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Long may she reign | Prs
Engelskind
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Elias. 

"Für meine zukünftige Ehefrau ist es wohl das mindeste was ich tun konnte." meinte ich und folgte ihrem Blick auf den Sonnenuntergang. "Den schaue ich mir jeden Tag an." murmelte ich und lauschte ihren Worten. "Tatsächlich? Ich finde das was andere als geiles Leben betiteln ist kein Leben." teilte ich ihr meine Gedanken mit. "Ich bin froh, dass ich wenigstens meinen Kopf durchsetzen kann." murmelte ich und sah zu ihr.
Anonym
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Akira. 

Für seine zukünftige Ehefrau.. das hörte sich für mich noch so surreal an, obwohl diese Hochzeit seit über 15 Jahren fast wortwörtlich in Stein gemeißelt war. Auf seine Worte nickte ich nur und sah dabei weiterhin schweigend der Sonne dabei zu, wie sie Platz für die Dunkelheit schaffte. "Ich brauche die Hilfe deines Vaters dringend. Mein Land braucht es.", sagte ich nun ernst und sah zu ihm auf. "Ich weiß nur nicht.. wie ich es bekommen soll. Dein Vater hat nicht die Absicht Schottland zu helfen, bis es ihm in den Kragen passt."
Engelskind
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Elias. 

Es war wirklich traurig, dass mein Vater so handelte. "Ich werde nochmal mit meiner Mutter reden. Sie wird es bestimmt schaffen, meinen Vater davon zu überzeugen." murmelte ich. "Zumindest mal etwas gutes für ein anderes Land zutun." erklärte ich und verdrehte dabei die Augen. Es zog doch auch seine Vorteile mit sich. Frankreich half dem Kriegsland Schottland. Wo war das Problem? "Sollte das nicht gelingen.. Tja muss ich wohl in den sauren Apfel beißen." grinste ich und sah in ihre Augen.
Anonym
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Akira. 

Elias Unterstützung an meiner Seite zu haben war ein wundervolles Gefühl, insbesondere da ich anfangs große Angst hatte, dass wir uns gar nicht mehr verstehen würden. "Danke, Elias.", murmelte ich lächelnd und erwiderte seinen Blick in die Augen. Für einen Moment schwiegen wir beide nur, ehe ich mir durch das Haar fuhr und die Stille dann unterbrach: "Ich sollte mich für das Abendessen fertig machen. Wir sehen uns dort." Ich schenkte ihm noch ein dankbares Lächeln, drehte mich auf dem Absatz um und schlenderte nach drinnen, um Ryia zu suchen, da ich noch immer nicht wusste, so sich mein Zimmer befand.
Engelskind
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Elias. 

Für einen Moment, verliebte ich mich in ihre Augen. Sobald mein Vater merken würde, dass ich doch nichts gegen die Hochzeit hatte würde er die Hochzeit verhindern. Also lass dir nichts anmerken. Nun ja, bis jetzt war da eh nicht mehr im Spiel. "Wir sehen uns." murmelte ich. Ehe ich am Geländer stehen blieb. Wo war Liv ? Ich brauchte sie nun um ein wenig Sport machen zu können. Ich brauchte meinen Sport. Ein wenig verrückt oder? Aber das war mir egal. Diesen Wunsch erfüllte mir wenigstens mein Vater und deshalb ging ich auf mein Zimmer, um mich in meine Sportkluft zu werfen. Ziemlich untypisch für einen Prinzen, die spielten meistens Schach oder Golf. Doch ich war halt moderner. Schließlich lebten wir nicht mehr in der alten Zeit.
Anonym
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Akira. 

"Prinzessin Akira." Die Königin. Nicht das auch noch. Ich setzte ein freundliches Lächeln auf und drehte mich danach zu ihr herum. "Ich zeige Ihnen gerne, wo Sie Ihr Zimmer finden." Ich nickte nur. Sie schlenderte neben mir her und spielte dabei mit der Krone auf ihrem Kopf. "Mein Sohn bedeutet mir alles..", fing sie ruhig an und fuhr ebenso fort: "Ich hoffe Ihnen ist klar, dass Sie sein Untergang bedeuten werden und das kann ich nicht zulassen." Wie bitte? Was hatten seine Eltern denn für ein Problem mit meiner Anwesenheit? Ich atmete tief durch, um meine Gefühle zu kontrollieren. "Ich habe überhaupt keine Ahnung wovon Sie reden, Majestät." Lachend schüttelte sie den Kopf. "Oh Akira, Liebes, mein Sohn wird alles für dich opfern, das sehe ich doch schon jetzt. Sein Land. Seine Menschen. Seinen Thron!" Ihre Stimme wurde am Ende immer energischer. "Sie müssen hier verschwinden, sofort, oder.." Lächelnd zuckte sie mit den Schultern und blieb stehen. "Wir sehen uns beim Abendessen, Prinzessin." Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt und lief fröhlich durch die Gänge. Dieses Abkommen sollte mich eigentlich schützen, meinem Land und mir Schutz bieten, stattdessen war der König überhaupt nicht darauf besinnt Schottland zu retten und die Königin drohte mir. 
Engelskind
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Elias. 

Ich verschwand in meinem Fitnessraum und powerte mich aus. Meine ganze Wut auf meinen Vater ließ ich an meinen Boxsack aus und kam ziemlich schnell ins schwitzen. Manchmal fühlte es sich an, gefangen zu sein. Wirklich, wie in einem Gefängnis. Als ich fertig war, ging ich Duschen. Meine Gedanken schwirrten bei Akira. Wie ging es ihr wohl gerade? Ihr Land war ziemlich gefährdet, die Menschen dort kämpften und mein Vater hatte nichts besseres zutun, als die Zeit abzusitzen. Liv kam gerade in mein Zimmer, als ich fertig mit der Dusche war. "Entschuldige.." murmelte sie stotternd. "Sie haben mir die Windel gewechselt und außerdem trage ich eine Boxershort." lachte ich. "Ich wollte Ihnen schnell etwas zum anziehen rauslegen." grinste sie. Ich nickte nur schmunzelnd und stutzte heute mal selbständig meinen Bart.
Anonym
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Akira. 

Vor dem ersten Abendessen im französischen Königreich wollte ich natürlich schön aussehen, also stellte ich mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über meinen Körper strömen. Die Königin und den König aus Frankreich als Feind zu haben war nicht optimal, doch mein Land brauchte mich, brauchte meine vollkommene Unterstützung, um zu überleben. Das war meine Pflicht, der Grund meiner Existenz. Ich duschte mindestens eine halbe Stunde, bis ich mit einem Handtuch um meinen Körper und Zimmer marschierte und mir dort das Kleid ansah, das Ryia für mich rausgelegt hatte. Es war golden, prachtvoll und schmeichelte meinem Körper sehr. Es dauerte eine weitere Stunde, um mich in das Korsett sowie das Kleid zu quetschen, anschließend kam Ryia um meine Haare und die Schminke zu machen. Wir hörten die Glocken läuten, die uns darauf hinwiesen, dass das Abendessen nun zubereitet war. "... dann mal los." Gemeinsam verließen wir das Zimmer und schlenderte durch das Schloss in den Essensraum. 
Engelskind
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Elias.

Nachdem ich mich angekleidet hatte, ging ich mit Liv zum Abendessen. "Du bist aufgeregt.." grinste sie und stupste mich an. Über meinen Lippen lag ein leichtes schmunzeln. "Bin ich nicht und jetzt sei still." meinte ich grinsend und nahm Liv in Arm. Oh man, meine Eltern waren von meiner innigen Beziehung zu Liv gar nicht begeistert - aber sie bekamen davon sowieso nichts mit. Schließlich taten wir bei ihnen so, als würde Liv Angst vor mir haben. Im Essensraum angekommen, begrüßte ich meine Mutter und setzte mich auf meinen alltäglichen Platz. Gegenüber von mir saß Akira. Als Prinzessin Akira den Raum betrat, traute ich meinen Augen nicht. Sie strahlte, ihr Kleid strahlte. Es schmeichelte ihrer Figur perfekt und sah atemberaubend aus. Ich grinste in mich hinein und ließ meine Augen auf ihr liegen.
Anonym
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Akira. 

Ryia und Ich betraten gemeinsam den Essensraum - auch diesmal stellte sie sich hinter mich, um meine Autorität nicht zu untergraben. Ihr lag viel daran mein Ansehen zu wahren, solange wie nur möglich. "Schönen Abend, Prinzessin Akira. Folgen Sie mir bitte.", meinte eine Dame höflich und brachte uns zu unseren Plätzen. Elias saß gegenüber von mir, sodass ich ihn lächelnd musterte. "Schön, dass Sie hier sind.", sagte die Königin, die am selben Ende wie Elias und Ich hockten, freundlich. Der König und sie saßen nebeneinander, natürlich. "Das kann ich nur zurückgeben.", gab ich lächelnd zurück und versuchte mir dabei nicht anzumerken, dass mir ihre Worte noch immer im Kopf herumschwirrten. Diese Genugtuung würde sie nicht bekommen - schließlich war ich Prinzessin Akira Davina Beaumont. 
Engelskind
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Elias. 

„Ich freue mich auch.“ lächelte ich freundlich und blickte in ihre Augen. Es war wirklich komisch zu wissen, dass ich diese Frau die nun vor mir saß, bald heiraten würde. Vermutlich war das alles nur eine Frage der Zeit. Schließlich entschied mein Vater wann die Hochzeit stattfinden würde. „Sag mal, Mutter.“ begann ich und betonte extra das Wort Mutter. „Wann kommen den König und Königin aus Schottland zu uns. Schließlich wollen die bestimmt ihre Waffen und Männer zu Gesicht bekommen.“ fing ich an. 
Anonym
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Akira. 

Sichtlich überrascht über Elias Anspielung auf meine Eltern und den Ressourcen, die wir für den Krieg benötigten, fuhr ich mir durchs Haar, ehe ich mein Gesicht in ihre Richtungen drehte und gespannt auf eine Antwort wartete. "Bald, bestimmt.", gab die Königin mit einem schwachen Lächeln von sich, als ihr Blick meinen traf. Er war kalt wie Eis. Wieso machten sie es sich denn so schwer? Ich wollte ihnen doch nichts wegnehmen, doch dieses Abkommen war die einzige Chance, die Schottland zurzeit hatte. 
Engelskind
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Elias. 

Ich schmunzelte etwas und sah zu zu meiner Mutter. „Du meinst morgen oder?“ fragte ich überglücklich. „Schließlich, habe ich Vaters Hausdame dazu angestiftet den beiden die Anreise zu ermöglichen.“ erklärte ich. Meine Mutter sah mich geschockt an und mein Vater war ebenfalls nicht begeistert. „Ich habe dir doch dazu etwas gesagt..“ begann mein Vater. „Ich Dir auch. Lass uns nun zu Abend essen.“ entgegnete ich freundlich. Mein Blick fiel auf Akira. Auch wenn sie mir nicht wichtig wäre oder wir uns nicht verstehen würden, hätte ich dies gemacht. Man sollte seine Absprachen halten. 
Anonym
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Akira. 

Elias Worte machten mich so glücklich, auch die schockierten Blicke seiner Eltern ließen mich nicht kalt. "Danke.", formte ich lautlos mit meinen Lippen, als er in meine Richtung sah. Ich lächelte über das ganze Gesicht und meine Augen strahlten vor Freude. Elias würde einmal ein sehr guter König werden, eindeutig. "Sohn, du triffst keine Entscheidungen über meinen Kopf hinweg.", fing sein Vater nun ernst an und sah Elias an. "Du möchtest Schottland also Waffen geben, Truppen und Lebensmittel?", fragte er seinen Sohn. "Jede Handlung hat Konsequenzen. Einverstanden. Ich schicke Männer nach Schottland, doch sollten sie im Krieg fallen, dann gehen diese Leben auf deine Kappe. Das Blut klebt an deinen Händen, Sohn."
Engelskind
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Elias. 

Ich sah zu zu meinem Vater und hob eine Braue. „Ich entscheide nichts über deinen Kopf hinweg. Ich bewahre dich vor den Schlagzeilen, dass der König von Frankreich seine Abbkommen nicht einlöst.“ meinte ich ein wenig lauter. Wollte er mich ernsthaft mit diesem billigen Argument bekommen? „Alles klar.“ sagte ich nur kalt und die Hausdamen brachten uns unser Essen. Meine Mutter hielt verdammt ungewöhnlich Blickkontakt mit einer Hausdame. „Oh den Teller nehme ich. Danke.“ murmelte ich zu dieser und gab Liv das Signal meinen Teller Akira zu geben. 
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