. Ich wollte ihr antworten, aber ihr Vater kam mir zu vor und zieht die etwas von der Tür weg. Ich verfolge das Gespräch und seufzte etwas. Ich wollte nicht das ihr Vater ihr wegen mir irgendetwas antut. 
Hinter mir taucht eine männliche Person auf. Er begrüßt mich höflich und ich grüße ihn ebenfalls freundlich zurück. Das müsste wohl ihr Bruder sein, denn er löst den Vater von Vanessa und nimmt ihn mit in einen anderen Raum. Ich nicke und folge ihr in ihr Zimmer. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich hätte nicht hoch kommen sollen, dann wäre er auch nicht sauer geworden.“, meinte ich ruhig zu ihr und gehe auf sie zu um sie nochmal zu umarmen, in der Hoffnung, dass es sie ein wenig beruhigt. „Wenn du möchtest können wir gleich gehen. Ich hab nämlich noch eine kleine Überraschung für dich.“, sagte ch Lächeln und löse mich langsam wieder aus der Umarmung. Mal schauen ob sie sich freuen wird. Zumal wir sowieso nochmal zu mir nach Hause fahren müssen, weil meine Eltern sehen wollen ob wir angemessen gekleidet waren. Es ist ja nicht so, dass ich schon bei unzähligen Geschäftsessen dabei war. Man bemerke die Ironie in diesem Satz, denn ich musste schließlich wissen was man anziehen kann. 
Anonym
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Vanessa.
Ich fuhr mir durch mein glattes Haar, welches sonst immer in einer leichten Naturkrause war und sah zu ihm auf. Doch dann nahm er mich nochmal in seine Arme, worauf ich dies erwiderte und meine Augen schloss. Anschließend schüttelte ich den Kopf und strich ihm sanft über seinen Rücken. " Nein.. alles gut. Er wäre so oder so sauer gewesen oder besser gesagt ist er dies sowieso rund um die Uhr. Ich hoffe nur nicht, dass du jetzt schlechter von mir denkst.. ", murmelte ich. Immerhin sah unsere Wohnung nicht gerade top aus, eher total versaut. Mein Zimmer hielt ich immer für mich so, dass ich mich wohlfühlte. Mindestens in diesen vier Wänden wollte ich mich ein weig wohler fühlen. Irgendwann löste ich michv on ihm und sah zu ihm auf. " Was für eine Überraschung? ", fragte ich und musste etwas schmunzeln. Das er für mich eine Überraschung hatte fand ich sehr süß und ich war deswegen auch etwas aufgeregt. Mir hatte noch niemand eine Überraschung gemacht, schon gar nicht ein Junge. Anschließend zog ich meine Schuhe an, wie meine Jacke und sah zu ihm wieder auf. " Wollen wir dann? ", fragte ich grinsend und nahm noch meine Handtasche, bevor wir aus dem Zimmer gingen. 
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Alex
Ich höre ihr zu, während sie mit mir redet und schaue zu ihr runter. „Natürlich denke ich nicht schlechter von dir. Warum sollte ich denn jetzt schlechter von dir denken? “, erwiderte ich ihr lächelnd und blicke in ihre Augen. Ich lasse meinen Blick einmal durch ihr Zimmer schweifen und schaue dann wieder zu ihr. Es war schön eingerichtet und passte zu ihr. Ich konnte verstehen, warum sie sich dachte, doch mich bekommt niemand von meiner Meinung umgestimmt und ich möchte sie immer noch genauso wie zuvor. „Wenn ich dir das jetzt sage, dann ist es keine Überrachung mehr.“, gab ich grinsend von mir und fuhr mir einmal durch mein Haar. Ich hoffe wirklich, dass es ihr gefällt. Ich beobachte sie, während sie ihre Schuhe und Jacke anzieht und lächle. Man konnte schon fast meine , dass wir uns schon ewig kennen und nicht erst seit einer Woche.
Nachdem sie ihre Schuhe und Jacke angezogen, ihre Handtasche genommen und mich gefragt hat ob wir dann los wollen, gehen wir zusammen aus ihrem Zimmer raus. Eigentlich braucht sie das Kleid gar nicht, sie sah so schön hübsch genug aus. Ich hatte meinen Anzug sich noch nicht an und würde auch viel lieber so zu dem Essen gehen, aber dann hätte ich ein großes Problem mit meinen Eltern. Zusammen verlassen wir dann die Wohnung und fahren mit dem Aufzug nach unten, damit wir weiter zum Auto laufen konnten.
Anonym
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Vanessa.
Wir gingne nun zusammen zum Auto hinab, oder besser gesagt fuhren wir mit dem Fahrstuhl. Der Fahrstuhl war zum Glück heute nich sonderlich stark am riechen oder sonstiges. Sonst war der Fahrstuhl oft sehr verdreckt und es roch unangenehm. Es wäre mir wirklich peinlich gewesen, wenn Alex mit solch einem Fahrstuhl gefahren wäre. Er hatte etwas anderes verdient. Tief atmete ich durch, sah lächelnd zu ihm auf und seufzte wohlig. " Ich bin echt neugierig.. magst du mir ein Tipp geben? ", fragte ich grinsend und stellte mich ebenso grinsend vor ihn. Ich wusste genau, dass Alex mir wohl oder übel nichts verraten würde, denn er wollte mir ja nicht die Überraschung verderben, angeblich nicht. Doch ich wollte am liebsten seine Überraschung jetzt schon wissen. Nun ging ich mit ihm aus den Fahrstuhl hinaus, als dieser unten ankam und folgte ihm zum Auto. Am Auto angekommen setzte ich mich auf die Beifahrerseite und blickte nochmal auf mein Handy hinab. Mein Bruder hatte mir geschrieben und mir viel Spaß gewünscht und wenn was wäre, dass er zu erreichen war. Lächelnd schrieb ich ihm kurz zurück und steckte dann mein Handy weg. " Also.. fahren wir jetzt erstmal zu dir zurück oder wie schaut es jetzt aus? ", erkundigte ich mich.
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Alex
Ich musste etwas lachen, als sie sich vor mich stellt und mich nach einem Tipp fragt. Sie sieht einfach unglaublich süß aus. „Einen kleinen Tipp kann ich dir geben, aber mehr auch nicht.“, sage ich zu ihr und lächle etwas. „Die Überraschung hat etwas mit dem Geschäftsessen zu tun.“, füge ich noch dazu. Der Fahrstuhl bleibt stehen und wir laden gemeinsam raus ans Auto, welches ich auch gleich aufschließe. Vanessa setzt sich schonmam auf den Beifahrersitz, während ich mich auf den Fahrersitz setze. 
Ich schaue lächelnd zu ihr und nicke. „Genau. Ich muss mich nämlich noch umziehen, weil so lassen meine Eltern mich ganz bestimmt nicht mit.“, meinte ich lächelnd. Ich starte den Motor und fahre von Parkplatz auf die Straße. Meine Eltern waren vielleicht ganz in Ordnung, aber wenn es ums Geschäftsessen geht, dann könnten die beide zur Furie werden. Ich wollte dieses Anzugsleben eigentlich gar nicht und Vanessa bräuchte das Kleid, welches ich ihr gekauft habe auch nicht, weil sie so schon hübsch genug ist. 
Anonym
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Vanessa.
Ich saß im Auto und sah zu ihm hinüber. Was konnte das wohl sein, was mit dem Geschäftsessen zutun hatte? Würden wir doch alleine gehen und daher würden wir dann nur zu Zweit essen gehen? Wer weiß, was er noch vor hatte. Tief atmete ich durch und lehnte mein Kopf an die Kopflehne. " Ich hoffe ich mache einen guten Eindruck bei deinen Eltern.. Es wäre wirklich komisch oder auch schlimm, wenn sie mich ablehnend behandeln werden.. ", meinte ich zu ihm und sah ihn von der Seite an. Er war wirklich total gutaussehend und ich fing ihn an immer mehr zu mögen. Es war einfach immer schön in seiner Nähe, am lieben wäre ich in dieser Nähe jede Sekunde. Irgendwie gingen meine Gefühle mittlerweile in die falsche Richtung und das wusste ich auch, denn ich wusste, oder dachte, dass so ein Mann, wie Alex es war, doch niemals etwas ernsteres mit so einer wie mir haben würde. " Hm.. dann hoffe ich mal, dass sie mit meinen Outfit einigermaßen zufrieden sind.. ", meinte ich leise und sah aus den Fenster. Irgendwann fuhr er die Auffahrt hinauf, von seinem Haus, wo er wohnte. Ich stieg zusammen mit ihm aus und sah mich um. Ich war bisher noch nicht bei ihm, wir hatten eher etwas außerhalb gemacht, weswegen ich jetzt umso erstaunter war. " Das ist wirklich atemberaubend.. ", murmelte ich zu ihm, folgte ihm aber ins Haus.
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Alex
Ich konzentriere mich auf die Straße und fahre dann auch letztendlich in unsere Straße hinein. „Meine Eltern werden dich mögen. Sie werden vielleicht heute nicht gerade viel mit dir reden, weil sie sich auf das Essen konzentrieren. So sind sie immer. Du wirst sie spätestens erst kennenlernen, sobald wir das Haus verlassen.“, meinte ich locker und blicke nochmal zu ihr rüber. „Natürlich werden sie mit deinem Outfit zufrieden sein.“, gab ich lächelnd von mir und bog in unsere Einfahrt ein. Zusammen steigen wir aus und ich hole die Tasche mit dem Kleid aus dem Kofferaum.
Ich beobachte ihre Reaktion, als sie das Haus sieht. Also laufe ich zu ihr und muss Lächeln. Sie war echt unglaublich süß und ich möchte sie wirklich. Vielleicht entwickeln sich diese Gefühle ein wenig in die falsche Richtung, aber das ignorierte ich im Moment. „Warte bis du erst drin bist.“, meinte ich etwas leiser und musterte das Auto vor dem Haus. Hatten wir schon wieder ein neues Auto?  Seufzend laufe ich auf das Haus zu und schließe die Tür auf, um dann auch mit ihr reinzugehen. Ich schaue mich einmal um und kann meine Eltern noch nicht entdecken. „Komm mit.“, meinte ich lächelnd in ihre Richtung und lief die Treppe bis zu meiner Etage nach oben. Dort öffne ich die Tür von meinem Zimmer und lasse sie vorgehen. Ich gehe nach ihr rein und schaue sie lächelnd an. 
Anonym
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Vanessa.
Ich war mir immer noch unsicher, ob mich seine Eltern einigermaßen mögen werden. Vielleicht werden sie mich im ersten Moment möchten, die ersten Stunden oder eventuell auch Tage. Doch wenn sich dann rumsprechen würde, woher ich komme und wie arm ich doch bin, werden sie denke ich mal ihre Meinung komplett ändern. Sie wollten dich mit Sicherheit nur den Besten Umgang für ihren Sohn und das wäre ich wohl nicht, wenn sie wissen würden, woher ich eigentlich komme. Doch ich dachte jetzt lieber nicht so viel darüber nach, sondern ging mit ihm in das Haus hinein. Wenn seine Eltern doch nur so tollerant wären, wie es ihr Sohn war. Ich wollte ihnen gefallen und ich glaubte, dass der Grund dafür Alex war, weil ich ihn mochte und mir wirklich mehr vorstellen konnte, auch wenn das unrealistisch ist.
Nun ging ich mit ihm nach oben, in sein Zimmer. Nebenbei sah ich mich im Haus um und dachte ein wenig nach. Es war wirklich schön hier, doch mir war das vielleicht schon zu luxeriös und allglatt alles. Als wir dann in sein Zimmer gingen musste ich lächeln, denn irgendwie passte sein Zimmer zu ihm sehr gut. " Dein Zimmer ist echt schön und sieht sehr gemütlich aus. ", meinte ich lächelnd und sah mich weiterhin um. Die Überraschung, die er vorhin angedeutet hatte, war etwas nach hinten in meinem Kopf gerutscht.
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Alex
Ich war echt froh, dass ich meine Etage so einrichten und streichen durfte, wie ich das möchte. Es waren zwar alles schlichte und einfache Farbe, aber der Rest des Hauses war weiß und edel eingerichtet. Was meine Eltern mit dem Rest von dem Haus machten, war mir also herzlich egal. Hier oben wollte ich mich wohlfühlen und nicht an den täglichen Luxus Alltag denken müssen. Ich schaue durch mein Zimmer und sehe den Anzug an meinem Schrank hängen und seufze. Meine Eltern haben ihn mir wohl in mein Zimmer gebracht. Ab und zu konnten meine Eltern echt nett zu mir sein, aber die meiste Zeit wurde ich nur von ihnen ignoriert.
Ich schaue wieder zu Vanessa und lächle sie etwas an. "Du willst bestimmt endlich wissen, welche Überraschung ich für dich hab.", stellte ich grinsend fest, setze mich auf mein Bett und klopfe neben mich, damit sie sich auch hinsetzen kann. Als sie sich neben mich gesetzt hat, gebe ich ihr die Tasche und lächle. "Ich hoffe sehr, dass es dir gefällt.", meinte ich noch etwas unsicher, da ich mir echt nicht sicher war ´, ob es ihr gefällt. Sie sieht bestimmt wunderschön aus in dem Kleid.
Anonym
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Vanessa.
Ich setzte mich nun, auf seine Bitte, neben ihn, auf sein Bett. Sofort merkte ich, wie bequem doch sein Bett war, im Gegensatz zu meinem Bett, obwohl ich bisher nur saß und nichts anderes hier machte. Als er dann anfing von der Überraschug zu reden musste ich schon etwas mehr grinsen, denn eigentlich liebte ich überraschungen und war daher umso aufgeregter, dass ich jetzt eine überraschung ovn ihm erhalten würde. Tief atmete ich durch, nickte mit meinem Kopf und nahm dann die Tüte an, die er mit gab. Doch zuerst sah ich ihn fragend an, da er nicht genau sagte, was in der Tüte war. " Schon allein, weil es von dir kommt, gefällt mir das mit Sicherheit. ", schmunzelte ich und öffnete dann die Tüte. Was ich dann zum Vorschein holte glaube ich nicht. Es war ein wunderschönes Kleid in meiner Lieblingsfarbe. Tief atmete ich durch, da ich es nicht glauben konnte, weswegen ich ihn auch sehr glücklich, überrascht aber trotzdem unglaubwürdig ansah. " Oh gott, Alex.. ", fing ich an und umarmte ihn, nachdem ich das Kleid kurz zur Seite gelegt habe. " Es ist wunderschön.. ", meinte ich. " Danke.. ", fügte ich hizu ud löste mich dann langsam wieder. " Wo kann ich mich umziehen? ", fragte ich ihn grinsend, denn ich wollte das Kleid so schnell wie möglich anprobieren.
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Alex
Ich musste grinsen und beobachtete ihre Reaktion. "Das ist echt süß von dir.", antwortete ich ihr und lächelte. Es machte mich echt glücklich, dass es ihr gefällt. "Bitteschön. Es freut mich, dass es dir gefällt.", gab ich lächelnd von mir und erwiedere die Umarmung. Ich löse mich auch langsam aus der Umarmung und fahre mir durchs Haar. "Die Tür gegenüber. Da ist das Badezimmer, dort kannst du dich umziehen.", antwortete ich ihr und stehe von dem Bett auf. Ich laufe zu meinen Anzug, damit ich mir diesen anziehen kann während Vanessa sich im Bad umzieht. Ich nehme ihn vom Bügel runter und lege ihn auf mein Bett. Ich drehe mich nochmal zu ihr um und lächle sie an bevor sie ins Bad verschwindet. Dann ziehe ich meine normale Kleidung aus und schlüpfe in den Anzug. Um zusehen, ob meine Haare noch gut aussehen, geheh ich zu meinem Spiegel und fahre mir einmal durchs Haar. Alles sitz und war fast perfekt. Ich setze mich wieder auf mein Bett und warte also auf Vanessa, um sie in dem Kleid zusehen. Meine Gedanken schweifen etwas ab und ich denke über diese ganze Situation nach. Vanessa wurde mir von Tag zu Tag wichtiger und das machte mir ein wenig Angst, weil ich noch nie jemanden so nah an mich rangelassen habe.
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